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Das Bowie stammt aus Deutschland, auch wenn es englisch bzw. amerikanisch wirkt. Es ist nämlich ein frühes Georg Wysniewski Bowie, das noch die herrliche "Gunsmith Knivemaker"- Kennzeichnung trägt.
Die Klinge ist wohl aus rostendem 1.2842 Kaltarbeitsstahl, der Handschutz aus Rotguss ist verziert, die Griffschalen sind aus schön nachgedunkeltem Micarta. Ungewöhnlich ist die Art der Scheide; ähnliches findet sich häufig an eher einfachen Jagd-Bowies im Schlachtermesser-Stil.
@cut
Danke für die „Abrundung“ zum Thema. Gerade die Zwillinge von 1887!!! bieten erneut eine erweiterten Blick auf das Bowie. Viele Formen wurden darunter „fantasiert“, bei den beiden gezeigten wäre ich jedenfalls nicht gleich auf Bowie gekommen!
Wie heißt das noch: „Marketing ist nicht alles, aber ohne Marketing ist alles nichts.“?
Abu, bei #660 sehe ich weder einen Standhauer noch einen Hirschfänger, sondern lupenreine Bowies.
Je nachdem wie der Händler das eingeschätzt hat, wurden die Begriffe vollkommen frei verwendet. Hier meinte A.K. dem deutschen Kunden die Messer so besser verkaufen zu können. Also wurde aus dem Bowie ein Standhauer. Wie Du geschrieben hast „fantasiert“.
cut, Deine Beispiele sind auch gute Belege. Da wird aus einem Dolch mal eben ein „doppelschneidiges“ Bowiemesser.
Oder aus einem Bowie gar ein Saufänger.
Haben wir nun die Serie der Parker Bowie-Folder voll?
Hier kommt der "Draw Me Not In Haste" Klapper mit seiner nadelspitzen und vierzehn Zentimeter langen Hechtklinge.
Besonders klasse sind die sehr gut und wertig gemachten Neusilber-Beschläge mit floralem Muster und Aufschrift LIBERTY. Die Schalen selbst sind aus Büffelhorn.
„wow, wow, wow, wow“
Kein Hundegebell, sondern ein Zitat aus Django. 😃
Cooles Bowie lieber Ivk.
Und um das „Draw Me Not In Haste“ beneide ich Dich ehrlich.
Aber: „Klein“ wurden die Bowies nach der Erfindung der Patronen-Schusswaffe. Die Vorderlader-Revolver waren doch noch recht unzuverlässig. Da brauchte es noch ein ordentliches BackUp.
Hier ein Beispiel für klein:
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