Morales
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Diese Vorschläge sind schön und gut, gehen aber imo in die vollkommen falsche Richtung. Meines Erachtens nach muss die Püree-Industrie in GB massiv mit europäischen Fördermitteln unterstützt werden, damit gefährliche Küchenutensilien aus dem öffentlichen Leben entfernt werden können. Und denkt doch an die Kinder, warum denkt keiner an die Kinder?!
Sofern ich richtig informiert bin, hat Hipp bereits transatlantische Gespräche mit GM aufgenommen, um die britischen Inseln mit ausreichenden Mengen von Brei- und Püreeprodukten zu versorgen bzw. um örtliche Fabrikationsanlagen zu errichten, damit eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden kann. GM möchte sich außerdem damit ein krisensicheres Standbein schaffen, wie Expertenkreise verlauten ließen. Das Management denkt zudem über eine Ausweitung auf dem europäischen Kontinent nach, wobei nicht nur Hersteller von künstlichen Gebissen ihre Geschäftgrundlage gefährdet sehen, sondern auch Kieferorthopäden und Zahnärzte, die um ihr Kerngeschäft fürchten.
Gruß,
Carsten
Sofern ich richtig informiert bin, hat Hipp bereits transatlantische Gespräche mit GM aufgenommen, um die britischen Inseln mit ausreichenden Mengen von Brei- und Püreeprodukten zu versorgen bzw. um örtliche Fabrikationsanlagen zu errichten, damit eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden kann. GM möchte sich außerdem damit ein krisensicheres Standbein schaffen, wie Expertenkreise verlauten ließen. Das Management denkt zudem über eine Ausweitung auf dem europäischen Kontinent nach, wobei nicht nur Hersteller von künstlichen Gebissen ihre Geschäftgrundlage gefährdet sehen, sondern auch Kieferorthopäden und Zahnärzte, die um ihr Kerngeschäft fürchten.
Gruß,
Carsten