Detaildiskussionen aus: Musterbriefe an...

AW: allgemeines messertrageverbot - offene briefe an spitzenpolitiker

Hallo zusammen,

ich muss gestehen, dass ich von diesem generellen Verbot heute zum ersten Mal in der Visier gelesen habe, das kann einem ganz schön den Tag versauen.

Die Idee mit den offenen Briefen finde ich allerdings nicht so gut. Ich will wirklich keinem seinen Enthusiasmus nehmen aber glaubt ihr im Ernst, dass damit etwas erreicht wird ? Dass eure Briefe überhaupt gelesen werden ?

Und selbst wenn sie gelesen werden sollten, was ich ganz stark bezweifle, glaubt ihr ihr dringt mit euren Argumenten durch ? Unsere Politik ist stark populistisch geprägt und da läuft es doch immer nach dem gleichen Schema ab: Man baut einen künstlichen Feind auf,geht dann "entschlossen" gegen ihn vor und das Wahlvolk stimmt freudig zu. Eine Bedrohung weniger, wer wollte das nicht ? :rolleyes:

Wenn es noch einen Weg gegen diesen Irrsinn geben sollte dann nur über die Industrie. Wenn sich Böker, Herbertz und wie sie alle heissen mal ein paar Herren zur Brust nehmen und sagen : "Hört mal, das ist keine so gute Idee, das bringt uns einen enormen Ertragsrückgang und dann müssen wir leider einen Haufen Personal auf die Straße setzen" hat das ein ganz anderes Gewicht, denn da geht es dann konkret um Wählerstimmen und um Geld. Im konkreten Fall bin ich mir aber nicht mal sicher ob das generell etwas bewirken kann, oder ob es nur den Solinger Direktkandidaten interessiert ;)

Fazit : Macht Druck auf die Industrie, damit die den an die Politik weitergibt. Offene Briefe sind gut gemeint aber werden kaum etwas erreichen, bestenfalls als "flankierende Maßnahme".

Mit deprimierten Grüßen
 
AW: allgemeines messertrageverbot - offene briefe an spitzenpolitiker

@Nidan:
Wir wollten nicht mehr jammern, sondern etwas tun, und das Mindeste, was wir tun können, ist diese Leute mit unserer Stimme zu nerven, damit sie wissen, worüber sie ggf. abstimmen.

Mir persönlich ist es mittlerweile egal, ob meine Briefe oder mails gelesen werden.

Beagleboy erzählte mir vorhin im Messergeschäft, dass Firma Böker
- die Sache anders angeht (wie hat er mir nicht gesagt)
- zusammen mit H-J Wieland etwas ausarbeitet

Dass diese Briefe und mails gelesen werden, oder zumindest mittlerweile "hinter vorgehaltener Hand" zwischen Abgeordneten die Runde machen, hat Cheez an anderer Stelle bereits mitgeteilt.

Sieh Dir an, was bereits ausgearbeitet wurde, und mach mit. Vielleicht bessert sich Deine Laune dann wieder ;)

edit:
Ich habe auch an den Fraktionsvorsitzenden Peter Struck gemailt, und ihm sein Hindukush Zitat unter die Nase gehalten, und es sinngemäß auf unsere Situation modifiziert als "Gewissensfrage" gestellt.
edit II für Hocker:

Von Ihnen stammt der sinngemäße Ausspruch "Deutschland wird bereits ab dem Hindukush verteidigt" - nur wer verteidigt die Integrität der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ?
- war nicht ganz O-Ton Struck, daher das vorangestellte "sinngemäß" :cool:

Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: allgemeines messertrageverbot - offene briefe an spitzenpolitiker

Ich habe auch an den Fraktionsvorsitzenden Peter Struck gemailt, und ihm sein Hindukush Zitat unter die Nase gehalten, und es sinngemäß auf unsere Situation modifiziert als "Gewissensfrage" gestellt.

Das interessiert mich.....:D:cool:
 
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Ich finde es super, dass hier einiges ins rollen kommt!!!
Ich muss aber auch darum bitten, die Verhältnismäßigkeit zu wahren!
Auch wenn es durch den Beruf von Vorteil wäre, nach belieben Rechner durch bundesdeutsche Spyware zu Infiltrieren um nach Terrorverdächtigen- und nach belieben nach allen anderen, die nicht ins System passen- zu spionieren, ist dies ein ebenso nicht hinnehmbarer Einschnitt in die, bei Onlineüberwachung sogar Grund-, Rechte, und muss ebenso verhindert werden wie das Messertrageverbot.
Hier herrscht allgemeiner Konsens über die Beschneidung der Bürgerrecht, dann bitte ich euch auch darum, nicht im Kampf um ein Bürgerrecht die Abschaffung eines Grundrechts zu erbetteln, nur um der anderen Sache einen Dienst zu erweisen. Damit schneidet man sich ins eigene Fleisch!
 
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Hi, Oezguer!

Ich vertrete hier keine extremistischen Ansichten, bin zwar ironisch/satirisch, aber nicht beleidigend. Ich setze mich nicht für politisch oder weltanschaulich Radikale ein, sondern bin im Rahmen pointierter, dabei aber hoffentlich sachorientierter Aussagen um den Erhalt bürgerlicher Freiheiten bemüht.
Ferner kritisiere ich hier nicht unziemlich z.B. das Vorgehen meines Dienstherren, sondern lediglich den Entwurf EINER Regierung eines Bundeslandes. Wird der Entwurf Gesetz, werde ich mich daran halten.

Auch viele Parlamentarier, die sich im Bundestag und in den Landtagen zuweilen erheblich kontroverser beharken, sind ja Bundes- oder Landesbeamte. Meine Auffassungen vertrete ich ausdrücklich als Privatmeinung.

Daher hoffe ich - bei ausdrücklichem Dank für Deine Sorge!! - daß man mir die Wahrnehmung meiner Bürgerrechte nicht zum Nachteil anrechnen wird...

Beste Grüße!

Micha
 
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Na prima, noch ein paar Leute in diversen Internetforen finden den Gesetzesvorschlag nicht toll. Immerhin ein Ansatz, aber wer denkt, dass Foren die Politik auch nur im Ansatz beeinflussen sollte sich so langsam auf den Weg zurück in die Realität machen und es wird ein langer Weg werden ;)

Aber damit ich hier nicht zu defätistisch rüberkomme, ein konkreter Vorschlag : Böker soll doch mal auf die Startseite seines Onlineshops setzen, dass man bald fast alle Messer die dort angeboten werden nicht mehr führen darf und man sich schon mal besser eine verschlossene Vitrine dafür anschaffen sollte.

Nutzen wir doch die einzige Macht die wir in diesem Staat noch haben, unseren Geldbeutel. Machen wir den Produzenten und Händlern klar was da auf sie zukommt und dass sie sich mal auf die Hinterbeine stellen sollen, denn, seien wir uns doch mal ganz ehrlich, sie verdienen doch Kohle mit unserem Hobby, also sollen sie auch was dafür tun ;)

Damit ich richtig verstanden werde, ich habe absolut nichts gegen Böker & co, im Gegenteil ich wollte mir in Kürze (zu Weihnachten) endlich eine Turbine leisten, aber ich kaufe mir doch kein Messer, dass ich dann nicht führen darf !

P.S. Weiss eigentlich jemand wann der Gesetzesentwurf dem Bundesrat zum Abnicken vorgelegt werden soll ?
 
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Da muß die öffentliche Sicherheit den Vorrang haben
vor dem wirtschaftlichen Interesse der Hersteller solcher Messer.

Stell ihm doch die nächste FRage, ob er garantieren kann dass durch dieses Gesetz die öffentliche Sicherheit steigt.???
 
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[...]ein konkreter Vorschlag : Böker soll doch mal auf die Startseite seines Onlineshops setzen, dass man bald fast alle Messer die dort angeboten werden nicht mehr führen darf und man sich schon mal besser eine verschlossene Vitrine dafür anschaffen sollte.
:argw:

Diagnose: Sachlogisch richtig, an der Realität vorbeiargumentiert.

Was glaubst Du wohl, wie sich Bökers Umsatzzahlen dann bis zum (eventuellen) Inkrafttreten dieses Entwurfes entwickeln?

Soll Herr Felix-Dalichow dem schlechten Geld noch gutes hinterherwerfen?

Dein Vorschlag war sicherlich gut gemeint, aber ich denke, Böker weiß (nicht zuletzt aus der Erfahrung mit der letzten Waffenrechtsverschärfung) ganz gut, was, wie und wann zu tun ist.
Und daß man in Solingen nicht rumsitzt und die Hände in den Schoß legt, dessen bin ich mir relativ sicher. Die sind sich ihrer Schlüsselrolle schon bewußt.

Die haben schließlich auch keine Lust, in Zukunft nur noch Nagelpflegesets und Herrenmesser zu verticken...;)
 
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Heißt soviel wie "Kein Verbrechen ohne Gesetz"
 
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Bei der Einschätzung der Argumente bin ich nicht ganz deiner Meinung. Das würde ja bedeuten, dass gegen alles von oben kein Kraut gewachsen ist, Gegenargumente sinnlos sind und der Bürger vollkommen hilflos ist, wenn von Politikern argumentiert wird.

Erstens widerspricht das der demokratischen Idee und zweitens erzeugen Argumente Befindlichkeiten.

Halloooo? Schon die BILD widerspricht der demokratischen Idee, weil sie Fakten günstigstenfalls unterdrückt, notfalls auch verfälscht, und eine Meinung bildet. Oder, dadurch dass sie nach des Lesers Mauls schreibt, Meinungen verfestigt. Der Rest der Verdummungsmedien trampelt mehr oder weniger erfolgreich auf dem gleichen Pfad. Und diese Meinung dient politischen Entscheidungsträgern, mehr oder weniger, als direkte Handlungsanweisung.

Deswegen hocken die in jeder noch so dämlichen Quasselshow. Nicht wegen der Argumente, sondern um über Stimmung und Befindlichkeiten Meinung zu machen. Den Argumenten könnte eh nur die wenigsten folgen. Geschweige denn, dass in dem Rahmen Platz wäre, diese Argumente auch zu unterfüttern.

Deutschlandweit einheitliche Befindlichkeiten erzeugst Du mit einem einzigen Bild, das den Verlagshausmeister mit einem Messer in der Hand zeigt. Aufgenommen auf dem Firmenparkplatz, extremes Weitwinkel und nahe an das Messer ran. Ein paar unscharfe Bierdosen und Strassenschmutz im Hintergrund. Notfalls holt man sich als Schmankerl noch die Nadel des Diabetikers aus der Politikredaktion und schmeisst sie locker in den Bildhintergrund.

Dazu die passende Bildunterschrift, 3.5 Millionenmal verkauft, und Du redest vergeblich mit Fakten gegen das an, was so ein Bild auslöst.

Nein, man ist da nicht (ganz) hilflos - nur muss man dann nach den gleichen Spielregeln spielen.

Pitter
 
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Halloooo? Schon die BILD widerspricht der demokratischen Idee, weil sie Fakten günstigstenfalls unterdrückt, notfalls auch verfälscht, und eine Meinung bildet. Oder, dadurch dass sie nach des Lesers Mauls schreibt, Meinungen verfestigt. Der Rest der Verdummungsmedien trampelt mehr oder weniger erfolgreich auf dem gleichen Pfad.
...

Nein, man ist da nicht (ganz) hilflos - nur muss man dann nach den gleichen Spielregeln spielen.

Pitter


Demokratische Idee bedeutet doch nicht, möglichst objektive Darstellung von irgendetwas (ist phänomenologisch gesehen eh unmöglich).
Jeder stellt seinen Ausschnitt von Wirklichkeit dar (übrigens natürlich auch mit Argumenten, nicht ausschließlich mit Bildern und Stimmungen und natürlich manipulativ) – und das ist auch in Ordnung so, so lange genug Stimmen im Konzert mitspielen und nicht nur eine paar von oben die Noten vorgeben.

Wir hier manipulieren auch oder versuchen es zumindest und spielen so gesehen schon nach den allgemeinen (versauten) Spielregeln. Wir haben nur nicht die gleichen Werkzeuge und Fähigkeiten wie die Gegenseite...

Mir gehen zwei Dinge bei dieser Diskussion allmählich auf den Wecker: Das defätistische Gejammer „Ist ja alles vergeblich – wir können sowieso nichts tun“ und die Einschätzung der Öffentlichkeit als tumbe Masse, die pausenlos manipuliert und für dumm verkauft wird und vernünftigen Argumenten eh nicht zugänglich ist

Dazu gehören wir alle auch – wir sind das Volk. Und bisher hat das Volk in den vergangenen Jahrzehnten noch immer erstaunlich gelassen und mit gutem Instinkt allen eine Abfuhr erteilt, die es unterschätzt haben.

Wie heißt es so schön bei Marx: Die Weisheit des Kollektivs.
 
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Und bisher hat das Volk in den vergangenen Jahrzehnten noch immer erstaunlich gelassen und mit gutem Instinkt allen eine Abfuhr erteilt, die es unterschätzt haben.

Wie heißt es so schön bei Marx: Die Weisheit des Kollektivs.
Wie heißt es so schön bei Bob Marley: "You can fool some people sometimes, but you can't fool al the people all the time!" :D

Ich denke auch: Wenn's ganz dumm läuft, müssen wir evtl durch ein Tal der Tränen und kommen irgendwann wieder raus. So wie nächstes Jahr die Schweizer. Nur kann das Tal der Tränen ganz schön lange dauern, siehe England. :(

-Walter
 
AW: allgemeines messertrageverbot - offene briefe an spitzenpolitiker

Antwort von Stelle für Öffentlichkeitsarbeit im BKA:

vielen Dank für Ihre Anfrage!
Wir können und dürfen als Bundesbehörde keinen Einfluss nehmen auf politische Entscheidungen.
Sie finden aber z.B. Informationen im Internet unter "Forum Waffenrecht" - dies sind Lobbyisten, die sich mit solchen Hinweisen beschäftigen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Angaben weiterhelfen.


Mit freundlichen Grüßen


gerade gekommen

PHILIP
Bei ihren Beurteilungen von Klingenformen etc. sind die die wenigen, die an der Sache argumentiert haben!

Warm halten!:D
 
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Ich wollte eigentlich zuerst im Thread "Messergesetze - Böse Messer" der Galerie posten, doch denke, dass es besser hierher passt.

@Walter: Ich möchte dir grds. nicht widersprechen. Du hast natürlich absolut recht damit, dass man zwischen (generellem) Verbot, das auch den Besitz umfassen würde und dem bloßen Verbot des Führens differenzieren muss.

Nur kurz zu den Cuttern: Was nützte es, sie im Werkzeugkoffer transportieren zu dürfen, wenn man sie nicht außerhalb des eigenen Hauses in die Hand nehmen dürfte? Enthält zB das Gesetz die Aussage "Das Führen von Cuttern ist verboten", kann auch eine Durchführunsverordnung nichts daran ändern. Diese könnte dann nämlich sicher nicht soweit gehen, das "Führen von Cuttern" doch zu erlauben.

@all: Machen wir uns nichts vor, die geplante Gesetzesverschärfung ist ein völlig sinnlos überzogener drastischer Rundumschlag. Man kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dagegen an, indem man schöne legale Messer zeigt, den Entscheidungsträgern solche schenkt oder anderweitig lieb mit ihnen kuschelt.

So leid es mir tut, aber diese Leute reagieren nur auf Druck, bzw. politischen Gegenwind. (Damit habe ich nicht gesagt, sie reagierten auch auf eigene wirtschaftliche Vorteile.) Wenn mein Kollege Ströbele zB meint "Da muß die öffentliche Sicherheit den Vorrang haben vor dem wirtschaftlichen Interesse der Hersteller solcher Messer.", dann irrt er nicht nur über den damit nicht erreichbaren Zweck, sondern auch über die Folgen auf der Kostenseite gewaltig. Es ist nicht untypisch für die Grünen, die wirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Forderungen aus dem Blick zu verlieren.

Die genannte Verschärfung würde garantiert vielen Menschen in unserem Land von heute auf morgen ihre Erwerbsgrundlage nehmnen und sie den übrigen Steuerzahlern zur Last fallen lassen. Es wären nicht nur die Hersteller, sondern auch der Handel bis hin zu kleinsten Einzelhändlern betroffen. Auch der Mehraufwand auf der öffentlichen Seite würde Kosten verursachen, die den sowieso schon schwächelnden "Aufschwung" nur noch weiter sinnlos belasteten. Die wichtigsten Entscheidungsträger, die das brennend interessieren dürfte, sind mithin zweifellos der Bundesfinanzminister und seine Länderkollegen.

Gruß
JB
 
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Das defätistische Gejammer „Ist ja alles vergeblich – wir können sowieso nichts tun“

Trifft mich nicht, ich tue gerade was ;)

und die Einschätzung der Öffentlichkeit als tumbe Masse, die pausenlos manipuliert und für dumm verkauft wird und vernünftigen Argumenten eh nicht zugänglich ist

Ich wills nicht verallgemeinern, hier gehts um Messer. Tatsache ist, dass alle aus meiner Umgebung - ausgenommen natürlich die, die sich für Messer interessieren - Vorschläge wie den von Dr. Körting unterstützen würden. Und jedweden vernünftigen Argumenten nicht zugänglich sind. Das ist keine aktuelle Situation, das war schon über die letzten Jahre so. Jäger und GK Schützen inklusive.

Das muss ich für mich schlicht feststellen. Und die Folge ist nicht, dass ich jammere, sondern mal nachdenke, ob mein Umgang damit - nämlich das Beharren auf vernünftigen Argumenten - wirklich zielführend ist. Es wäre dumm, auf Strategien zu beharren, die sich als nutzlos erwiesen haben.

Grüße
Pitter
 
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