Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, das macht Sinn! Du schleppst den Abfall nicht auf den feineren Stein. Das bewahrt vor unliebsamen Kratzern und Störungen imWas hält ihr davon? Macht das Sinn? Ich habe es bisher so gemacht.
Jetzt, wo das Stichwort fällt: Kratzer sind auch so ein Thema.Ja, das macht Sinn! Du schleppst den Abfall nicht auf den feineren Stein. Das bewahrt vor unliebsamen Kratzern und Störungen im
Schleifablauf. Dabei gehe ich davon aus, dass der Grat auf der feineren Stufe sich löst, was er auch sollte!
Greez, Roc.
Danke für den Link
Klebe doch die Klinge ab. Dann kommen keine Kratzer dazu. Wenn Dein Schleifgerät auf dem Panzerband schleift, einfach dünneres Klebeband behmen.Aber ich habe nach dem Schleifen, diese kleinen, feinen Kratzer auf der Klinge.
Bei Deiner Gratfrage macht die Antwort von Roco26 Sinn. So hat es auch Tormel lange Zeit bestätigt.Was hält ihr davon? Macht das Sinn? Ich habe es bisher so gemacht.
Abgesehen davon, ob man insgesamt dadurch Schärfe verliert oder nicht (@Pietje : hast du einen Link zum Video, das würde mich interessieren):Es gibt einige Leute, die sagen, man solle vor dem Wechsel zum nächsten Stein das Messer nochmal umdrehen und in ein paar Schleifbewegungen mit wenig Druck den Grat entfernen. Und dann zum nächsten Stein wechseln.
Ich frage bei Tormek nach und melde mich dann wieder..@Pietje : hast du einen Link zum Video, das würde mich interessieren):
Die Vorgehensweise im Video würde sicherlich auch zwischen Steinen mit unterschiedlicher Körnung Sinn ergeben:Es gibt einige Leute, die sagen, man solle vor dem Wechsel zum nächsten Stein das Messer nochmal umdrehen und in ein paar Schleifbewegungen mit wenig Druck den Grat entfernen. Und dann zum nächsten Stein wechseln.
Übers Leder wird die Schneide gezogen, um sie zu entgraten. Wenn sie aber entgratet ist, warum legt sich die Schneide dann um?Das wird er auch tun, wenn die Schneide vorher über das Leder gezogen wurde.
Na eben. Dein Vorschlag war doch: "Man könnte sich natürlich fragen, ob der Grat nicht auch mach dem ersten Kontakt der Klinge mit dem Schneidebrett entfernt würde." Also erst schlägst du vor auf dem Schneidbrett zu entgraten und dann schließt du umgekehrt vom umgelegten Grat auf ein schlecht entgratetes Messer. - Hab ich jetzt etwas nicht mitgekriegt? Ich dachte du wolltest nicht entgraten und wenn man nicht entgratet, legt sich der Grat um, was natürlich auf ein nicht entgratetes Messer verweist. Ist das nicht zirkellogisch?Ein Grat der sich umlegt und nicht dabei abbricht deutet auf ein schlecht entgratetes Messer oder einen zu flachen Schneidwinkel bei zähem Stahl hin.
Die Frage ist wie viel. Ein nicht entfernter Grat stellt mehr Material dar, als das bisschen, das beim Verschleiß der Schneide abgetragen wird.Wenn eine Klinge verschleißt, wird immer auch Material abgetragen.
Um zu vermeiden, dass die Metallpartikel, die durchs Wetzen entstehen, nicht ins Essen kommen, sind die meisten Wetzstähle magnetisch.Ich kenne keinen Koch oder Metzger, der sein Messer nach dem Wetzen ledert, damit die Metallpartikel entfernt werden.
Übers Leder wird die Schneide gezogen, um sie zu entgraten. Wenn sie aber entgratet ist, warum legt sich die Schneide dann um?
Mit Verlaub: Ich bin jetzt seit 14 Jahren im Messerforum angemeldet, habe zweieinhalbtausend Beiträge geschrieben und du meinst ich würde den Unterschied von Grat und Schneide nicht kennen? Den kannte ich schon als ich 6 Jahre alt war und mein Großvater mir in seiner Schleifereiwerkstatt gezeigt hat, wie er Messer abzieht. Das ist jetzt mehr als ein halbes Jahrhundert her. Mein Großvater ist schon lange tot, aber immerhin das weiß ich noch. Ich brauche sicher keinen Thorsten, der mir den "Zusammenhang von Grat und Schneide beim Entgraten" erklärt.Dein Vorschlag war doch: "Man könnte sich natürlich fragen, ob der Grat nicht auch mach dem ersten Kontakt der Klinge mit dem Schneidebrett entfernt würde." Also erst schlägst du vor auf dem Schneidbrett zu entgraten und dann schließt du umgekehrt vom umgelegten Grat auf ein schlecht entgratetes Messer. -....Ich dachte du wolltest nicht entgraten und wenn man nicht entgratet, legt sich der Grat um, was natürlich auf ein nicht entgratetes Messer verweist. Ist das nicht zirkellogisch?