Rana quaxat suaviter in foliis viridibus.
Das konnte ich mir nicht verkneifen.
Zu Deiner Frage: Geschützrohrstähle sind keine Werkzeugstähle, sondern auf spezielle Zähigkeit entwickelte Vergütungsstähle.
Die gewünschten Eigenschaften erzielte man früher ganz überwiegend durch Zulegieren von Nickel, heute verwendet man außer Nickel auch Chrom und Molybdän.
So ziemlich das Gleiche gilt für Panzerungen.
Ohne jetzt die exakten Legierungen zu kennen-aber mit ziemlich sicher zutreffenden Vermutungen über die Legierungskategorien- ja, die Stähle sind -sogar problemlos- verschweißbar.
Da sie ähnlich legiert sein dürften, wird die Zeichnung nicht besonders sein.
Die Eigenschaften werden auch sonst eher mäßig sein.
Eine sinnvolle Kombination sollte zu einem der Vergütungsstähle einen geeigneten Werkzeugstahl nehmen, etwa Wälzlagerstahl.
Freundliche Grüße
U. Gerfin