in anlehnung an den neo-tribal trend, der auch mich mehr und mehr packt ist mir vor zwei tagen, als ich einen 'alten' Schornstein bei mir zuhause abgebrochen habe die Idee gekommen aus 'Sperrmüll' und 'Bauschutt' eine Gasesse zu bauen.
Das hört sich zuerst krass an, sollte aber funktionieren.
Ausgangsmaterialien sind ein alter Farbeimer aus Blech ca Maße : Durchmesser 40 cm Höhe ca. 50 cm.
Ton/Schamotterohre aus besagtem Schornstein.
durchmesser ca. 20 cm Länge 50 cm.
Paßt schon mal gut zum blecheimer.
Die Isolierung zwischen Eimerwand und Tonrohr , könnte aus der Isolierung des Schornsteins gemacht werden ( Pulveriger Dämmmörtel ) ?
Wenn der Zwischenraum (Hohlraum zw. Blech und Tonrohr )isoliert ist, wird die Stirnseite mit Schamottemörtel verputzt.
Der Boden des Blecheimers wird rausgetrennt, so das längeres Schmiedegut durchgeschoben werden kann.
Die Befeuerung erfolgt über 2 an der Seite im abstand von ca 20 cm über die Mitte angebrachte öffnungen, in die zwei gasbrenner geschoben werden.
Als Brenner soll ein Handelsüblicher Doppelbrenner, wie er zum abflammen von Unkraut verschweisen von Bitumenschweisbahnen
benutzt werden.
Die Frtige Konstruktion sieht folgendermaßen aus.
Ein Liegendes 'Gehäuse' durchmesser 40 cm, 50 cm lang, an beiden Stirnseiten offen, so das axial der Stahl eingeschoben wird.
die Brenner kommen von der Seite, tangential überhöht in den Brennraum.
mal sehen ob es funktioniert.
Peter
Das hört sich zuerst krass an, sollte aber funktionieren.
Ausgangsmaterialien sind ein alter Farbeimer aus Blech ca Maße : Durchmesser 40 cm Höhe ca. 50 cm.
Ton/Schamotterohre aus besagtem Schornstein.
durchmesser ca. 20 cm Länge 50 cm.
Paßt schon mal gut zum blecheimer.
Die Isolierung zwischen Eimerwand und Tonrohr , könnte aus der Isolierung des Schornsteins gemacht werden ( Pulveriger Dämmmörtel ) ?
Wenn der Zwischenraum (Hohlraum zw. Blech und Tonrohr )isoliert ist, wird die Stirnseite mit Schamottemörtel verputzt.
Der Boden des Blecheimers wird rausgetrennt, so das längeres Schmiedegut durchgeschoben werden kann.
Die Befeuerung erfolgt über 2 an der Seite im abstand von ca 20 cm über die Mitte angebrachte öffnungen, in die zwei gasbrenner geschoben werden.
Als Brenner soll ein Handelsüblicher Doppelbrenner, wie er zum abflammen von Unkraut verschweisen von Bitumenschweisbahnen
benutzt werden.
Die Frtige Konstruktion sieht folgendermaßen aus.
Ein Liegendes 'Gehäuse' durchmesser 40 cm, 50 cm lang, an beiden Stirnseiten offen, so das axial der Stahl eingeschoben wird.
die Brenner kommen von der Seite, tangential überhöht in den Brennraum.
mal sehen ob es funktioniert.
Peter