Atoma 400 klingt ein wenig grob. Wenn ich nichts übersehen habe. hängt nur ein kleiner Bereich an der Spitze in der Luft, Da ist schon Spielraum das "etwas anzupassen". auf dem Schirm wirkt das als würde ein wenig vom Rücken wegnehmen, und die Krümmung der Schneide ein wenig vergrößern, und ein wenig schummeln reichen. Das hängt davon ab was man erreichen möchte. Oder habe ich die Größe des Bereiches unterschätzt?Erstmal mache ich mit der Dia 180 so lange auf der Kiriha/Primärfase weiter, bis sich auf ganzer Länge ein Grat auf der Ura gebildet hat. Dann schleife ich die Ura flach mit Atoma 400. Eventuell muss ich die Spitze noch etwas anpassen.
Dann bleibt noch der Overgrind. Der passt zum Bild der Ura, vielleicht war das verzogen oder verbogen oder sowas. Mein Problem war immer ob ich mich traue so etwas zu richten, oder lieber wegschleife. So lag mein Messer ewig in der Kiste der verlorenen Projekte. Solche Projektmesser und andere Unfälle mal zu thematisieren, könnte vielleicht die Hemmschwelle für Einsteiger senken.
Einerlei, bei dem akruellen Zustand ist der klassische Weg bestimmt nicht verkehrt.
Dann wird sich zeigen wer zuerst nachgibt. Der Overgrind, oder die Fase auf der Ura. Direkt an der Ago sieht die Fase schon ein wenig schmal aus. Wenn das allles aufgeht muß die Ura hoffentlich nicht auf die #400.Erstmal mache ich mit der Dia 180 so lange auf der Kiriha/Primärfase weiter, bis sich auf ganzer Länge ein Grat auf der Ura gebildet hat.
Viel Erfolg!!!