Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Man kann doch auch die Kissaki einfach verkürzen.
Das ist doch wohl übertrieben. Nach dem Bild sind doch sowieso grobe Schleifspuren in der Oberfläche. Wenn die Scharte weg soll, würd ich die Spitze mit nem Wasserstein nachschleifen in dem ich den Stein über die vorsichtig Eingespannte Klinge bewege. Bei der Preisklasse wird die Oberfläche (wenn man etwas Übung und verschiedene Steine für Werkzeuge (Küchenmesser,Hobel,.. hat) eher besser werden.compu99 schrieb:Diese Scharte zu enfernen wäre sehr schwierig. Der Yokote sollte erhalten bleiben, sonst sieht die Spitze noch doofer aus.
Lass es sein oder gib es jemanden mit Erfahrung. Diese sollte das dann aber auch mit jap. Wassersteinen von Hand durchführen. Sonst wird die Klinge zerstört.
Grüße Chris
Geonohl schrieb:Das ist doch wohl übertrieben.
Gogeta schrieb:....Das Ganze ist mir gestern beim Papierzerschneiden passiert. Ich hab irgendwie diesen Metallclip getroffen, mit dem ich die Blätter einspannte
Arno Eckhardt schrieb:Mein Polierer berechnet etwa die Hälfte des Preises seiner japanischen Kollegen, das sind aber noch immer etwa 10.- EUR pro cm Klinge. Und ´.
D.Kraft schrieb:@ Arno Eckhard
Mal ein paar Fragen wegen "Deinem Polierer"
Hat er das traditionelle Handwerk des Polierens in einer traditionellen Ausbildung (in Japan mindestens 6 Jahre !) gelernt oder ist "Dein" Polierer auch nur einer der selbsternannten Polierer wie sie hier in Deutschland öfters existieren ?
Oder auf den Punkt gebracht. "Dein" Polierer heißt nicht zufälligerweise Dr. Stefan Mäder ?![]()
yoroi schrieb:Hallo D. Kraft,
spielt das bei dieser Klinge wirklich eine Rolle? Eine "fast echte" japanische Politur auf einem "fast echtem" japanischen Schwert, das passt doch, oder?
.