Das Wort "Schor" habe ich bei einer bekannten Übersetzungsmaschine gefunden, nachdem 2 andere keine Ergebnisse bei der Suche lieferten.
Zu den Vorteilen einer Fingermulde bei kleinen und mittelgroßen Taschenmessern mit negativem Klingenwinkel wäre u. a. anzuführen, dass der Krebsgriff das Greifen über eine längere Strecke erlaubt und die Klinge zwischen Daumen und Zeigefinger (siehe Peters Vorliebe) fixiert wird. Das ist beim Hammer-/Bratpfannengriff nicht der Fall, wenn die Griffe zu schmal und/oder zu kurz sind.
Wenn das Messer dann beim unbedachten Benutzen mal nicht ganz senkrecht auf das Schnittgut trifft, kann das schneller ein Problem sein als bei durchweg gerade konstruierten Messern wie dem Sebenza/Griptilian.
Zu den Vorteilen einer Fingermulde bei kleinen und mittelgroßen Taschenmessern mit negativem Klingenwinkel wäre u. a. anzuführen, dass der Krebsgriff das Greifen über eine längere Strecke erlaubt und die Klinge zwischen Daumen und Zeigefinger (siehe Peters Vorliebe) fixiert wird. Das ist beim Hammer-/Bratpfannengriff nicht der Fall, wenn die Griffe zu schmal und/oder zu kurz sind.
Wenn das Messer dann beim unbedachten Benutzen mal nicht ganz senkrecht auf das Schnittgut trifft, kann das schneller ein Problem sein als bei durchweg gerade konstruierten Messern wie dem Sebenza/Griptilian.