Das unglaublichste Messer das mir je begegnet ist.

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Na da bin ich wieder einmal froh ein Ösi zu sein.:steirer:

Kann vielleicht mal jemand etwas zum Preis dieses "Gerätes" sagen?

Ich glaube ich habe soeben einen Grund gefunden wieso ich mal ganz schnell nach Budapest muss :glgl:

FG
 
Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin das ihr mich für begriffsstutzig
haltet wiederhole ich die Frage von jafi.
Wie funktioniert das Teil?
Feder zum spannen OK.
Das Metallteil rechts neben der Feder zum fixieren der selben.
Das längliche Teil mit der Messingschraube hat das eine Funktion
oder ist das eine Blende und darunter läuft die Feder weiter?
Und die letzte Frage:
Wenn die Länge einer Klinge unter 8,5cm liegt
ist ein automatischer seitlicher Öffnungsmechanismus auch in Deutschland erlaubt?

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joah also zing zong, wenn welche auftreiben solltest nehm ich auf jeden fall auch eins, wenn so nett wärst mir 1 mitzubesorgen:hehe:
 
Na da bin ich wieder einmal froh ein Ösi zu sein.:steirer:

Kann vielleicht mal jemand etwas zum Preis dieses "Gerätes" sagen?

Ich glaube ich habe soeben einen Grund gefunden wieso ich mal ganz schnell nach Budapest muss :glgl:

FG

Zu Preisverhandlungen kam es nicht mehr, nach dem es mich "gebissen hat" grumel.....
War aber nicht viel schätze mal keine 20 Euro.

Wie es funktioniert ist mir verborgen geblieben, sehr undurchsichtig das ganze. Aber leicht rekonstruierbar an Hand der Bilder. Feder spannt eh klar. Zugehalten wird es durch den Schlitz am Ende kurz vor dem Heft zu sehen wenn geöffnet. Wo der Knopf dann einklickt. Beim abfeuern, man kanns nicht anders nennen, großen Knopf drücken, saust die Feder mit der Mutter (Federkraft justierbar) an den Anschlag und klemmt dabei blitzartig und hinterrücks den Handballen ein. Es sei denn man weis das das Teil "link" ist und hält den weg. Dann hats aber so viel Rückschlag das man es kaum halten kann. Der kleine (Messing) nippel war zum entriegeln wenn man es zu machen will. Das die Feder generell gegen die schiefe Ebene drückt (braunes zugeklapptes Bild) sieht man ja. Das sorgt wohl dafür das die Verriegelung welche quasi das ganze Teil mit dem Messingnippel bis zur schiefen Ebene ist immer nach unten gedrückt bleibt und die Klinge nicht versehentlich zu schnappt beim arbeiten. Der Rücken des Messers wird also da nen Schlitz haben wo die Verriegelung dann einhakt. Das Stück Eisen das durch die Feder geht mit Mutter am Ende muss also dann beim zumachen vom Messer mit einer Nase oder so gegriffen werden und via Hebelwirkung nach vorne gezogen um die Feder zu spannen. Aber das ist bereits eine Vermutunng aber so könnte es zumindest funktionieren. Zumindest kannst du es so nach bauen.....

Trotzdem alles ohne Gewehr.

Und paar in Ösiland auf die Seite legen fals wer welche findet.



Gruss

Mike
 
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Hallo !

Also, keine Frage wenn mal jemand ins Nachbarland unterwegs ist (zingzong??;) ), so ein Ding wär schon geil und hätt ich auch gern.:super:

Gruss
Helmut
 
Wenn mir noch jemand genau sagen würde,wo der "Markt" ist und an welchen Tagen,DANN bin ich schon sehr stark am überlegen ob ich mich Mitte Februar nicht mal Richtung Ungarn aufmachen sollte...

UND vor allem hatten die dort auch wirklich 10-20Stk davon???

Muss ich mir aber mal ausrechnen,was ich sonst noch in Budapest anstellen kann und was mich die Fahrt per Zug/Auto kostet.
Weil nur wegen des Messers, 800km(hin+zurück) fahren :argw:

( Wobei ich ja schon weitere Strecken nur wegen guter Fritten und nem fetten Burger gefahren bin :irre: Aber in den Usa ist der Sprit ja auch nicht so teuer :D )

Bevor ich da jetzt ewig rumsuchen muss bis ich den passenden Gesetzetext finde:

Weiß vielleicht jemand ob es da irgendwelche Mengenbeschränkungen bezüglich Messer und Einfuhr gibt?

Ungarn ist zwar bei der EU aber das muss ja nicht heißen,dass sie mich da mit 10-20 Springmessern ,im Falle einer Stichprobe,reinlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bevor ich da jetzt ewig rumsuchen muss bis ich den passenden Gesetzetext finde:

Weiß vielleicht jemand ob es da irgendwelche Mengenbeschränkungen bezüglich Messer und Einfuhr gibt?

Ungarn ist zwar bei der EU aber das muss ja nicht heißen,dass sie mich da mit 10-20 Springmessern ,im Falle einer Stichprobe,reinlassen.
Vermutung:
Rein- oder Rauslassen wird, *sofern* legal, wohl *kein erhebliches* Problem sein, nur könnte es passieren, dass Du die Mehrmenge trotzdem nachversteuern darfst - unter Vorbehalt der Unkenntnis österreichischer Zoll- und Steuervorschriften.

Das wird wohl vermutlich nicht viel anders gehandhabt, wie mit den deutschen Autofahrern, die nach Belgien oder Luxembourg zum "Billigtanken" fahren, und beim deutschen Zoll direkt auf der deutschen Landstraße nachversteuern dürfen, wenn die eingeführten Mengen deutlich über dem notwendigen/aktuellen "Eigenbedarf" liegen...
- alles unter Vorbehalt -

Nur wie ist es beim Transport in/durch Ungarn selbst ?

Gruß Andreas
 
Moin

Ich erinnere an diesen Beitrag.

http://www.messerforum.net/showthread.php?p=295552

Ich habe mich 2006 vor einer Reise bei der zuständigen Vertretung in D erkundigt, und die Aussage bestätigt bekommen.

Im übrigen hatte ich auch den Eindruck, daß die Ungarischen Ordnungshüter wenig bis garkeinen Spaß verstehen.

Nurmalso

Stefan
 
Also ich sehe in Ungarn keine Probleme:
- Wenn du als "nicht Ungar" aufgehalten wirst, dann nur wenn du zu schnell fährst
- wenn du nicht mit den Messern rumfuchtelst kommt keiner drauf, dass du die mithast
- Zoll gibt es innerhalb der EU nicht - die wenigen Ausnahmen betreffen Sprit, Zigaretten und Alkohol - von eigenen Bestimmungen für Messer habe ich noch nichts gehört/gelesen.
 
hallo

tolles messer
wenn jemand so eines besorgen kann
würd ich auch eins nehmen !:super:

gruß aus wien mike:steirer:
(gott sei dank aus der ostmark-ist mir lieber als ösi)
 
Also ich sehe in Ungarn keine Probleme:
- Wenn du als "nicht Ungar" aufgehalten wirst, dann nur wenn du zu schnell fährst
- wenn du nicht mit den Messern rumfuchtelst kommt keiner drauf, dass du die mithast
- Zoll gibt es innerhalb der EU nicht - die wenigen Ausnahmen betreffen Sprit, Zigaretten und Alkohol - von eigenen Bestimmungen für Messer habe ich noch nichts gehört/gelesen.

Zollrechtlich wahrscheinlich nicht, aber finanzrechtlich wahrscheinlich schon. Wenn du 10 oder mehr Messer mitführst, ist klar, daß du sie nicht alle für den Eigenbedarf erworben hast. Also ist naheliegend, daß du sie verkaufen willst, ohne daß du Händler bist.

Interessieren würde mich so ein Messer trotzdem auch.
 
From Russian with Mystery!:confused:

Dieses Messer ist mir nicht unbekannt!
Unter den Namen "AK47" wurde das Messer zum 1X in dem U.S.A Messermagazin, "TACTICAL KNIVES", (Ausgabe Fall 1995,side 16-17) unter "MARKE MINE AUTOMATIC" gezeigt!
( Misteriös die Aufschrift: "U.S.A Ruffin Joson"!)
Das Messer war auch mit der Klingenaufschrift "SOUMI" bezeichnet worden!:irre:
Aber die "AMIS" sind aus diesem Stück auch nicht schlau geworden, da die Aufschrift "SUOMI" eher an Finnland erinnert!
Warum AK47?
Die AMIS nehmen an, das die Feder am ehesten an das berühmte russ. Gewehr erinnert!
In der Ausgabe von "KNIVE ILLUSTRATED" (Feb.2002,side 2) ist dieses Modell von den in den U.S.A nicht unbekannten customknivemaker "John Munch" in veredelter Form, nachgebildet worden!
Übrigens, die Amerikaner haben die genaue Herkunft noch immer nicht bestimmen können und sind für jede Auskunft dankbar!:ahaa:
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue Erkenntnisse zu "unglaublichste Messer"?

Einen recht herzlich ersten Gruß an das informative Forum!

Als Gast habe ich nun seit einem halben Jahr das Forum unter anderem in Hoffnung auf Neuigkeiten oder weiter Infos zu diesem Messer beobachtet:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=40052&highlight=ak47 [HankEr: zu diesem Thema hinzugefügt]
Nun meine Frage vor allem an die Forumsmitglieder, die sich damals schon am Tread beteiligt haben.
Gibt es neue Erkenntnisse vor allem über Hersteller oder Bezugsquellen?

Den von wohl in der "KNIVE ILLUSTRATED" (Feb.2002,side 2) genannten „customknivemaker ‚John Munch’“ (vgl. letzter Eintrag von Ikarus vom 04.02.07) habe ich versucht zu recherchieren. Leider auch erfolglos.
Könnt Ihr mir da vielleicht auf eine Fährte helfen, die weiterführt?

Ich habe selbstverständlich zunächst über die Such-Funktion („AK47“ u.ä.) nach Infos im Forum gesucht. Falls ich doch einen schon existierenden Hinweis übersehen habe, bitte ich schon mal um Verzeihung für meine augenscheinliche Beschränktheit und weiter um einen Hinweis zu von mir vielleicht übersehen Forumsbeiträgen zum „unglaublichsten Messer, das auch mir je begegnet ist“.

Vielen Dank für Eure Mühe!
Fragensteller37
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Neue Erkenntnisse zu "unglaublichste Messer"?

Seit meiner ersten Anfrage habe ich nicht untätig abgewartet, sondern weiter gestöbert.
Eine neue Erkenntnis lässt sich unter Youtube gewinne. Dort ist ein kurzer Film eingestellt, der leider nur sehr grob die Funktionsweise demonstriert. Ich habe die Seite mit dem Suchbegriff soviet switchblade bei Youtube gefunden.

Zur Unterstützung meiner Recherche drei Fragen:
Gibt es für den Begriff swing guard knife auch eine deutsche Entsprechung? Kennt jemand vielleicht sogar die russische Übersetzung?

Ist wohl das sowjetische (?) Model ein swing guard knife?
Die swing-guard-Messer, die man im Internet findet, haben nicht die so charakteristische Feder im Griffrücken, wie das sowjetische Model.

Vielleicht hat ja doch jemand neue Erkenntnisse, so dass ich meine Frage vom ersten Post wiederholen möchte:
Könnt Ihr mir da vielleicht auf eine Fährte helfen, die weiterführt?

Für Eure Mühe und jede Antwort bereits jetz herzlichen Dank!

Fragensteller37
 
AW: Neue Erkenntnisse zu "unglaublichste Messer"?

Ist wohl das sowjetische (?) Model ein swing guard knife?
Die swing-guard-Messer, die man im Internet findet, haben nicht die so charakteristische Feder im Griffrücken, wie das sowjetische Model.

Könnt Ihr mir da vielleicht auf eine Fährte helfen, die weiterführt?

Hallo.

zu 1: mit swing guard knife ist ein Klappmesser gemeint, an dem sich ein beweglich gelagertes Parierstück befindet, welches in geöffnetem Zustand quer zur Klinge steht und sich im geschlossenen Zustand längs zur Klinge legt.
Das hat mit der Verschlußweise des Messers und ob man es mit einer Hand, mit zwei Händen oder auf Knopfdruck öffnet, überhaupt nichts zu tun.

zu 2: ich habe mir nun mehrfach sowohl Deinen ersten Beitrag, als auch Deinen zweiten Beitrag durchgelesen und weiß wirklich nicht, was Du nun wissen möchtest.
Bzw. man kann Dir nur auf eine weiterführende Fährte helfen, wenn man weiß, wo Du so ungefähr hin möchtest.

Gruß
chamenos
 
AW: Neue Erkenntnisse zu "unglaublichste Messer"?

Hallo! Zunächst vielen Dank für Deine Infos! Mein Anliegen habe ich wohl zu sehr versteckt im ersten Beitrag:
Gibt es neue Erkenntnisse vor allem über Hersteller oder Bezugsquellen?
Das war auch die Frage einiger User im ersten Tread zu diesem Messermodel im November 2006.
Zur Vermeidung von Missverständnissen und damit zusammenhängenden gut gemeinten Hinweisen sollte ich noch klarstellen, dass Bezugsquellen natürlich nur genutzt werden würden, wenn der Besitz solcher Messer nicht dem geltenden Waffenrecht widerspricht.

Gruß
Fragensteller37
 
AW: Neue Erkenntnisse zu "unglaublichste Messer"?

Hallo Fragensteller37,
ich habe kürzlich zu demselben Thema eine Recherche gemacht und bin dabei auf die folgende russische Webseite gestoßen, auf der die Mechanik und Funktionsweise dargestellt werden:
http://images.google.de/imgres?imgu...%D0%9E%D0%96%D0%90&gbv=1&um=1&hl=de&sa=N&um=1

Das könnte vielleicht Deine Neugierde ein Stück stillen. Vielleicht kannst Du ja auch zufällig Russisch.
Grüße
yataghan
 
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