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gast
Gast
@Dimm: Bei dem Video (ich stell die nicht für jedermann ein, obwohl es sich jeder anschauen kann) geht es kommentarlos darum für Profiköche eine 2te Facette anzuschleifen, in dem Fall mit ca. 17,5 Grad pro Seite. Um eine stabile Schneide zu erhalten. Das wirkt aber auf dem Video insbesondere mit dem 5000`er schon eher wie 25 Grad da hast du recht
.
Im Übrigen sieht das bei Foto 14 tatsächlich nach einem Überschliff aus, ist es aber nicht, das Foto gaukelt es nur vor.....
Das Messer lässt sich super schärfen.
Im übrigen hatte ich mit Kato Messern auch noch keine Ausbrüche, nur mit Schneidwinkel unter 35 Grad eine sehr schnell umgelegte Schneide.
Bei dem Xerxes Damastmesser habe ich aktuell einen Schärfwinkel von ca. 30 Grad, und es legen sich wie auch beim Testmesser nur die Teile nach harter beanspruchung (Hühnerknochen, extremes chopping) die aus dem helleren Stahl des Damastes bestehen (also dem 1.2767). Der 1.2562 bleibt hart, und somit soweit schneidfähig dass keine Gefahr besteht abzurutschen. Dagegen ist bei einem Kato (egal ob Shirogamistahl oder der Unbekannte), die komplette Schneide nach harter beanspruchung stumpf (Umgelegt), wobei ich die Originalversion des Kato (also nicht Workhorse) erheblich besser finde, zumindest in Punkto Schnitthaltigkeit, die Schneidfähigkeit ist beim Workhorse besser, da es insgesammt dünner ausgeschliffen ist.
Wie auch schon im Testmesserthread angemerkt ist es ein erheblicher Unterschied ob man nun ein ausgewachsenes Gyuto (mit über 300g) oder ein kleines Testmesser oder wie in deinem Falle ein Sujuhiki schwingt, von der Schneidtechnik einmal abgesehen, kommt es aufgrund des geringeren Gewichtes zu ganz anderen Verformungs/abnutzungserscheinungen wie bei einem schweren Gyuto, das schonmal mit mehreren Kilos Druck auf das Brett knallt.
Grüße Wastl.
Im Übrigen sieht das bei Foto 14 tatsächlich nach einem Überschliff aus, ist es aber nicht, das Foto gaukelt es nur vor.....
Das Messer lässt sich super schärfen.
Im übrigen hatte ich mit Kato Messern auch noch keine Ausbrüche, nur mit Schneidwinkel unter 35 Grad eine sehr schnell umgelegte Schneide.
Bei dem Xerxes Damastmesser habe ich aktuell einen Schärfwinkel von ca. 30 Grad, und es legen sich wie auch beim Testmesser nur die Teile nach harter beanspruchung (Hühnerknochen, extremes chopping) die aus dem helleren Stahl des Damastes bestehen (also dem 1.2767). Der 1.2562 bleibt hart, und somit soweit schneidfähig dass keine Gefahr besteht abzurutschen. Dagegen ist bei einem Kato (egal ob Shirogamistahl oder der Unbekannte), die komplette Schneide nach harter beanspruchung stumpf (Umgelegt), wobei ich die Originalversion des Kato (also nicht Workhorse) erheblich besser finde, zumindest in Punkto Schnitthaltigkeit, die Schneidfähigkeit ist beim Workhorse besser, da es insgesammt dünner ausgeschliffen ist.
Wie auch schon im Testmesserthread angemerkt ist es ein erheblicher Unterschied ob man nun ein ausgewachsenes Gyuto (mit über 300g) oder ein kleines Testmesser oder wie in deinem Falle ein Sujuhiki schwingt, von der Schneidtechnik einmal abgesehen, kommt es aufgrund des geringeren Gewichtes zu ganz anderen Verformungs/abnutzungserscheinungen wie bei einem schweren Gyuto, das schonmal mit mehreren Kilos Druck auf das Brett knallt.
Grüße Wastl.