Diskussion zur Lupine Wilma TL

Die Orgie war aber nach fünf Minuten beendet. Das muss man halt mal machen. Die Art der Programmierung ist ungewohnt, aber kompliziert ist sie sicher nicht.

Würd ich auch so sagen, ohne dass ich die Lampe hab. Hatte mir die Anleitung mal interessehalber durchgelesen, weil's mir doch keine Ruhe gelassen hat was das mit dem aufgedruckten Schema soll und ob so ne ausgereifte Lampe wirklich so umständlich zu bedienen ist.

Insgesamt ist ja sowieso nicht davon auszugehn, dass diese Lampe allzu oft bei jemand landet, der noch nie was von Programmierbarkeit (bei Lampen) gehört hat. Ob mans mag oder nicht ist zum Glück jedem selbst überlassen. MIR ist es dann immer noch lieber das Ding zehn min. zu programmieren, als mich den Rest des Taschenlampen-Daseins über die Blinkmodi zu ärgern.
 
Hallo Freunde des hellen Lichts,
meine erste Taschenlampe (JETBeam Jet- III Pro I.B.S) die ich mit Hilfe dieses tollen Forums 2008 gekauft habe ist für mich schwieriger auf die jeweilige Nutzungsart zu Programmieren als meine neue Wilma.
Sie ist neben meiner Zebralight SC 60 nun meine meistgenutzte Lampe. Das mit dem UI sieht auf den ersten Blick schlimmer aus, als es dann in der Praxis tatsächlich ist. Lupine hat sich wirklich die Arbeit gemacht, die Lampe auf die mir bekannte kürzeste Möglichkeit auf die momentane Nutzung einzustellen. Die tatsächliche Dauer der Einstellung geht in Sekunden, in meinem Fall 2-5 Sekunden.
Was sind die Vorteile für mich, Verhältnis von Größe, Gewicht und Leistung.
Ich kann sie mit meinen folgenden Lampen vergleichen Jet III Pro IBS, Jet RRT 2, Jet RRT 1, JETBeam Raptor TC R2 Titan, Wolf-Eyes Sniper MCE 580, Wolf-Eyes Super Storm, Zebralight SC 60.
Das sieht in der Praxis so aus: SC 60 98 gr./ 10 cm, RRT 2 203 gr./14,5 cm, Wolf-Eyes Super Storm 595 gr./19 cm. Wilma 218 gr./ 11 cm. Das Beste ist für mich ich hab in der Länge einer SC 60 fast die Leistung der Super Storm (bei der stört mich, sie startet immer erst in High, keine Wahlmöglichkeit und man muss durchklicken bis man in Low ist. Wenn man nur eine Lampe dabei hat und sie meistens in Low benötigt, nervig.) Die Wilma kann ich in Sekunden auf das gerade benötigte Anwendungsprofil einstellen. Zugegeben sie ist keine Hosentaschenlampe aber bei der Größe und dem Gewicht, super am Gürtel oder in der Jackentasche. Meistens benutze ich die SC 60 aber wenn ich nicht weiß wie viel oder was für licht ich brauche jetzt immer die Wilma. Übrigens als ich die Super Storm gekauft habe, hat die auch 45o € gekostet da hab ich jetzt für weniger Geld eine für mich bessere Lampe. Daher mein Rat wenn sie euch Interessiert, probiert sie aus, ist sie euch zu Teuer, oder gefällt euch die Bedienung nicht gebt sie zurück.
Mit den hellsten Grüßen
Georg
 
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