Wie kalt weiß ich nicht genau, aber es ist kein Wasser drin sondern Dimetoxyethan und das Zeug gefriert bei -58°C.. (Was denn? Ich sagte eher unwahrscheinlich
)
Die Schutzschaltung funktioniert nicht, weil typischerweise nur der Stromfluß AUS der Zelle unterbrochen wird, es kann aber noch Strom reinfließen, von den anderen Zellen.(soll ja möglichst kostengünstig sein)
Ihr habt natürlich recht ich habe Primärzellen und Akku´s munter durcheinandergeworfen, überladen kann man natürlich nur ungeschützte Akkus (Außer man will den Schlaumeier spielen)
Das mit den Photoapparaten, hmm.
Entwickelt wurde erst die Technik, dann hat man nach Massenanwendungen gesucht, stimmt
Ursprünglich wurde tatsächlich nur eine Zelle pro Photopparat verbaut und die wurde nicht belastet, bis selbst eine Lithiumzelle um Gnade fleht. Wir quetschen die armen Dinger ja aus, bis sie merklich warm werden und das ist nicht so gut. Außerdem sind bei zwei Zellen bei mir bekannten Apparaten parallel geschaltet, kannst Eine nach der Anderen wechseln ohne daß der Apparat alle Einstellungen vergisst.
Das ist erheblich sicherer, solange man nicht ein ganzes Ampere aus den
Dingern saugt. Was man bei Lampen ja leider tut. Wenn man eine 5 Watt LED betreiben will, samt Elektronik, muß man etwa 1 Ampere Strom aus 2 Zellen zapfen, meistens ist es eher mehr und die LED zieht ein Watt mehr, wird dann heller, lebt dafür nicht so lange.
Im Ganzen betrachtet ist es vergleichbar mit den Propangasflaschen im Camping und Bootsbereich. Jedes Jahr fliegt dem einen oder anderem armen Camper/Bootfahrer die Bude um die Ohren.
Ich würde das als ziemlich unsicher bezeichnen. Trotzdem benutze ich auch Gas auf meiner Wibo, weil es einfach keine wirkliche Alternative gibt. Lithium in Lampen gibt es bei mir aber nur als Einzeller.