Ich finde eine Aufzählung von Messern, die in der bunten Welt der Schneidwaren in den letzten 60/70 Jahren einschneidend Veränderungen bewirkt haben eine durchaus interessante Idee.
Jupp
Das da so ziemlich jeder am Thema tatsächlich Interessierte eigene Favoriten haben wird, dürfte klar sein.
Jupp
Aber die Droppoint-Klinge ist nun mal von Herrn Loveless populär gemacht worden, der Linerlock von Terzuola...... oder das Multitool von Herrn Leatherman.
usw, jupp.
Denn ganz unabhängig von eigenen Vorlieben und Favoriten kommt mal an ein paar Messern/Messermachern/Firmen halt nicht vorbei.
Linerlock eher Herr Walker als Terzuola
Sal Glesser und das Spyderhole zusammen mit dem Clip (!)
Reeve mit dem Integral Lock
Cook mit seinem One-Pice Griff
Terzuola dann für das, was sich als Marketing Begriff unter Tactical Knives etabliert hat.
Randall oder Ka-Bar (stellvertretend für zig Firmen, die das Ding in den 40ern gebaut haben) für *das* typische Kampfmesser Design. Die Rambomesser-Hohlgriff-Jimmy Lile Dinger sind auch "nur" ein Ka-Bar mit Hohlgriff.
Busse für dicke Riesenprügel
CS für American Tanto
Strider für das "da kannste auch mit dem Panzer drüberfahren" Marketing. Mal besser, mal schlechter umgesetzt
Loveless für Drop-Point Hunter. Und zig andere Designs, an denen sich heute noch Messermacher entlanghangeln
Buck 110, eh klar
Flipper - hm, wollt ich mal recherchieren, kam dazu aber auch nicht wirklich weiter. Ich sach mal Kit Carson hat ihn bekannt gemacht. "Erfunden" hat ihn irgendwer, ganz weit zurück. Ist wie die Frage nach dem Erfinder des Linerlock
Microtech für OTFs, dies nicht im Bahnhofsramschladen gibt
Fairbairn-Sykes für den OSS Spatel
Victorinox eh klar, jaja, die Schweizer
Usw. Du hast gefragt "nenne mir bitte ein europäisches Messer, das in den letzten 70 Jahren entwickelt, entworfen oder einfach nur passiert ist, das international Bewegung in die Messerszene gebracht hat"
Hmm. Euro-was? Ich höre?
Das ist eine Frage für Cut
. Leverlocks evtl?
Pitter