Nidan
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Also ich komm grad so an gar nix schlimmes denkend bei uns zur Haustür rein und was leigt da rum : Eine komische dreieckige Schachtel mit dem Aufkleber drauf von dem eine saufreche Sumpfratte runtergrinst. Ich hab natürlich gleich die Schachtel aufgefetzt und drin lag... meine Battle Rat !!!!
Leider konnte ich noch keinen großen Test machen aber an meinen ersten Eindrücken will ich euch gern teilhaben lassen
Also wie so ein Viech ausschaut seht ihr am besten hier :http://www.sumpfratte.com/knives.html Was natürlich auf dem Foto und in nackten Zahlen gar nicht sooo rüberkommt, das Biest ist wirklich groß Und was mich an den großen Busses die ich in den Pfoten hatte so fasziniert trifft auch voll auf die Battle Rat zu : Das Teil ist so gut ausgeewogen, daß es überhaupt nicht schwerfällig ist ! Es kommt mir viel leichter vor als das knappe Pfund (ca 470 gramm nach meiner Küchenwage) das es wiegt. Der Schwerpunkt liegt etwa bei der als Fingermulde ausgelegten Fehlschärfe, ca 1 cm mehr zur Spitze hin.
Die Verarbeitung ist sehr gut für ein Gebrauchsmesser, schön symmetrisch geschliffen, die Schneidenflanken sind zwar nicht poliert, aber das brauchts meiner Meinung nach auch nicht unbedingt. Das Messer ist wirklich ratzenscharf, über meine drei Standardtests : Unterarm rasieren, Druckschnitt durch Papier und Gummibandtest, kichert die Ratte immer noch weil es ihr vermutlich zu leicht war Der Schliff ist ballig, da werd ich den Dirk mal anmailen damit ich ne Schleifanleitung bekomme.
Der Griff liegt prima in der Hand. Leider hab ich nur ne alte aber kräftige Computerschachtel zum Testen rumliegen, aber aus einer von den Klappen hab ich mit 2 Schlägen ein sauberes Rechteck rausgehauen
Und weil ich halt neugierig bin hab ich auch gleich mal das Stechen probiert : Ich hab die dreieckige Sumpfrattenschachtel aus ca 3 mm dickem Wellkarton genommen, die hochkant frei auf den Tisch gestellt und hab dann zugestoßen. Die Penetration war sehr gut :teuflisch
Obwohl man natürlich schon sagen muß, daß die Stärken des Schlacht Ratten Designs eindeutig mehr im Bereich Hacken und Schneiden liegen dürften. Ein reines Kampfmesser ist es ja eh nicht, aber es gibt einem schon ein sehr sicheres Gefühl
Demnächst will ich mit dem Messer ein bißchen Gassi gehen, auf meiner LieblingsmitdemHundrumsaus-Wiese hats nen Baum angeschwemmt der ist eh viel zu groß . Ich werd dann drüber berichten
Und noch vielen Dank an den Meister der europäischen Sumpfratten : Shindendojo, daß es doch noch geklappt hat
Leider konnte ich noch keinen großen Test machen aber an meinen ersten Eindrücken will ich euch gern teilhaben lassen
Also wie so ein Viech ausschaut seht ihr am besten hier :http://www.sumpfratte.com/knives.html Was natürlich auf dem Foto und in nackten Zahlen gar nicht sooo rüberkommt, das Biest ist wirklich groß Und was mich an den großen Busses die ich in den Pfoten hatte so fasziniert trifft auch voll auf die Battle Rat zu : Das Teil ist so gut ausgeewogen, daß es überhaupt nicht schwerfällig ist ! Es kommt mir viel leichter vor als das knappe Pfund (ca 470 gramm nach meiner Küchenwage) das es wiegt. Der Schwerpunkt liegt etwa bei der als Fingermulde ausgelegten Fehlschärfe, ca 1 cm mehr zur Spitze hin.
Die Verarbeitung ist sehr gut für ein Gebrauchsmesser, schön symmetrisch geschliffen, die Schneidenflanken sind zwar nicht poliert, aber das brauchts meiner Meinung nach auch nicht unbedingt. Das Messer ist wirklich ratzenscharf, über meine drei Standardtests : Unterarm rasieren, Druckschnitt durch Papier und Gummibandtest, kichert die Ratte immer noch weil es ihr vermutlich zu leicht war Der Schliff ist ballig, da werd ich den Dirk mal anmailen damit ich ne Schleifanleitung bekomme.
Der Griff liegt prima in der Hand. Leider hab ich nur ne alte aber kräftige Computerschachtel zum Testen rumliegen, aber aus einer von den Klappen hab ich mit 2 Schlägen ein sauberes Rechteck rausgehauen
Und weil ich halt neugierig bin hab ich auch gleich mal das Stechen probiert : Ich hab die dreieckige Sumpfrattenschachtel aus ca 3 mm dickem Wellkarton genommen, die hochkant frei auf den Tisch gestellt und hab dann zugestoßen. Die Penetration war sehr gut :teuflisch
Obwohl man natürlich schon sagen muß, daß die Stärken des Schlacht Ratten Designs eindeutig mehr im Bereich Hacken und Schneiden liegen dürften. Ein reines Kampfmesser ist es ja eh nicht, aber es gibt einem schon ein sehr sicheres Gefühl
Demnächst will ich mit dem Messer ein bißchen Gassi gehen, auf meiner LieblingsmitdemHundrumsaus-Wiese hats nen Baum angeschwemmt der ist eh viel zu groß . Ich werd dann drüber berichten
Und noch vielen Dank an den Meister der europäischen Sumpfratten : Shindendojo, daß es doch noch geklappt hat