Digitalcamera für gute Messerbilder......

Sollte meine Frage hier fehl am Platze sein bitte löschen.
Ich habe eigentlich ne ganz gute Kamera (so hoffe ich doch, bei dem Preis, den die mal gekostet hat), Nikon coolpix 5700. Die Photos in der Größe, die ich in den Anhang an Beiträge setzen kann, sind aber immer sehr grob und pixelig, so dass z.B. Linien gar nicht klar rüber kommen und man denken könnte, dass da ein Bruch in einer Linie drinnen ist, was in Wirklichkeit aber gar nicht der Fall ist. Liegt das nur an der niedrigen Auflösung oder mache ich was falsch. Viele andere Leuten zeigen ihre Messer doch auch in Anhängen und deren Bilder sind häufig, trotz geringer kb-Zahl, klar definiert.

Thorsten
 
Moin,

die große Fotoleuche :D bin ich bestimmt nicht.
Ich kann nur etwas Praxiserfahrung beisteuern. ;)

Fotografierst Du Deine Messer immer draußen und unterwegs?
Oder warum soll es eine kleine Knipse sein?

Fürs Fotografieren von Messern nehme ich nämlich nur und ausschließlich meine alte Sony F505V. Der Nachfolger, F707V wird gebraucht für unter 200.- gehandelt und hat gegenüber der 505er neben der höheren Auflösung den Vorteil, einen Sucher zu haben, da die Displays bei diesen alten Dingern noch nicht soo gut sind.
Für 200.- bekommst Du dann noch eine gute Knipse für Unterwegs.
Soo schlecht finde ich meine Messerbilder nicht, die ich mit der 505V aufnehme. Ich bin nur zu blöd/faul zum Ausleuchten.
Optischer 10fach Zoom, extremer Makro des Zeiss Opjektivs, Stecker für externen Blitz und diverse manuelle Einstellmöglichkeiten, Filtergewinde passen imo ganz gut zu Deinem Anforderungsprofil.

Für Unterwegs habe ich dann die DSC-W12, die aber, wie ich feststellen musste, für Messerfotografie nicht wirklich brauchbar ist.
Meist tuts draußen auch die Knipse vom K800i :D

Willi
 
Nur ein Schuß ins blaue, ich müßte erst ein Foto sehen (kannst mir eines per Mail schicken): Hast du Digitalzoom verwendet? Du rechnest die Bilder runter ja? Wie und auf was?


Hallo mindtrip,

hier http://www.messerforum.net/showthread.php?t=44256&highlight=kleiner+vogel

ist ein thread von mir, in dem ich ein Messer zeige. Im ersten Beitrag von mir das ungefinishte Messer. Auf dem Bild ist keine Linie grade, sondern immer so zackig. - Na gut, das Bild hat auch nur 40 kb. Weiter unten in dem thread zeige ich dann das fertige Messer. Auch auf dem Bild wieder so zackige Linien, obwohl das Bild 82 bzw. 83 kb hat.

Ich habe die Photos mit dem Makromodus der besagten coolpix 5700 gemacht, das ist doch kein Digitalzoom oder?
Ich stelle die Kamera immer so ein, dass ich ein Photo herausbekomme, welches die Anforderungen an die Größe eine Anhanges im MF erfüllt. Meine Camera bietet mir verschiedene Modi an. (SXGA, VGA, und noch irgendwas. Ich hab die Kamera grade nicht zur Hand. Wenn es wichtig ist, schaue ich mal nach, in welchem Modus ich solche Photos mache.

Vielen Dank für die Antwort

Thorsten
 
Aber gerade beim Makro ist mir der manuelle Fokus lieber. Und da gibt es wieder genug Alternativen. Auch von Fremdherstellern.

Richtig. Nur dass dann die Belichtungsmessung nicht mehr funktioniert (erst ab D200). Natürlich kann man einen Beli nehmen. Nur braucht man dann bei Makro ne Tabelle mit Korrekturfaktoren für den Auszug ;) Für Messer/alles Statische kann man probieren und aufs Histogramm schauen. Aber wenn man damit auch mal was bewegtes fotografieren will, wirds nervig.

Grüße
Pitter
 
Schärfentiefe ist etwas zu gering ;)
Außer das war Absicht. Und grundsätzlich macht selbst jedes Kit-Objektiv bessere Bilder als jede Kompaktknipse.

Für schöne Details kommt man um ein Makro aber nicht herum, wobei es halt immer auch auf den eigenen Anspruch ankommt.



War Absicht. Bin grade am Bokhe- Ausprobieren. :D Etwas, das man mit der Kompakten nicht machen kann...
Ich finde das nämlich ziemlich schön, wenn man Dinge auf die man den Blick lenken will, freistellen kann. Hier eben die Maserung.
Außerdem ist das Bild aus der Hand geschossen auf einem Wohnzimmertisch mit einer Tischleuchte als Beleuchtung....
 
Richtig. Nur dass dann die Belichtungsmessung nicht mehr funktioniert (erst ab D200). Natürlich kann man einen Beli nehmen. Nur braucht man dann bei Makro ne Tabelle mit Korrekturfaktoren für den Auszug ;) Für Messer/alles Statische kann man probieren und aufs Histogramm schauen. Aber wenn man damit auch mal was bewegtes fotografieren will, wirds nervig.

Grüße
Pitter


Richtig, kleine Tierchen auf Blumen ist mit dem manuellen nicht mehr der Hit....
Aber bei den Messern mache ich eigentlich immer mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Einstellungen. Allein schon um mit verschiedenen Blenden zu spielen. Anfänger halt. :)

Aber meine D40 lass ich mir von dir nicht vermiesen! :steirer:
Ich hab mit ihr viel Spaß und finde die Bilder echt gut!
Und wie ich immer wieder feststellen muss, macht die Bilder immer noch der Fotograf und nicht das Material!
 
Hallo,

ich kann mich den meisten Forenmitgliedern, die sich bereits zu Wort gemeldet haben, nur anschliessen: An einer DSLR kommt man nicht vorbei, falls man anspruchsvolle Fotos machen will. Nichts gegen die Kompakten (besitze selber auch eine), auch damit lassen sich anständige Fotos machen, mit der DSLR macht das Fotografieren jedoch wesentlich mehr Spass und man hat viel mehr Möglichkeiten. Die Marke (Nikon, Canon, ....) spielt dabei eine eher untergeordnetere Rolle. Gute Fotos erzielt man nur durch viel Üben, viel experimentieren und letztenendes auch durch viel Erfahrung. Eine DSLR lädt IMHO viel mehr zum experimentieren ein als eine Kompakte.

Gute Fotos von Profis betrachten und analysieren kann einem auch sehr hilfreich sein. Im Forum tummeln sich ja einige davon...

Grüsse und noch viel Spass bei der Suche


Landylux
 
@mindtrip und olli:Danke für eure Antworten.
Ich habe die Bilder bisher nicht in dem größtmöglichen Format gemacht und hinterher "runtergerechnet" oder "runter skaliert" (wie geht das überhaupt?), sondern ein Format auf der Kamera gewählt, mit dem ich die entsprechende Dateigröße erhielt. Jetzt habe ich aber den thread von pitter gelesen, auf den olli mich hingewiesen hat. Jetzt muss ich nur noch wissen, was man unter "runterrechnen" oder "runter skalieren" versteht und wie das geht.

Wenn mein Problem hier in diesem thread stört, kann man meine Beiträge ja vielleicht auch in den thread von pitter rüberschieben, auf den olli mich hingewiesen hat.

Danke

Thorsten
 
... Ich habe die Bilder bisher nicht in dem größtmöglichen Format gemacht und hinterher "runtergerechnet" oder "runter skaliert" (wie geht das überhaupt?), sondern ein Format auf der Kamera gewählt, mit dem ich die entsprechende Dateigröße erhielt. Jetzt habe ich aber den thread von pitter gelesen, auf den olli mich hingewiesen hat. Jetzt muss ich nur noch wissen, was man unter "runterrechnen" oder "runter skalieren" versteht und wie das geht ...

Es ist richtig, dass man die Urbilder immer in möglichst der besten Auflösungs- und Qualitätsstufe macht, die die Kamera hergibt, da so die Verluste am Bild minimiert werden. Erläuterung: Die Kamera fotografiert intern sowieso mit ihrer sensorbedingten Maximalauflösung, von ein paar für uns unwichtigen Ausnahmen (Binning zur Empfindlichkeitserhöhung und so) mal abgesehen, und bei angewählter niedrigerer Speicher-Auflösung macht die Kamera das Herunterrechnen, und dies aufgrund der doch begrenzten Rechenleistung und zur Verfügung stehenden Rechenzeit nahezu nie optimal (die Kamerahersteller wollen ja gewisse Bildfolgezeiten garantieren und da leidet zwangsläufig die Bildkompressions-Qualität).

Runterrechnen geht mit nahezu allen Bildbearbeitungsprogrammen, die es so für PCs gibt - das ist schliesslich eine ihrer Hauptaufgaben. Beispiele wären hier Paintshop Pro, IrfanView oder Photoshop (auch in einer der Lite-Versionen, die völlig ausreichen) - so Sachen wie Ausschnitt wählen, bevor man genau auf ein Zielmass verkleinert, Korrekturen an Kontrastumfang, Retuschen, Freistellungen etc., und Festlegen der Qualität sind dann nur noch das "icing on the cake" - und beim PC hats eben auch genug Zeit und Rechenleistung, um die optimale Qualität beim Skalieren und Komprimieren zu erreichen).

Ich bewahre deshalb zumindest immer meine Rohbilder auf - und mache dann bei Bedarf eben die für den Forums-Upload oder andere Verwendung passenden Bilder daraus und speichere die auch unter neuem Namen, so dass die Urbilder unangetastet bleiben.

Übrigens: Da es eben doch immer wieder mal die Notwendigkeit gibt, ein größeres Format zur Darstellung nehmen zu müssen, um bestimmte Details darstellen zu können: Es gibt hier im MF die Galerie, wo man auch größere Bilder hochladen und dann in einem Beitrag verlinken kann, und es gibt externe Bilderdienste wie imageshack und Konsorten, wo man auch hochladen und in den Beiträgen darauf verlinken kann.

Also: Fotografieren und Archivieren immer so gross und gut wie möglich, und die Darstellung im Forum zwar so klein wie möglich, aber doch so gross wie nötig, weil man es sich sonst gleich sparen könnte...

Edit: Was übrigens die Qualität und Bauart der verwendeten Kamera angeht: Nicht die Kamera macht die Bilder, sondern der Fotograf. Das heisst (von wirklich grottenschlechten Billigstkameras mal abgesehen), dass man als guter Fotograf mit entsprechender Vorbereitung und Einhaltung einiger grundlegender Regeln auch mit einer Billigkamera gute Aufnahmen bekommt, während einem schlechten (meist einfach nur unwissenden, aber doch oft lernfähigen) Fotografen auch die 5000-Euro-Ausrüstung nix nutzt. Ich selbst habe jahrelang eine Digi-Spiegelreflex gehabt, und nutze zur Zeit eine Kompakte, die mir halt manchmal 'zu automatisch' ist - aber mir kommt auch sicher bald wieder eine Reflex ins Haus.

-ZiLi-
 
Zuletzt bearbeitet:
@zili und mindtrip: So langsam wird es für mich klarer. Ich muss also das Bild nachbearbeiten. Die Programme dafür hat zili ja aufgelistet. Mal sehen, ob ich sowas habe oder kriege. Dann mal sehen, ob ich auch damit umgehen kann. Ich habe auch kapiert, dass ich die Pixelzahl entsprechend des genannten Faktors verkleinern muss.

Die Bilder aus dem thread auf den ich hingewiesen hatte sind einfach mit meiner Kamera gemacht worden. Dann hab ich sie auf den PC gespeichert und in keiner Weise verändert oder bearbeitet und dann im MF hochgeladen. Ich habe keine Ahnung wie es dazu kommt, dass die Bilder nun 800 X 600 Pixel haben. Ich kann auf der Kamera nicht die Pixelzahl einstellen, sondern nur das Format wählen, zwischen VGA, SXGA und weiteren Formaten und dazu noch zwischen fein, mittel und grob wählen. Je nachdem welches Format und welche weitere Einstellung ich wähle, umso kleiner wird letztlich die Datei. Darauf kam es mir bisher an. Ich muss wohl einfach mal mit den Einstellungen rumexperimentieren. Als nächstes versuch ich aber erst mal ein Photo in maximaler Größe zu machen und dass dann "runterzurechnen".

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
OT ?

Neben Kamera, Bildbearbeitungssoftware und geballtem Fachwissen sollte die Beleuchtung nicht zu kurz kommen.
Wohlgemerkt ich bin kein Profi und fotografiere nur spaßeshalber nebenbei. Natürlich kann man seine Messer draussen bei Tageslicht fotografieren. Aber entweder regnet es, die Sonne wirft zu harte Schatten, es ist bewölkt und die Farben sind zu blass oder man friert sich den Hintern ab.

Ich benutze 3 Architektenleuchten mit 25W Energiesparlampen (Tageslichttemperatur 5500°Kelvin) und komme damit gut zurecht. (Kosten ca. 80,-Euro komplett)
Falls Du hinterher noch Geld über hast, wäre ein Stativ nicht verkehrt.

beleuchtung.jpg
 
Die Beleuchtung ist ein eigenes Kapitel, und wohl auch das komplizierteste.

OK, auf Deine Einwände zur Beleuchtung möchte ich dann auch nicht weiter eingehen. Gerne in einem anderen Thread.

Zum Stativ nur soviel: Es war von mir nicht empfohlen um ein Verwackeln zu vermeiden, sondern weil es sich gut arbeiten lässt, wenn die Kamera fest steht und man sich auf die Positionierung der Strahler konzentrieren kann. Ich bin auch der Meinung, dass ein Stativ das Ergebnis verbessert, weil man sich mehr mit dem Bild auseinandersetzt.

Zusätzlich ist ein Stativ von Vorteil wenn ein Messer in der Hand fotografiert werden soll. Da das dann meistens die Hand ist, die sonst die Kamera bedient.
 
Wenn ich eine solche Kamera hätte,wie ich ein Stativ habe,wäre ich wahrscheinlich Topzufrieden. :hmpf:

Gruß William
 
ich hab da noch einen Tip, hab mir selbst erst eine gekauft:
Die Nikon D70s!!!
Es wurde vor kurzer Zeit die Produktion eingestellt, ist deshalb recht billig zu haben!
Von den technischen Daten (hab die D40 nicht mehr 100% im Kopf) aber
hochwertiger und vielseitiger als die D40!
Der einzige Nachteil, sie hat nur 6 Mio Pixel, was ich aber für Hobbyforografie durchaus als ausreichend befinde, Ausdrücke bis mind DinA3 kein Problem!
Also bevor man sich ne D40 kauft, würde ich auf alle Fälle zur D70s greifen, hat man zwar weniger Pixel aber mehr Kamera!!!
 
nur was bringen mir die 10 Mega, z.B. einer D40, wenn die Bildqualität nicht besser ist? Dann kann ich zwar größer auflösen und?
außerdem reicht es wirklich für Din A3, wer größer will, dem hilft dann eh fast nur ne Profikamera, die Pixel allein machen das nicht!!! Ich weiß nicht, was du für ansprüche hast, aber mit gutem Objektiv ist mit der D70s ein A3 Foto zu machen, bei dem ein Amateur oder Hobbyforograf keine störenden oder auffälligen Pixel oder Unschärfen finden wird! Wenn man natürlich einen Vergleich mit einer D2x oder so macht, erkennt man natürlich unterschiede, aber nicht zu einer D40, auch wenn sie 10 Mega hat. Die Pixel werden einfach sowas von überschätzt, das ist doch für die Bildqualität nur ein Nebenfaktor, da gibts viel entscheidendere Kriterien!
 
@mindtrip: so wie die Photos von der Klinge, die du oben zeigst, würde ich mir meine Photos auch vorstellen. Wobei ich auch das erste Photo noch als völlig ok empfinde - das würde mir schon dicke reichen.

Interessantes Messer übrigens. Was ist das denn für eins?

Thorsten
 
nur was bringen mir die 10 Mega, z.B. einer D40, wenn die Bildqualität nicht besser ist?

Nur ist die D40x (die D40 hat nur 6MP) eben auch besser. Weniger Rauschen und höhere Auflösung. Und nu?

Dann kann ich zwar größer auflösen und?
außerdem reicht es wirklich für Din A3

Das ist bei 6MP halt Ansichtssache. Ray geht von idealen 300dpi, ansehbar bis 200dpi aus. Das wäre auch meine Vorstellung. Je nach Motiv, Betrachtungsabstand geht auch mehr. Es gibt die alte Regel, alles was für 13x18 scharf ist, geht für alle Auflösungen. Ich halte die aber für flasch, weil sie davon ausgeht, dass der Betrachtungsabstand linear wächst. Das ist halt nicht immer so.

Die Pixel werden einfach sowas von überschätzt, das ist doch für die Bildqualität nur ein Nebenfaktor, da gibts viel entscheidendere Kriterien!

Sehe ich differenzierter. Dass die Pixel überschätzt werden, höre ich zu oft von denen, die gelernt haben, das Pixel nicht alles sind. Die, die das aber eh wissen, haben gerne mehr Pixel :)

Wäre für mich schlicht eine Preisfrage. Wenn man eine D70(s) günstig schiessen kann, warum nicht.

Pitter
 
Bezüglich der Nikon D50 kann ich noch den folgenden Tipp geben:
Diese Knipse ist jetzt die 5. Digitalgamera die ich habe und im
Punkt "Akkulaufzeit" ist sie für mich das absolute Highlight!

Ob andere Nikons auch so gut drauf sind kann ich nicht sagen
aber alles was ich von Sony, Minolta und Canon hatte oder auch
die Nikon 5700, die kommen an diese Laufzeit lange nicht heran.
Trotz Ersatzakku war dies früher immer ein Ärgernis für mich.
Auch sonst bin ich sehr zufrieden mit diesem Gerät (schau mal
unten in meine Galerie, die Fotos sind alle mit der D50 gemacht).

Da dies nicht gerade das neueste Modell ist, kann Du hier eventuell
ein gutes Schnäppchen machen.
 
@ Pitter: du hast schon recht, mehr Pixel sind trotzdem schön, das ist schon klar, da wiederspricht keiner, solange es auch mit einer besseren Technik einhergeht.
Was mich, wenn ich eine neue DSLR kaufen würde, halt interessiert, ist das Komplettpaket, nicht nur die möglichkeit, einen möglichst großen Ausschnitt oder Ausdruck zu erreichen, wobei das natürlich mein persönlicher Anspruch ist.
Die D40(x) ist eindeutig abgespeckt im Vergleich zur D70s: Sie hat eine schlechtere Autofokus, weniger Fokusmessfelder, schlechtere Belichtungsmessung, länger Verschlusszeiten, nicht mit allen Nikkor Objektiven kompatibel, und ist 100g leichter (im gegensatz zu Marketingsprüchen ein Nachteil!), keine Abblendtaste, weiniger Individualfunktionen, und
Da wiegen sich halt für mich die 10 Megapixel nicht auf, darum würde ich persönlich auf jedenfall zu dem "Auslaufmodell" D70s raten und nicht zur D40x!
 
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