CR123 explodiert!!!

Ich habe das ganze auch mal im CPF gepostet: click

Jeder kann aus der Sache seine eigenen Schlüsse ziehen. Ich für meinen Teil werde BatteryStation-Batterien nurnoch einzeln verwenden und keine mehr kaufen, sobald mein Vorrat leer ist. Hab keine Lust, dass mir in der Hosentasche etwas weggesprengt wird, das ich vielleicht noch brauche. :glgl:
 
Ich denke, naturelles Zusammenfassung trifft es so ziemlich, da ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Die Tatsache, dass es hier schon wieder Zellen von Batterystation erwischt hat, ist schon irgendwie alarmierend. Ich hab auch noch einige von den Dingern rumliegen, benutze aber auch schon seit längerem keine mehrzelligen Lampen mehr mit Primärzellen.
Ich würde Lampe und Zellen gut verpacken und mich sowohl an Batterystation als auch an Wolfeyes wenden.
 
Hallo DocArnie, Gott sei Dank ist Deinem Bruder nicht mehr passiert, der verlinkte Bericht im CPF ist ja anscheinend noch um einiges schlimmer verlaufen.Also, wenn ich das hier so alles lese, bekomme ich doch langsam Schiss.Habe mir erst kürzlich 25 Stück von den Batterie Station`s besorgt.Ich glaub fast, die benutze ich nicht mehr, gut das die so billig waren,da ist der Verlust nicht ganz so tragisch.
Ich hatte eine Maglite 3C mit 3! CR123 betrieben, das hab ich eh drangegeben. Betreibe diese aber jetzt mit 2 geschützten Lion-Akkus von WolfEyes (LRB150A).Allerdings mit Pelican 11 Watt-Birne.(hatte auch schon mal danach gefragt, siehe "Rop Low mit Lion?",allerdings bis jetzt ohne Antwort) Ist das aus eurer Sicht auch gefährlich?
Und was ist von Einzelzellbetrieb von z.B. einer Lumapower M1 zu halten (Geschützter WE-Akku LRB 168A / =18650er Größe).
Wollte mir auch eine LP D-Mini anschaffen und mit AW RCR123 betreiben(Einzelzelle). Wahrscheinlich dasselbe geringe Risiko wie ein einzelner 18650er Akku ,oder?
Also, meine Entscheidung steht fest. Brauch jemand noch nagelneue BS CR123- Batterien? Ich verschenk sie!

Grüsse
Thorsten
 
Also verschenken ist sicher nicht nötig. Ich wuerde sie - wenn ich sie haette - einfach nur strikt in Einzelzellenanwendung nutzen. Weil das Risiko der explosiven Zerstoerung ergibt sich bei der Tiefentladung - und dieses ist nun mal speziell dann gegeben, wenn mehrere Zellen unterschiedlicher Ladezustaende gemeinsam genutzt werden - dann ist vielleicht eine Zelle noch mit etwas Restsaft da, waehrend die schwaechere schon auf Null ist und von der anderen immer noch Strom durchgepumpt wird. Und spaetestens beim Umpolen wird die schwaechere Zelle dann ein extremes Risiko der explosiven Selbstzerstoerung aufweisen.

Aber wenn Du sie wirklich verschenken willst- ich nehm sie.

-zili-
 
Hallo ZiLi,
also könnte ich die Batterien in z.B. einer D-Mini als Einzelzelle wirklich gefahrlos verwenden? Dann würde ich evtl. noch mal umdenken.
Allerdings glaube ich auch, das die Qualität der Herstellung einen grossen Einfluss hat (was auch sonst) .LongJohn schrieb z.B. von der Gefahr eine "Hot-Wire" zu betreiben, ist denn z.B. eine Sure-Fire M6 dann nicht noch viel gefährlicher mit Ihren 6! CR123-Batterien oder erst Recht "The Beast" mit 20!! CR123-Batterien. Rein Statistisch müsste bei 20 Stück die Gefahr der Ungleichheit exorbitant hoch sein, oder?
Bei dem rigiden Produkthaftungsgesetz in Amerika kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen, das Sure-Fire da große Risiken eingehen würde. Die Batterie-Stations werden afaik allerdings in riesigen Mengen bei der US-Armee verwendet,könnte aber sein, das denen das kleine Einzelrisiko schnurzegal ist. Da für mich die Benutzung einer Taschenlampe absolut bedenken und gefahrlos erfolgen soll, werde ich wohl die Benutzung von Einzelzellen weiterhin in Betracht ziehen, aber keine von BS. Und wenn von 10 Mio. nur 10 hochgehen, möchte ich nicht der Dumme sein.Also werd ich die BS trotzdem verschenken. Da sich bis jetzt Laser und Du gemeldet haben,werd ich euch,wenn möglich gleich mailen und dann wird geteilt.
P.S. Wäre schön,wenn meine anderen Fragen auch noch beantwortet würden, gerne auch in dem von mir eröffneten Thread!

Grüsse
Thorsten
 
Nun ich GLAUBE, dass das Risiko in Einzelzellenanwendung hinreichend minimiert ist, um sich keine grossen Gedanken mehr machen zu muessen, da das meines Erachtens fuer die explosiven Effekte massgebliche Umpolrisiko in Ermangelung einer zweiten Zelle natuerlich nicht mehr vorhanden sein kann - bei Mehrzellenanwendung in Serie hingegen steigt das Risiko natuerlich immer staerker an, je mehr Zellen verwendet werden. Bei Fabrikpacks stammen die gebuendelten Zellen eben immer aus einem Produktionsbatch, der in sich natuerlich recht homogen ist (Ausreisser mal aussen vor gelassen, welche aber im Produktionsprozess auch pruefmaessig groesstenteils gefunden werden koennen und meist werden).
Edit: Dass das die Hersteller auch nicht immer im Griff haben, sieht man an den Berichten ueber die reihenweise abgebrannten Notebooks und die sicherlich nicht billigen Rueckrufaktionen, die sich daraus ergaben...

Bei Selbst-Bestueckung von Batterien (also Zusammenstellung von Packs aus mehreren Einzelzellen, also auch Bestueckung von Lampen mit mehreren Einzelzellen) kann man die Risiken minimieren, wenn man Zellen aus einer Charge verwendet - hier faellt aber bei den meisten Nutzern die Pruefung weg - selektieren, z.B. bei Akku-Packs machen nur wenige Leute, obwohl es mit steigender Zellenzahl immer empfehlenswerter wird, das zu tun.
Edit: Und z.B. die Modellbauer verwenden in ihren Li-Akkupacks dann auch meist Load-Balancer, um die Zellen sauber gleichmaessig vollzuladen...

Deshalb sollte man sich immer im Klaren darueber sein, was man tut - im Gegensatz zu den meisten anderen Zellentypen, welche einfach "nur" ihr Leben aushauchen, haben Li-Zellen (egal ob Primaerzelle oder Akku) nun mal die Angewohnheit, ab und an nicht ganz so still und leise aus dem Leben zu scheiden. Und deshalb habe ich zumindest bei Li-befeuerten Lampen mit mehrzelliger Bestueckung doch gewisse Scheuklappen, sofern (bei Akkus) keine protected-Zellen verwendet werden, bei denen immer die schwaechste bei Entladeschluss den Strom fuer die ganze Batterie unterbricht.

Aber wie bereits oben geschrieben - Einzelzellen erachte ich als ueberwiegend unbedenklich, da es hier das Umpolungsrisiko nicht gibt.

-zili-
 
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Hallo ZiLi,
danke für die Antwort, aus der ich folgendes schliesse:
- Lion-Akkus protected sind bei richtiger Benutzung recht harmlos, sogar in Reihe.
-Einzelanwendung von Lion-Zellen (Akku oder! Batt.) wohl auch.
Zur Selektion würde ich allerdings vermuten, das z.B. Benutzer einer M6
von SF sich sicher in den wenigsten Fällen darüber Gedanken machen.
Selbst wenn die Lampe im Auslieferzustand Batt. aus einem Batch intus hat, dürfte wohl schon die zweite Füllung dieses Kriterium nicht mehr erfüllen, möglicherweise werden da dann sogar unterschiedlichste Marken oder Ladezustände verwendet. Sind ja nicht alles Experten und vermuten wahrscheinlich in den allermeisten Fällen zu Recht das man die Batt. sorglos verwenden kann.Im CPF wird auch darauf hingewiesen,das praktisch alle Marken schon hochgegangen sind,die BS hätten nur leider das Pech aufgrund Ihrer Preisgünstigkeit so oft verwendet zu werden (zumindest bei Leuten, die diese in Lampen verfackeln) das allein dieses der Grund für Ihre häufige Nennung im Zusammenhang mit Unfällen sei. Ich weiss echt bald nicht mehr was ich glauben soll. Gibt es irgendeinen Hinweis auf explodierte Zellen in Einzelanwendung? Ich find keine.

Grüsse
Thorsten
 
Nun, ausgehend von der Annahme, dass die BS vielleicht und moeglicherweise einen Tick schlechter sind als andere, namhafte Fabrikate und daher eher leer, wuerde das neben der Regel der grossen Zahl auch erklaeren, warum BS eher hochzugehen scheinen, da bei Mischbestueckung natuerlich die ersten, die leer sind und in Umpolgefahr geraten, auch die sind, welche am ehesten hochgehen. Die Regel der grossen Zahl bedeutet aber auch, dass die meistvertriebenen Batterien auch irgendwann die geringsten Serienstreuungen besitzen und sich am ehesten an optimale Serienhomogenitaet annaehern - sofern die Hersteller mit den gleichen Mitteln und Kontrollmechanismen arbeiten...

Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits, und ich will die BS sicherlich nicht schlechtreden (oder gar die alternative US-Leseweise von "BS" andeuten). :teuflisch

Achso: Protected-Akkus halte ich, auch mehrere in Serie geschaltet, fuer sicher - Die schlechteste Zelle bestimmt halt die Laufzeit, und es werden nicht alle Zellen weitestmoeglich leergesaugt.

-zili-
 
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Ich habe mir auch einen Vorrat an BS Batterien gekauft. Werden einzeln betrieben und daher mache ich mir keine Sorgen.
Bei Mehrfachanwendungen hätte ich bestimmt einen Tester gekauft.
 
Hallo Marcus, ich besitze z.B. einen"ANSMANN-Energy Check LCD".
Gab´s bei uns um die Ecke im "Elektrofachhandel". Für 32€ hab ich das Gerät erstanden, so billig habe ich es nirgendwo im Netz gefunden (hab aber auch nicht so doll gesucht). Wie das Gerät genau funktioniert, kann ich aber leider nicht sagen. Wird mit 9V-Block betrieben. Auf der Gerätoberfläche sind für unterschiedlichste Zellen +Kontakte vorhanden.
Da halt ich die Batt./Akkus drauf, Minuspol wird mit kabelgebundenem Fühler berührt und los gehts. Im Display wird runtergezählt (ca.2-3 Sek.) dann steht die Kap. in 10%-Schritten im Display, gefolgt von der Spannung, die stets geringer ist als bei meinem reinen Spannungsmesser.
Allerdings traue ich dem Gerät nicht so recht. Mal zeigt er eine Primärzelle ( z.B. CR123) mit 70% Kap. an, bei einer zweiten Messung ist die Zelle plötzlich auf 100% (Laut Bedienungsanleitung sei dies bei neuen Zellen normal, diese müssten erst "aktiviert werden"? )
Bin leider Elektrotechnisch nicht so ganz auf der Höhe,sorry.

Grüsse
Thorsten
 
Das ist echt kompliziert. Ich halte es auch für einigermassen plausibel, dass man von BatteryStation-Unfällen öfter hört, weil sie weiter verbreitet sind. Ich will hier auch garnicht auf einzelnen Herstellern rumhacken.
Ich hab mir schon voreilig überlegt wieder auf Surefire-Batterien umzusteigen, aber eigentlich will ich ganz weg von den Lithiumzellen und wieder hin zu Alkaline und NiMH. Man sieht ja z.B. bei Fenix, dass CR123-Zellen nichtmehr unentbehrlich für kleine, leuchtstarke Taschenlampen sind. Als ich mir meinen Vorrat an CR123 gekauft habe, war das noch anders.
 
Das ist ein grundsätzliches Problem, leider. Die Soße in einer Lithiumzelle, gleich welcher Bauart, ist nur stabil wenn:
Die Zelle nicht überladen wird.
Die Zelle nicht tiefentladen wird.
Die Zelle nicht zu heiß wird. Und
Die Zelle nicht so kalt wird, daß der Elektrolyt gefriert (eher unwahrscheinlich)
Eine Schutzschaltung hilft auch nur, wenn nur eine Zelle im Stromkreis ist, bei mehreren ist Sie nutzlos, außer
man baut gleich eine Batterie (also mehrere Zellen in Reihe) und eine (recht aufwendige)Schutzschaltung für das ganze Ding.
Die Dinger wurden für Photoapparate entwickelt und da steckt immer nur eine drin.

BTW: es gibt Sicherheitsdatenblätter für Lithiumzellen, leider nur in Englisch:
http://www.sanyo.com/batteries/msds.cfm
 
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Havor:

Deine Aussagen solltest Du noch einmal überdenken weil:

Lithium-Primär-Zellen überhaupt nicht geladen werden dürfen...

Lithium Zellen nicht für Foto-Apparate entwickelt wurden, sondern dort nur ihre erste Massenverbreitung fanden...

In Foto-Apparaten nicht immer nur eine Zelle verwendet wird, sondern zwei einzelne CR123 ebenso gebräuchlich sind, wie Batterien mit zwei in Reihe geschalteten 3Volt Zellen...


Heinz
 
@Havor: Stichwort Schutzschaltung: Wenn ich mehrere geschuetzte Zellen (also jede fuer sich geschuetzt) in Reihe schalte, so wird auf jeden Fall der Schutz der zuerst entladenen Zelle den Stromkreis unterbrechen - somit ist die Schutzfunktion immer gegeben. Man darf halt nicht glauben, es reiche, in der Reihenschaltung eine geschuetzte Zelle zu verwenden und fuer den Rest halt zu nehmen, was grad so rumfliegt...

Und Deine anderen Argumente gelten ja auch fuer Einzelzellen, womit sich alles auf die Frage reduziert, ob der Anwender gewillt ist, Lithium einzusetzen oder nicht (voellig unabhaengig davon, ob ein- oder mehrzellig; bei mehrzellig eben mit entsprechenden Zusatzrisiken bzw. Massnahmen dagegen). Aber ich behaupte mal ganz frech, dass das Einzelzellenrisiko bei Li-Zellen nicht wirklich so viel hoeher ist als bei anderen Technologien - ansonsten waeren sie bis heute nicht auf dem Markt oder schon wieder verschwunden.

Achja: Was Fertig-Batterien angeht (also mehrzellig, aber fabrikkonfektionierter Block): Das Thema Homogenitaet innerhalb eines Produktionsbatches und Kontrollmechanismen habe ich in einem Vorpost bereits angesprochen - meine (bis zu eventueller, aber unwahrscheinlicher Widerlegung gueltigen) Aussagen hierzu kannst Du also weiter oben nachlesen.

-zili-
 
Wie kalt weiß ich nicht genau, aber es ist kein Wasser drin sondern Dimetoxyethan und das Zeug gefriert bei -58°C.. (Was denn? Ich sagte eher unwahrscheinlich:p )
Die Schutzschaltung funktioniert nicht, weil typischerweise nur der Stromfluß AUS der Zelle unterbrochen wird, es kann aber noch Strom reinfließen, von den anderen Zellen.(soll ja möglichst kostengünstig sein)
Ihr habt natürlich recht ich habe Primärzellen und Akku´s munter durcheinandergeworfen, überladen kann man natürlich nur ungeschützte Akkus (Außer man will den Schlaumeier spielen)
Das mit den Photoapparaten, hmm.
Entwickelt wurde erst die Technik, dann hat man nach Massenanwendungen gesucht, stimmt
Ursprünglich wurde tatsächlich nur eine Zelle pro Photopparat verbaut und die wurde nicht belastet, bis selbst eine Lithiumzelle um Gnade fleht. Wir quetschen die armen Dinger ja aus, bis sie merklich warm werden und das ist nicht so gut. Außerdem sind bei zwei Zellen bei mir bekannten Apparaten parallel geschaltet, kannst Eine nach der Anderen wechseln ohne daß der Apparat alle Einstellungen vergisst.
Das ist erheblich sicherer, solange man nicht ein ganzes Ampere aus den
Dingern saugt. Was man bei Lampen ja leider tut. Wenn man eine 5 Watt LED betreiben will, samt Elektronik, muß man etwa 1 Ampere Strom aus 2 Zellen zapfen, meistens ist es eher mehr und die LED zieht ein Watt mehr, wird dann heller, lebt dafür nicht so lange.
Im Ganzen betrachtet ist es vergleichbar mit den Propangasflaschen im Camping und Bootsbereich. Jedes Jahr fliegt dem einen oder anderem armen Camper/Bootfahrer die Bude um die Ohren.
Ich würde das als ziemlich unsicher bezeichnen. Trotzdem benutze ich auch Gas auf meiner Wibo, weil es einfach keine wirkliche Alternative gibt. Lithium in Lampen gibt es bei mir aber nur als Einzeller.
 
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Also, ich hab da jetzt mal ne Frage an die besser mit der Thematik vertrauten hier unter uns:

Ich habe einen Packen Panasonics cr123 von Miracle-Store ( Die in der Blisterverpackung), alle scheinen aus der Selben Produktion zu kommen( sagt der Aufdruck). 2 davon in meine Inova T3 gehaun und fröhlich mit rumeleuchtet. Die Lampe war ca. bis jetzt mit diesen Batterien 10 min. an.
Als Ich die Lampe gestern wieder benutzen wollte merkte ich, das die Leistung rapide abgenommen hat, also die Regulierung schon ausgesetzt hatte. Ich dachte mir::confused: "What the....?"... Hab dann beide Zellen rausgenommen und einzeln in meine Fenix P1D CE gestopft. Erste funzte wunderbar, obwohl sie ja eigentlich wunderbar platt hätte sein müssen:confused: ?. Die 2.te Zelle war dann mehr als Tot, so Tot wie n Massengrab. Beide Zellen haben zu Anfangs im Tester 100%, bzw. gleiche Ladung +- 0.12% ( etwas in der größenordnung, GANZ genau kann ich das jetzt nicht mehr sagen.) Auf jeden Fall sehr niedrige Abweichung gehabt.

Was ist da los? Zelle "Kaputt"? Strom leitet der kleine Scheisser noch, sonst wär die T3 ja sonst gat nicht mehr angegangen...:argw:

Irgendwelche Ideen?


MfG Thorsten Haubold
 
Moin!
@braces & all:
Eine mögliche Erklärung in diesem Fall kann eigentlich nur sein, dass die Zellen ungleichmäßig entladen waren. Warum auch immer, darüber kann man sich jetzt 'nen Wolf diskutieren.

Ich habe schon mehrfach bemerkt (gemessen), daß bei Lampen die mit mehreren Batterien (egal ob mit zwei oder drei) betrieben werden, die erste Batterie nach einer gewissen Betriebsdauer immer eine bedeutent niedrigere Spannung aufweist als die Andere(n).:teuflisch
 
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