die Nase voll von Multitools

Scrimshander, ich kann Deine Meinung verstehen und nachvollziehen. Mein "altes" Leatherman PST (oder wie das Ding hiess) habe ich letztens in der Bucht versenkt, nachdem es ca. 11 Jahre ungenutzt im Handschuhfach lag. Für tägliches Mitführen viel zu groß, zu unbequem und vor allem nur selten "öffentlichkeitstauglich" (am Gürtel, in der Hosentasche drückt es unbequem auf "gewisse Stellen";)). Dabei noch wenig brauchbare Funktionen. Die Zangen bei den Tools sind in den meisten Fällen schlicht schlecht konstruiert, was die Materialauswahl angeht - wie sonst kann es passieren, daß eine "Multitool-Zange" nach wenigem Benutzen zerbricht, wie hier unlängst berichtet wurde!? Das ist in der heutigen Zeit IMO ein Unding, gleich große "richtige" Zangen lassen sich aufgrund der besseren Griffe noch viel härter rannehmen, mir ist schon an unzähligen Zangen die Zahnung der Backen "flöten gegangen", aber selbst bei starkem Mißbrauch ist noch keine zerbrochen. Vielleicht habe ich auch nur rechtzeitig aufgehört, aber eines weiss ich sicher: "richtige" Zangen habe ich meist erheblich stärker beansprucht als Multitool-Zangen.

Aber egal, mein weitaus größeres Problem bei den Multitools ist bisher, daß sie zwar von allem ein bißchen können, aber nichts richtig. Wenn man sich bei deren Benutzung nicht sowieso schon das Multitool vergurkt, dann ist mit ziemlicher Sicherheit danach das Werkstück vermurkst - die Schraube, das Gewinde, der Stift, was weiss ich. Ein Multitool ist immer nur Behelf; wenn ich nicht gerade in der Diaspora bin, lasse ich auch niemanden mit einem Multitool an meine Werkstücke 'ran - danach sind sie nämlich meist ein Fall für den Austausch.

Multitools haben auch in meinen Augen sicher eine "Lebensberechtigung", aber in unserem urbanen Gebiet finde ich ehrlich gesagt kaum eine Anwendung, wo eine Zange so unerreichbar weit weg und gleich so unabdingbar ist, als das ich ein Multitool bräuchte.

Ich selbst bin u.a. durch dieses Forum ein wenig Vic-Sammler geworden und habe vieles ausprobiert in der letzten Zeit, vom 58mm-Vic bis zum 111mm-Vic, auch mein "altes" PST habe ich mal wieder hervorgekramt. Irgendwie bin ich aber wieder zum 74mm zurückgekommen, das ist für mich die Idealgröße für die Hosentasche. Und wenn ich Werkzeug benötige, hole ich mir das eben.
 
na ja ich seh das nicht ganz so eng
hatte schon viele multitools aber so richtig zufrieden bin ich erst seit dem victorinox (das große eckige)
die anderen hab ich immer irgendwie zerlegt

den einzigen nachteil wenn man eine schraube mit gegenmutter lösen will,da braucht man zange und schraubenzieher..

sonnst bin ich im täglichen gebrauch und der ist heftig zufrieden

tweety
 
Wenn du mit der Zage vomswisstool richtig zupacken musst muss man sich einen Handschuh anziehen sonst wirds trotz Schwielen unangenehm.Und fürs Picknickbrot schmieren ist mir der daran hängende "Griff" viel zu schwer.

Servus!

Ist es zu schwer, bist Du zu schwach!:D

Gruß Tobi

p.s. alles ansichtssache
 
Ich bin schon sehr gespannt auf die ersten Vorschläge/links für Zangentaschen/-etuis, verschließbar und mit Zusatztasche für ein schönes Schweizer. :ahaa: :D
 
mag ja sein, dass 5-sterne-handwerker und kompromisslose hobbyisten an so'nem tool vieles schlecht finden ... :glgl:

ich persoenlich nutze das spirit (50 E bei karstadt) fuer alles was in haushalt, freizeit und beruf anfaellt! - zuvor hatte ich jahrelang ein tool von buck ... da hielt sich meine begeisterung auch in grenzen.


ps: eine keller-kiste mit richtigen werkzeugen besitze ich deshalb natuerlich trotzdem.


\\hawky
 
ich persoenlich nutze das spirit (50 E bei karstadt) fuer alles was in haushalt, freizeit und beruf anfaellt!

Nenn' doch mal bitte in einem Satz die Beispiele, die Dir spontan einfallen. Vermutlich mußt Du aber auch nur durch die Wohnung gehen und die abgenudelten Schraubköpfe zählen:hehe: - im Ernst: gerade im Haushalt ist mein Werkzeug so nah und schnell verfügbar wie kaum anderswo. Da werde ich mich kaum mit einem Multitool abplagen. Das hat auch gar nichts mit "5-Sterne-Handwerker" zu tun, sondern einfach mit "das richtige Werkzeug für den jeweiligen Anwendungsfall". Warum sollte ich mich mit Mittelmaß abfinden, wenn es auch besser geht!? Ich rasier' mich ja auch nicht mit meinem Taschenmesser, nur weil es das theoretisch könnte...
 
Moin, Moin!

Hier also auch noch mein Senf zu der Sache, einiges stand schon weiter oben, aber dennoch:

Also, wenn jemand kein Multitool benutzen will, dann wird er es nicht brauchen, soweit so gut.

Aber meine Erfahrungen sehen da anders aus: Ich weiss nicht mehr, bei wie vielen Gelegenheiten ich sehr froh war, dieses Kompromissgerät dabei zu haben, ein Beispiel: Vor Jahren haben ein Arbeitskollege und ich bei einer kleinen Firma für Zinnminiaturen beide ein LM immer dabeigehabt, was unseren Chef mehrmals dazu brachte, uns damit aufzuziehen: "Die Dinger können eh nix und im Werkzeugkasten hab ich bessere Zangen."
Nur, als er dann bei einer Messe die Werkzeugkiste vergessen hat, haben wir mit zwei LMs den Messestand zu Ende aufgebaut. Klar, es handelt sich um ein Notbehelf, aber als solches funktioniert es gut.

Ich weiss nicht mehr, bei wieviel Umzügen oder ähnlichen Aktionen mit meinem LM Brötchen geschmiert oder Pizzen zerteilt wurden, bei wievielen Proben Kabel abisoliert oder Muttern angezogen wurden, aber ich finde, dass ein Multitool einem Taschenmesser in vielen Situationen aufgrund dieses Kompromisscharakters vorzuziehen ist (Meiner Meinung nach!!).

Wenn ich ein Haus renoviere oder am Auto bastel, sollte ich entsprechendes Werkzeug vor Ort haben, ein Tool (und dabei dürfte egal sein, von welchem Hersteller!) bleibt da immer zweite Wahl. Aber ich kann mir mein tägliches Leben ohne Multitool nicht mehr vorstellen ... trotz, oder besser: gerade, wegen der Kompromisszange!

Grüße
B.T.
 
@24:

den klassischen Vorläufer (mit Elektrikermesser TL-29 von z.B. Camillus) hatte schon die US Army, such mal im Netz nach Bildern vom "Pouch,CS-34 Signal Corps",

Gruß Windwalt
 
Ich muss auch mal eine Lanze für die Multitools brechen. Sicher, die sind "nur" Kompromisse, aber ich bin durchaus ein Fan! Ich habe mal mit "immer größer werdenden" schweizer O-Messern angefangen, und gerade meine schlechten Erfahrungen damit (Handballen eingeklemmt, geschnitten usw.) waren der Grund, warum ich auf Modelle von LM umgestiegen bin.
Mit den meisten davon war - und bin - ich sehr zufrieden. Immerhin lässt sich ein Tool bequemer mitnehmen läßt, als ein Werkzeugkasten.
Sowohl bei Arbeiten Zuhause, als auch für Unterwegs habe ich wenn möglich immer eines dabei. (Nach dem Motto: lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben...)
Wer robusteres Werkzeug braucht, kann es mitnehmen.
Jedem das seine.:
 
Also, wenn jemand kein Multitool benutzen will, dann wird er es nicht brauchen, soweit so gut.

:confused::confused:

Na das ist aber Unsinn, oder ??

Ich würd schon eins benutzen wollen( hab nicht umsonst eine Menge an Geld in Tools investiert) , und brauchen würd ich auch eins,
nur
leider war ich davon entweder in der Handhabung im täglichen Gebrauch oder von der Qualität immer wieder enttäuscht.


Was ich interessant finde das einige schreiben sie benutzen ihr Multitool für
fuer alles was in haushalt
Sowohl bei Arbeiten Zuhause

:confused:also zu Haus hab ich Werkzeug (und zwar welches das den Namen auch verdient;)) da würd ich niemals auf die Idee kommen irgendwas mit einem Tool zu machen egal ob nun gut oder nicht.

Schraubt ihr tatsächlich daheim Schrauben (egal jetzt worin oder woran) mit dem Multitool und der Schraubenzieher oder gar Akku-Bohrschrauber bleibt im Werkzeugschrank??:confused:
 
Meine Meinung dazu ist, wie auch andere schon geschrieben haben: Multitools sind, wie alles andere auch, Kompromisse. Zu Hause hab ich Werkzeug für alle Fälle. Das werde ich aber nie alles mitschleppen. Deswegen habe ich immer ein LM Wave am Gürtel. Und auch wenn ich´s vielleicht nur ein mal pro Woche brauche, bin ich froh, das ich es immer dabei habe. Z.B. weil auch immer wieder Freunde und Kollegen danach fragen, weil sie selber nichts dabei haben.
Im Auto hab ich (neben einem Fixed) ein SwissTool liegen. Der bis jetzt stabilste Kompromiss, den ich kenne. Und wer die Zange kleinkriegt, dem möchte ich auch kein "richtiges" Werkzeug von mir borgen.

Schönen Jahreswechsel euch allen!
 
Schraubt ihr tatsächlich daheim Schrauben (egal jetzt worin oder woran) mit dem Multitool und der Schraubenzieher oder gar Akku-Bohrschrauber bleibt im Werkzeugschrank??:confused:

Da werf ich auch mal kurz was ein:
Obwohl ich auch im Keller eine liebevoll eingerichtete Werkstatt habe bin ich um ehrlich zu sein zu bequem um wegen einer Schraube die ich rein oder rausdrehen soll bis in den Keller zu laufen wenn ich gerade in der zweiten Etage bin...- da zücke ich halt grade das Charge.

...und den letzten Satz von Sagittarius würd ich dann auch noch mitunterschreiben wollen :super::super::super::super:!!!!!
 
Ich habe auch lange überlegt, ob ich mir ein Multitool kaufen soll, konnte aber keins finden was meine Wünsche 100% abdeckt.
I.d.R. hatten sie keinen Korkenzieher, oder mal keine Schere, keine Pinzette und Zahnstocher, wenn man das Messer nutzen will hängen alle anderen Werkzeuge schwer am Griff usw.
Also habe ich mir einfach ne leichte Zange, einen Phasenprüferschreubendreher und nen kleinen Wechselbitschreubendreher eingepackt. Dazu das Huntsman das eh immer in der Tasche ist. Das deckt die meisten Sachen ab, die mir eher zufällig begegnen.
Das ganze Zeug trage ich aber natürlich nicht am Gürtel, sondern im Rucksack oder der Farradtasche die ich meistens dabei habe.

CIMG8803.jpg


Wünsche euch nen gute Rutsch und dass ihr euer Werkzeug über die Tage nicht braucht!

Ciao, Basti
 
Bei zwei Berufsgruppen in meinem Umfeld würde keiner der mir bekannten Profis ohne Multitool arbeiten:
-Veranstalltungstechniker
-Messebauer
Da kommt es auf Geschwindigkeit und Flexibilität an, den großen Werkzeugkasten schleppt da keiner 100 mal übers Gelände. Vernuddelte Schraubenköpfe und zerkratzte Oberflächen interessieren auch keinen. Aber wenn du 20m überm Boden an den Scheinwerfern bist kletterst du nicht runter, weil du den falschen Maulschlüssel hast.
Zu Hause oder in einer Werkstatt macht ein Multitool keinen Sinn. Aber als "Quick&Dirty"-Variante sind sie schon ganz gut.

stay rude
braces
 
Für mich sind Multi -Tools eine super Erfindung.
Ich trage seit dem ersten LM, daß auf den Markt gekommen ist, immer eins bei der Arbeit bei mir und möchte es nicht missen.
Inzwischen habe ich fast alle MT durchprobiert und bin beim Skeletool von LM stehengeblieben.
Seit dem ich noch eine Fenix trage, war mir mein Charge TTI doch etwas schwer.
(Maßband, Spyderco Scorpius, Schlüsselbund, Mobiltelefon, Multitool, Fenix-Lampe, Stifte sind immer dabei)
Durch das permanente tragen am Mann habe ich meinen Chef schon einiges Geld gespart.
Es ist natürlich ein Kompromiss aber ich habe bis jetzt noch keines überlastet, dazu braucht es wie bei allen Werkzeugen ein gewisses Gefühl fürs Material.
Eine extra Zange + Schraubendreher, das wäre nichts für mich, da bräuchte ich noch einen Hosenträger.

Zuhause nehme ich immer gerne mein altes Swiss - Tool um kleine Dinge zu reparieren (dann erspare ich mir den Weg in den Keller).
Meine Frau nimmt es auch mal gerne für die kleine Reparatur zwischendurch :super:

Gruß, Ralf
 
Mahlzeit Männer


Da ich zu denen gehöre die doch gelegentlich ein MT (Kühles Kürzel)
mit sich tragen möchte ich mich auch gern kurz zu Wort melden!

1. Ein Multitool (kurz MT ich liebe dieses Kürzel) ist ein Kompromiss

2. Wenn vorhanden und schnell zugänglich ist " richtiges" Werkzeug
einen MT gegenüber zu bevorzugen weil es einfach BESSER ist!
IMHO:super:

3. Viele MT-Besitzer und ich muß gestehen das ich dazugehöre sind
halt auch Spielkinder und da sind MT(Schon wieder:hehe:) nun mal
nicht zu schlagen, die ganzen beweglichen Teile und Funktionen,
an einen MT, laden doch dazu ein das MT zu bespielen!

4. MT wollte es einfach nochmal tippen.

Mir persönlich haben meine Diversen Multitiools* schon manchen Spaziergang in die Garage erspart (Da liegt nämlich das Familienwerkzeug).

Auch bei einigen unorganisierten Umzügen hat mein Swisstool ( ja die Leute hatten gar kein Werkzeug oder etwas was diese Bezeichnung verdient hat) die ein oder andere Arbeit erleichtert, den die Alternative wäre die Demontage mit dem Arbeitschuh gewesen und das finden einige Regale (und deren Besitzer) nicht so gut wenn man Sie wieder zusammenschrauben soll (die Regale):glgl:

Wenn aber abzusehen ist welche arbeiten anstehen wird mit Werkzeugkoffer gereist "schluß aus ende" aber da liegt auch ein MT drin :hehe:


Wie bereits erwähnt ein MT (YES) ist ein Kompromiss und keins ist die Eierlegendewollmichsau so seh ich das und das ist meine Meinung wenn auch nicht 100% ernst rübergebracht :D


*
Swisstool (LOVE IT)
LM Supertool (meine erstes 1995)
LM Micra
LM E 502 (Gilt das schon?)
Lm Kick
Gerber Suspension
Gerber Legend 800 (Nicht wirklich zufrieden mit dem Brummer)
Gerber Shortcut S (Schlüsselbund EDC)
Gerber MP 600
Buck Xtract (siehe E 502)
CRKT ZILLA (Liegt im Handschuhfach hab aber schon ein Rad repariert )
CRKT GUPPIE (Spielzeug nichts ernsthaftes)
2 Victorinox fragt nicht welche ( siehe E 502)

So jetzt ist aber Schluß ! MT MT MT

"Jeden Tag an dem man nicht lacht ist ein verlorener Tag"
Charlie Chaplin
 
Nabend!
Smithy spricht mir weitgehend aus dem Herzen. MT's haben einen gewissen "Speilfaktor", aber für mich sind sie ausßerdem auch ernst zu nehmende Werkzeuge. WER sie mag, hat auch wahrscheinlich Vorlieben: ich persönlich mag die Leathermans am liebsten. Die diversen schweizer Modelle waren mir damals nicht robust genug (vielleicht sind die heute besser). Aber: andere Mütter haben auch schöne Töchter - Gerber, SOG, Buck oder Victorinox: die Teile haben schon ihre Berechtigung. Derzeit "schleppe" ich ein LM Core mit mir herum, und zur Zeit ist das für mich das Nonplusultra. Das absolute "Fave" ist das alte Multitool, von denen ich Gottseidank noch zwei habe. Das einzige LM, das mal "schlapp gemacht" hat, war ein Fuse, bei dem mal ein Schraubenzieher abgebrochen ist. Dafür gab es von LM.de ein fabrikneues "Blast" als Ersatz, und auch das ist für den alltäglichen Gebrauch gut bis sehr gut.
Wem das nicht reicht, der kann auch "richtige" Werkzeuge mit sich herum tragen.
Who cares?
MdbG
Bulldog
 
Guten Abend
Da will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich hab mir 1995 oder 96 in Neapel bei den US Streitkräften ein LM PST gekauft. Das hat bis heute nicht schlapp gemacht. Eigentlich habe ich es immer dabei. War auf langen Wanderungen und Radtouren immer am Mann. Vor drei Jahren das einzige Werkzeug für vier Wochen auf dem Jakobsweg in Spanien. Lediglich der ganz kleine Schraubendreher ist mir mal an der Spitze abgebrochen. Hab ich halt kürzer gefeilt. Als Immerdabei Werkzeug ist es unerläßlich für mich. Nätürlich ersetzt es keinen Werkzeugkoffer, aber besser als nichts. Und außerdem ist es ein schönes Spielzeug.
Gruß
Wolfgang
 
Klar, wenn ich geplant rumschrauben muss, nehme ich eine richtige Zange und richtiges Werkzeug. Aber ein Multitool ist genau das Richtige wenn man eben nicht geplant was machen muss, und eben das Werkzeug nicht direkt dabei hat. Eine Zange im Rucksack ist oft genauso weit weg wie eine in der Werkstatt, wenn man zB gerade auf der Leiter steht, und entdeckt das die Abdeckung angeschraubt ist, und nicht nur eingesetzt. In solchen Fällen bin ich immer froh darum für entsprechendes Werkzeug (das immer nur ein Kompromiss ist, natürlich) nur an meinen Gürtel greifen zu müssen. Und eine "richtige" Zange am Gürtel - da braucht man schon eine große Tasche und selbst dann scheint mir das wenig alltagstauglich zu sein.

Wie heißt es so schön: Das beste Messer ist das, das ich gerade dabei habe, dasselbe gilt für Werkzeug (und Lampen - lieber die Fenix P2D am Mann als die Surefire U2 im Küchenschrank, 10 km entfernt).
 
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