MojoMC
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Hallo Spürnase,
da hast du ja ein richtig interessantes Projekt am Start und ich hoffe, es kommt ein richtig schönes Messer dabei heraus.
Du hast im ersten Beitrag geschrieben, dass du seit einigen Jahren im Besitz des Stückes bist, du hast also nicht eigenhändig 1945 nach der Sprengung die Brocken eingesammelt.
Vielleicht ist es nur meine angeborene Skepsis, aber ich persönlich hätte dann immer einen leichten Zweifel ob der Echtheit - einfach schon, weil 65 Jahre ein langer Zeitraum sind und Erinnerungen nicht immer präzise sind.
Zur Form der Bruchstücke schreibst du:
Ich selbst könnte sicherlich, gerade ohne den direkten Vergleich zu anderen Größen, kaum abschätzen, ob ein Bruchstück/Kreisabschnitt jetzt zu Dora mit 80 cm oder zu anderen Geschützen mit etwas weniger (oder sogar etwas mehr?) Rohrdurchmesser gehört.
Wobei ich nach kurzer Recherche den Eindruck bekomme, dass alle alten Geschütze, die sich vom Kaliber her bei mind. 40 cm befinden, ziemlich interessant und auch selten sind (Mörser Karl anyone?), das ganze Projekt also in jedem Fall spannend ist.
da hast du ja ein richtig interessantes Projekt am Start und ich hoffe, es kommt ein richtig schönes Messer dabei heraus.
Du hast im ersten Beitrag geschrieben, dass du seit einigen Jahren im Besitz des Stückes bist, du hast also nicht eigenhändig 1945 nach der Sprengung die Brocken eingesammelt.
Vielleicht ist es nur meine angeborene Skepsis, aber ich persönlich hätte dann immer einen leichten Zweifel ob der Echtheit - einfach schon, weil 65 Jahre ein langer Zeitraum sind und Erinnerungen nicht immer präzise sind.
Zur Form der Bruchstücke schreibst du:
Ich hoffe, ich stelle mir die Form des Bruchstückes jetzt richtig vor, aber wenn der Kreisabschnitt gross genug ist, hast du mal den ursprünglichen Durchmesser ermittelt - zur Not mit einem grossen Blatt Papier und Behelfszirkel aus Schnur und Bleistift - und geguckt, ob man Pi * Daumen bei 80 cm landet?Das Bruchstück hat einen 2-teiligen Aufbau u. schaut aus, wie zwei ineinander gearbeitete Rohre.[...] Da am Innenteil Züge u. Felder feststellbar sind, muss es sich mit aller Wahrscheinlichkeit um ein Stück des Verschlusses bzw. Patronenlagers handeln.
Ich selbst könnte sicherlich, gerade ohne den direkten Vergleich zu anderen Größen, kaum abschätzen, ob ein Bruchstück/Kreisabschnitt jetzt zu Dora mit 80 cm oder zu anderen Geschützen mit etwas weniger (oder sogar etwas mehr?) Rohrdurchmesser gehört.
Wobei ich nach kurzer Recherche den Eindruck bekomme, dass alle alten Geschütze, die sich vom Kaliber her bei mind. 40 cm befinden, ziemlich interessant und auch selten sind (Mörser Karl anyone?), das ganze Projekt also in jedem Fall spannend ist.