Damast unnütz?

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Hallo Simon,

kannst Du so nett sein, und ein paar Worte zum AEB-L Stahl und seine Eigenschaften sagen??

Danke, Kaneo

Hier wurde der schon mal besprochen: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=36273&highlight=aeb-l

Aber wie immer: ohne zu wissen was Naschkatze damit denn nun genau machne will kann man schlecht einen gewissen Stahl etc. empfehlen. Solls ein "allround" :rolleyes: Messer sein dann wirds mit den Geometrien meist gleich derbe wenns auch zum Holzspalten herhalten muss usw.

Ich glaub auch nicht das das von mir gepostete Messer perfekt passt - so was gibts meist recht selten.
Ich denke halt nur das so ein günstiges Custom für Jemanden der halt gerne mal auf Tour ein Messer dabei hat (für die normalen Aufagen -> Nahrungsmittel schneiden, Holz schnitzen) interessante sein kann als eines von der Stange. Ist halt dann was Besonderes.


Gruß

Simon
 
@Black Chicken: Fighter? Anständiger Griff??? Schonmal eines in der Hand gehabt?

Die Wicklung liegt auch Damen die ich kenne prima in der Hand. Im Gegensatz zu einem kleinen Messer mit Holzgriff und ohne Parierelement - sondern nur mit Fingermulde, rutscht man bei Nässe dem MT nicht mit der Hand in die Klinge, zumal die Klingenform mit der stumpfen Fehlschärfe stechende Arbeiten erleichtert und die Spitze nicht unerheblich stabilisiert! Eine Clip Point Klinge macht ein Messer nicht zu einem Fighter. Das ist falsch dargestellt.

Der Look ist Geschmackssache - egal ob Dame oder Herr. Deshalb auch die Anmerkung, man solle es sich ansehen - auch wenn die Größe dem Wunsch nicht ganz entspricht.

Ich habe die Angaben gemacht, da es in das Budget passt und für mich das Knife 4 Life ist, so wie eines gesucht wird.

Gruß,
Raoul

Ach ja...Das Paracord gibts auch in Knall Orange. So findet man das Messer wenns mal fällt und es nimmt den taktischen Look raus. Die Neuwicklung eines meiner anderen Strider war für mich aufwendiger als die Fertigung eines Griffes aus festem Werkstoff incl. Holz und Kunststoffen. Von Elfenbein, Horn und ähnlichem hab ich keine Ahnung :D
 
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Ich nochmal,
ich gebe mit dem Northstar noch nicht auf - von wegen Küchenmesser :irre:, das kommt davon wenn man Messer nur nach Bildern beurteilt.

Hier nochmal ein Link zur Bark River Website mit dem Northstar und den verschiedenen Griffmöglichkeiten, die durch einfaches anklicken angezeigt werden: Northstar link

Als Alternative noch das Highland, welches etwas günstiger ist, aber die gleichen positiven Eigenschaften w/Stahl und Schliff und Verarbeitung und Nutzwert etc hat: Highland link

Ansonsten einfach mal auf der Homepage rumschauen, bei den Forenhändlern schauen bzw. auf Jenny's Beiträge aufpassen, da es dort in Sachen Neuheiten und Austattungsmöglichkeiten ebenfalls gute Optionen gibt.

Das mit dem Grohmann ist auch ein guter Vorschlag, das hatte ich vergessen.

@Naschkatze: Hast Du einen Laden in der Nähe, in dem Du mal ein paar Messerchen anfassen kannst? Das hilft ungemein bei der Meinungsbildung...

Edit: Mal ein Vergleichsbild von einem Fällkniven F1 (Lam) mit einem Bark River Northstar in schw. Micarta angehängt.

Take care
 

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Ok, Ritchie, überzeugt, ich revidiere meine Meinung. Das Northstar geht wirklich in Ordnung:hmpf: Kaneo
 
Einen Laden in der Nähe gibt es. Und jetzt, wo ihr mich so gut beraten habt, kann mich der Verkäufer auch nicht mehr ganz einfach übern Tisch ziehen. :p

Meine Mutter kam grad vorbei und meinte zu dem Messer mit der Kordel praktisch: "Was? Das ist ja ungünstig, da setzt sich doch der Dreck rein!" ->typisch Frau! :D
(und ja, ich wohne noch zu Hause. Mit 19 darf man das ;) )

Hach, Entscheiden ist ja jetzt schon schwer. Es wird bestimmt nicht das einzige Messer bleiben, was ich mir zulege. Ihr habt mich angesteckt. Schämt euch! :lach:
 
Probier eines aus anstatt zu mutmaßen. Dann kann man faktisch darüber sprechen. :super:

Nach mehreren Wochen Wildniss mit über 80 % relativer Luftfeuchtigkeit war das Messer nicht anders als vorher, nur dass der Griff feucht war und im Gegensatz zu Holzgriffen und Plastikkram an anderem Werkzeug nicht rutschig wurde.

Kann dir gerne eines leihen und du probierst es aus. Wenns dir dann nicht gefällt kann man über Geschmack streiten, aber so ??
Die Wicklung ist schnell gereinigt. Wenn paracord durch nässe beeinflusst würde, wäre das Fallschirmspringen sicherlich gefährlicher.

Dreck jeglicher Art bekommt man mit Wasser schnell rausgewaschen. Blut ist etwas widriger.

Zudem ist das Fällkniven ebenfalls Flachstahl mit schwächerem Erl anstatt durchgehender Klinge und das aufscmelzen von Kunststoff definitiv popeliger als die Griffwicklung. Wie gesagt. Ich habe mit Dreh und Fräsarbeiten für einen Ahorngriff fürs Sashimi Messer weniger Zeit und Nerven gebraucht als für die Griffwicklung bei einem meiner anderen Strider...
 
... Ich möchte auch nicht wissen wie sich der tolle Schnurgriff nach mehreren tagen wildnis anfühlt wenn der z.B. mal feucht geworden ist :rolleyes:

Persönlich würde ich auch eher zu einem Fallkniven tendieren.

So ein Schnurgriff ist gut für extreme (Kampf)-Einsätze, wo es auf Sauberkeit und Hygiene absolut nicht ankommt.
Es sammeln sich Fusseln und Staub darin, was für "normale" Nutzer zumindest unschön ist.
Für jagdliche sowie Camp-Küchenarbeiten ist es absolut unhygienisch.
Ich habe einen speckigen Strider-Griff mal gewaschen. Er war wieder schön sauber, ok, aber brauchte drei Tage, bis er sich wieder trocken anfühlte.
Eine Strider-Wicklung unterwegs zu ersetzen ist kein einfaches Unterfangen, auch wenn es "nur" ein stück Schnur ist.

Ich finde Outdoormesser mit Kratongriff - wie Fällkniven - ebenfalls eine der vernünftigsten Alternativen, oder aber etwas wie das Ontario RAT mit rauen Micartaschalen.
arno
 
Hach, Entscheiden ist ja jetzt schon schwer. Es wird bestimmt nicht das einzige Messer bleiben, was ich mir zulege. Ihr habt mich angesteckt. Schämt euch! :lach:

Diesen Spruch hatte ich auch schon des Öfteren im Kopf, wenn ich mich mit diesem Forum beschäftigt habe. Ich hab mich auch infiziert und "musste" mir schon einige neue Messer kaufen...was für eine Welt :D!

Sag auf jeden Fall, wenn Du Dich entschieden hast!

Gruß,
Morales
 
Muss auch mal meinen Senf hinzugeben:

OUTDOORMESSER. Gibt`s eigentlich auch "Indoormesser"? Ja klar, Küchenmesser. Aber die Art von Messern, über die wir hier hauptsächlich reden, sind doch Gebrauchsmesser. Diese sollten auf jeden Fall auch für "Outdoor" taugen.

DAMAST. Ich bin beileibe kein Stahlexperte. Nach meinem bescheidenen Verständnis haben unsere erfindungsreichen Vorfahren den Damast (heutige Sammelbezeichnung) entwickelt, um teuren, härtbaren Stahl zu sparen und auch billigere Materialien zu verwenden. Dass dabei eine Kombination von Härte und Flexibilität entstehen kann, war eher ein glücklicher Umstand, Besserwissende sollen mich korrigieren, wie gesagt, ich bin Laie.
Diese Zeiten sind nun glücklicherweise vorbei, und wozu, von der Optik einmal abgesehen, soll ein Messer mit Damastklinge heute noch besser sein, zumal als Werkzeug, welches man auch draußen verwenden kann? Hier kann ich keine Gründe sehen. Auch ist niemand gezwungen (zumal als Einsteiger) 200 Lappen für ein feststehendes Messer, welches geeignet ist für Aktivitäten außer Haus auszugeben. Ein solides „Gürtelmesser“ (auch wieder so ein Ausdruck) aus „Solinger Standartstahl“ (1.4034, eines meiner Lieblingsthemen) dürfte vollauf genügen. Wenn man damit als Jäger 2 Wildsauen aufbrechen kann, (im Gegensatz zu Superdupermessern aus Superduperstahl, welche es hier auf 37 Exemplare bringen sollen, Quellenangabe gegen Nachfrage), sollte es auch für Wanderungen und sonstige „Außerhausaktivitäten“ reichen.

FESTSTEHENDE MESSER. Ich will hier nicht von speziell männlichen Angewohnheiten reden, zumal die Fragestellerin scheinbar weiblich ist. Ich gestehe auch gerne ein, selbst mit großem Vergnügen ein, bei (un)passender Gelegenheit feststehende Messer zu führen, aber notwendig ist es wohl für Nichtjäger keinesfalls. Ein großes mehrklingiges Klappmesser dürfte alle Notwendigkeiten abdecken, für Fischer könnte das anders aussehen.
Auf meinen Wildnistouren hatte ich zwar immer ein feststehende Messer dabei, aber gebraucht wird eher ein Multifunktionswerkzeug und gelegentlich ein Beilchen und eine Säge.
Aber ich liebe das Gefühl hinter der rechten Hüfte ein Messer in seiner Scheide zu tragen. Damast allerdings..... wozu.?
Meine Meinung. Antworte gerne auf sachliche Fragen.

Outdoorgrüße
Matthias
 
"Schön du das du so ein tolles Wissen über mich hast."

Hab ich doch nirgends behauptet???

80% Luftfeuchte ist halt auch mehr oder weniger normal als naß weil es z.b. geregnet hat oder was auch immer, von mir aus auch Blut getränkt.

Wenns mal drei Wochen am Stück bei mehr als 17 °C regnet, ja, aber ansonsten kenn ich das bisher nur unterm Äquator und auf der anderen Seite von Teich. In Afrika wäre es auch mit dem "bösen Kampfmesser" zu gefährlich und in Asien, nunja. da regnets wirklich zuviel im Busch. :steirer: Rost oder Korrosion habe ich noch nicht am Messer gehabt..

Der Rest ist einfach geschmacksache. Mit ist der Stahl gerade dick genug. Mir wird zur Zeit ein noch etwas dickeres Messer gefertigt. Die Wicklung ist mir nass lieber als der Kraton, G10 oder Micarta Kram bei Trockenheit.
Hygiene? Ich mach demnächst mal ein Bild von meinen Händen wenn ich wieder da bin. Die werden unterwegs schliesslich nur in Kohle desinfiziert :D

Das Strider MT ist als Field Knife konzipiert und kein reinrassiges Kampfmesser. Da gibts jede menge andere.

Was das Griffwicklung erneuern draussen angeht - wie porcupine schrieb - kann man vergessen. Ich brauch dafür schraubstock und Handschuhe...

Können wirs so stehen lassen (unter Ausschluss persönlicher Meinungen):

objektive Nachteile:

Hat man keine Trockenmöglichkeit wie Feuer o.ä., braucht die Wicklung lange um wieder trocknen.

Durch die tiefe Struktur und das Paracord als solches, ist die Hygiene wesentlich schlechter als bei einem Gummigriff - selbst Holzgriffe wurden in Krankenhausküchen verboten.

Der taktische Look kann in Ländern, in denen der legal reason gilt und die Polizei großen Handlungsspielraum hat dazu führen, dass es zu Problemen kommt.

Der hohe Preis.

objektive Vorteile:

Große Stabilität der Klinge durch allgemeine Dimensionierung und Schliff.

Große Stabilität der des gesamten Messers durch "Flachstahl" Bauart ;)

Rutschsicherheit der Griffes in allen Lebenslagen.

Einsatzmöglichkeit der 2-3 m paracord für den Survivor (schafft mehr Stauraum im Pack...


Schönen Gruß,
Raoul
 
Zuletzt bearbeitet:
Damast kann sehr wohl erhebliche Vorteile bringen. Leistungszonendamst, kann eine Klinge erzeugen, inder die einzelnen Bereiche exakt aufeinander eingestellt sind : Im Rücken kaltzähen Nickelstahl, in der schneide einen übertektoiden Kohlenstoffstahl und an den flanken was in der Richtung C45. Da merkt man dann ganz sicher, dass Damast ein hohes Leistungspotential hat, er muss lediglich auf die jeweilige Anwendung abgestimmt sein.
Ich persönlich halte nicht allzuviel von dicken Klingen, das liegt jedochan meinem Haupt-anwendungsgebiet, dem Schneiden. Bis 4mm geht das schon noch, danach hat das für mich keine praxisrelevanten Vorteile mehr.
Dicke Klingen machen das Messer auch unnötig schwer, das sollte man v.a. bei längeren Trekkingtouren berücksichtigen.Die Griffwicklung ist nicht so mein Fall, ich habe lieber volle Griffe in der Hand, imo gestalten sich die meisten Anwendungen wesenlich leichter.
mfg
Moritz
 
... Und ein aufgeschmolzener Kunststoff Griff ... ist allemal besser und hygienischer als jede noch so tolle Schnurr, schon alleine deswegen weil kein Blut, Wasser, Dreck in irgendwelchen Ritzen, Zwischenräumen usw. rein kommt.

Dann benutze ein Fällkniven(F1,H1,A1,A2,S1).Am Übergang Klinge/Griff klafft bei festem Druck ein schöner Spalt.Das ist nicht nur bei meinem Daumendruck so.
Dort zu säubern ist ... merde :)


Beim 2004 Outdoortreff zeigte ich das einem F1 Besitzer,er staunte nicht schlecht,als ich bei seinem Messer Luftblasen&Flüssigkeit "rauspumpte".


Bei dem WM1 kam mir das noch nicht vor,wahrscheinlich kleinere Angriffsfläche und festeres Material.

Strider Outdoor geht schon,was mich eher nervt ist der lange Bändel am MFS.Kann man abschneiden ja,die übrige Griffwicklung ebenso.

Bei der Klingenstärke gibt es da zwischen Fällis und Strider keine große Unterschiede.
Preislich ist eben Geschmacksache oder so ähnlich ;)

Ergänzung :Stecke es in die Orginalkydexscheide und das Kraton wird vom Erl abgedrückt.Oder drücke im vorderen Griffbereich von oben und unten.Oder drücke das Kraton einfach mit dem Daumen vom Erl,flache Seite.
Hinten am Griffende/Schlagfläche kannst Du das auch wegdrücken.

Das wird für aufgespritze "Kratongriffe " normal sein,nicht nur bei Fällkniven .

Dadurch wird das Messer nicht schlecht.Ich schrieb das wegen obiger Aussage von Mindtrip.

Bei manchen Busse Active Duty´s gibt es auch Spalten...das bei Micarta ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

mal zurück zur Damastfrage:
Es gibt alle möglichen verschiedenen Arten von Damaststählen und natürlich lässt sich eine Kombi schmieden, die genau auf den bestimmten Einsatzzweck passt - aber der Vorteil dieses "genau auf den Einsatzzweck anpassen" der Legierung tritt doch vor allem bei Messern für sehr eingegrenzte, spezialisierte Anwendungen in den Vordergrund und nicht so (wenn überhaupt) bei einem Allrounder.

Mal von dem preislichen Limit abgesehen halte ich die Pasvikka von mark23/ Schanz für sehr gute Messer.
Stahl (1.2552 wenn es nicht rostträge sein darf, ansonsten sb1/ Niolox), Härte Schliff, Material - das sieht sehr (hoch-)wertig und für die Praxis gemacht aus.

Gruß,
torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich werf mal ganz frech einen Link in die Runde:
http://www.heiko-haess-messermacher.de/verkauf3.htm

Das Erste auf der Seite mit AEB-L Klinge wär meiner Meinung nach ebenfalls eine sehr gute Wahl. Desweiteren würde man dann ein Custom in den Händen halten...


zum AEB-L: ich habe auf http://www.heiko-haess-messermacher.de/verkauf1.htm das vierte Messer von oben (allerding erst ein paar Wochen, also keine echte Langzeiterfahrung). Das Messer war eben erst einige Tage in den Bergen dabei und hat sich gut geschlagen. Es wurde für alles verwendet, was man so mit einem Messer macht (Essen machen, Holz usw.). Selbst aus dem recht harten Birkenholzscheiten ließen sich schöne "fuzz sticks" (wie heißt das eigentlich auf deutsch?) schneiden. Die Klinge ist unverändert scharf.

Als weiteres Messer war ein - hier auch schon erwähntes - Grohmann Nr. 1 dabei. Auch das hat sich keine Schwäche geleistet und würde ich "Naschkatze" nahelegen. Vorteile des Grohmann: preiswert, recht leicht (selbst die Version mit Wetzstahl in der Scheide), scharf, "küchentauglich" (Tomaten werden geschnitten, nicht gespalten). Bei den mitgereisten Damen hat es wegen des guten Handlings gepaart mit "zivilisierter Optik" zu großer Verzückung geführt, jetzt muß ich noch 2 Stück besorgen...
 
Warum hat denn das Grohmann so eine eigenartig nach oben gezogene Klinge? :argw:

mfg Naschkatze






(PS: Messershops, die nie aufhaben, sind :mad: )
 
Dann benutze ein Fällkniven(F1,H1,A1,A2,S1).Am Übergang Klinge/Griff klafft bei festem Druck ein schöner Spalt.Das ist nicht nur bei meinem Daumendruck so.
Dort zu säubern ist ... merde :)


Beim 2004 Outdoortreff zeigte ich das einem F1 Besitzer,er staunte nicht schlecht,als ich bei seinem Messer Luftblasen&Flüssigkeit "rauspumpte".


Bei dem WM1 kam mir das noch nicht vor,wahrscheinlich kleinere Angriffsfläche und festeres Material.

Strider Outdoor geht schon,was mich eher nervt ist der lange Bändel am SMF.Kann man abschneiden ja,die übrige Griffwicklung ebenso.

Bei der Klingenstärke gibt es da zwischen Fällis und Strider keine große Unterschiede.
Preislich ist eben Geschmacksache oder so ähnlich ;)

Ergänzung :Stecke es in die Orginalkydexscheide und das Kraton wird vom Erl abgedrückt.Oder drücke im vorderen Griffbereich von oben und unten.Oder drücke das Kraton einfach mit dem Daumen vom Erl,flache Seite.
Hinten am Griffende/Schlagfläche kannst Du das auch wegdrücken.

Das wird für aufgespritze "Kratongriffe " normal sein,nicht nur bei Fällkniven .

Dadurch wird das Messer nicht schlecht.Ich schrieb das wegen obiger Aussage von Mindtrip.

Bei manchen Busse Active Duty´s gibt es auch Spalten...das bei Micarta ;)

Da gebe ich Walter vollkommen Recht !!! ich war selbst dabei und habe es gesehen:hmpf:. Ich hatte selbst lange Jahre ein A1 im Dienst dabei , und bei mir stellte sich das selbe raus...... so viel zu Griffen von Fällkniven . Das MT ist kein schlechtes Messer und die Griffwicklung liegt einfach gut in der Hand, egal ob nass oder Trocken :super:. Wenn ich Probleme mit Dreck oder Wasser habe sollte ich halt kein Outdoor machen :super:
Nur mal so nebenbei selbst wenn Rost unter der Wicklung ist wielange würde es dauern bis 6mm Stahl durchgerostet sind:teuflisch



schonmal Versucht VG10 draussen zu schleifen !? und dann noch ballig !? . Dann aber lieber ATS 34 von Strider :super:
 
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