Durchstochene Scheiden

Ich hätte die Messer ohne Scheide präsentiert und den nur die Scheiden gezeigt wenn die Kunden kaufen würden oder nur unter direkter Aufsicht!


Liebe Grüße Santino
 
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Hallo Zusammen,

ergerliche Sache, die Lederscheiden können aber meist nichts dafür, das sind oftmals Anwenderfehler, wenn das Messer beispielsweise verdreht oder verkehrt herum unbeachtet in die Scheide zurück gesteckt wird kann sowas durchaus passieren.

Fertigt man eine Lederscheide unpassend merkt man das spätestens bei der Endkontrolle wenn nicht schon beim Finishen oder früher.

Wie man Lederscheiden gestalten kann um sie entsprechend Robust zu machen wurde ja bereits angesprochen, ich hatte aber auch schon eine aus 3mm Walkleder mit dickem Spieß die jemand duchgearbeitet hat. Von daher hilft eigentlich nur ein Holzkern oder gleich eine Vollblechscheide um gegen jede eventualität gerüstet zu sein. Aber das ist bei einfachen Messern oftmals nicht im Budget.

Mein Vorschlag, Edle Messer mit schönen Scheiden an die Tischoberseite, da muss sich der Kunde vorbücken und frag oft höflich ob man ihm das Messer reichen kann, dann kann man ihn nochmals auf den Gebrauch hinweisen oder wenn man sieht das es schon zittert das Messer selbst versorgen. Einfache Messer nach vorn und ohne Lederscheiden, bei bedarf kann diese dann ausgehändigt werden.


Schöne Grüße, David
 
GRUNDSÄTZLICH, erwarte ich, wenn sowas passiert .- ein "ENTSCHULDIGUNG". danach ists mir eigentlich relativ egal was wir weiterreden. auch wenns sehr ärgerlich ist.
was mich an der sache traurig macht, das dieses kleine wort die allerwenigsten über die lippen bringen und es einfach gar nicht sagen, oder wenn mans sieht den kopf verdrehen und sich von dannen schleichen.. sowas ist schlichtweg nur frech...........................
 
Andy hat schon recht, von einem ehrlich Interessiertem und normalem Besucher würde ich erwarten, dass er im Falle einer Beschädigung das anstandshalber sagt.
Ob man ihn dafür in Regress nehmen kann/sollte, ich glaube nicht, irgendwie hab ich da was im Hinterkopf das dies passieren und in kauf genommen werden muß wenn man gewerblich Waren präsentiert.
Unabhängig davon vertrete ich die Meinung das man auch nicht alles unbedingt befingern muß gerade wenn man selbst weis das man sich das eh nicht leisten kann (nicht auf irgend eine Person bezogen, eher ein Grundsatz).
Ich selbst käme gar nicht auf die Idee ohne vorher zu fragen ein Messer zu befummeln, und schätze die Arbeit und Leistung eines jeden Machers viel zu hoch als mit dem Gegenstand respektlos umzugehen.
Würde mir das passieren das ich eine Beschädigung verursache, würde ich um Reperatur bitten und das Messer bezahlen, das ich es mir leisten kann entscheidet ja schon im Vorfeld darüber ob ich es überhaupt in die Hand nehme.
Aber solche einfachen Umgangsformen sind leider in unserer Gesellschaft am aussterben.

Tschau Torsten
 
Hi
Ich habe das Problem gelöst,bei mir ist alles hinter Glas.
Das Propblem ist ja auch das Kinder schnell zugrapschen,und die Eltern erst wenn es zu Spät ist sagen,nicht Anfassen.
Ich brauch auch nicht alle Messer einzeln Aus und Einpacken.
Sie werden mit Klettband gehalten,so kann ich den Platz Anpassen.
Wer was in die Hand nehmen will,muß eben Fragen,und ist dan auch an einen Kauf mehr Interresiert,als die üblichen Grapscher.

Gruß Maik
 
Mich ärgerts daß ich Zeit verschwende wenn ichs zweimal machen muß und wie gesagt, man kann je wenigstens nen Ton sagen. Ich reiß ja keinem den Kopf ab.

Hallo Andy,
stimmt, daß würde mich auch maßlos ärgern. Aber die Einstellung von Roman kann ich auch nur unterstützen, hört sich ziemlich professionell an,obwohl......ein Kauf ist natürlich auch bei mir abhängig vom Sitz der Scheide. Wenn das Messer zwar allererste Sahne ist und die Scheide nichts taugt, kommt der Kauf bei mir auch nicht zustande.Deswegen möchte ich schon beim Verkaufsgespräch die Scheide testen. Man muss halt ein Gespür dazu entwickeln , ob der Kunde sich in Kauflaune befindet oder ob er nur grapschen möchte.
Trotzdem, ich würde die Scheiden nicht auf den Tsich legen und nur auf Anfrage herausgeben.

Dizzy
 
........abhängig vom Sitz der Scheide. Wenn das Messer zwar allererste Sahne ist und die Scheide nichts taugt, kommt der Kauf bei mir auch nicht zustande.Deswegen möchte ich schon beim Verkaufsgespräch die Scheide testen. Man muss halt ein Gespür dazu entwickeln , ob der Kunde sich in Kauflaune befindet oder ob er nur grapschen möchte.

Dizzy

Grundsätzlich richtig, wobei man potenzielle Kunden nicht so einfach erkennt.
Roman schrieb wesentliches, David auch.
In erster Linie wird aber auch dei Bauweise eventuellen Schäden vorbeugen.

Boll, Siebenstern und Hennicke legen m.E. beim Scheidenbau eine Rafinesse an den Tag, die man sich abschauen sollte. Besonders bei sehr asymetrischen Klingen und Scheiden (das ist auch bei den betroffenen Scheiden von Andy der Fall, wir haben letztes WE darüber gesprochen).

Da ich im Besitz eines Endoskopes bin (NEIN, nicht für den häuslichen Bereich :D ), werde ich das mit nach Schaafheim nehmen.
Dort können wir (Andy, diesel und andere interessierte) mal die eine oder andere rektale Untersuchung an Messerscheiden vornehmen. :steirer:
 
Hallo,

die Gleichgütligkeit vieler Menschen sieht man doch im täglichen Leben. Da wird auf dem Parkplatz die Autotüre aufgerissen und gegen den Nachbarwagen geknallt, oder der Einkaufswagen rollt davon und ein fremder Wagen dient als Prellbock, ohne dass sich der Verursachen auch nur umschaut oder gar nachschaut ob etwas passiert ist, wird einfach davongefahren. Mir selbst schon auf einem Parkplatz passiert und ich hätte die Macke in meinem (3 Wochen alten) Wagen nicht mal gemerkt, hätte nicht meine Tochter den ganzen Vorgang beobachtet.
Resultat, 700€ Reparaturkosten.

"Was soll schon das Gemecker wegen einer billigen Lederscheide...."
Leider sind diese Menschen oft nicht in der Lage zu beurteilen welche Arbeit das drin steckt.
Fragt mal den Holger von Rivers & Rocks, dem wurde schon mal ein Messer vom Norbert (69Nord) vom Ausstellungstisch gezogen und ist auf der Straße gelandet....böse Make in der Klinge.... Schulterzucken war die Antwort, und von wegen "das Messer lag ja viel zu nah am Tischrand". Wenn einem da nicht der Kragen platzt.

Gruß Kuno
 
Hallo,

es ist ja durchaus nachvollziehbar, dass es sehr ärgerlich ist, wenn Ausstellungsmaterial beschädigt wird, um so mehr, wenn nicht mal um Entschuldigung gebeten wird.

Aber:
Wenn ich als Interssent versehentlich etwas beschädige, würde ich zwar anbieten, den Schaden zu ersetzen.
Sollte der Aussteller das Angebot jedoch annehmen, würde ich bei dem bestimmt nichts mehr begutachten, geschweige denn kaufen.

Das ist eben das Risiko, das man als Anbieter bei einer Ausstellung / Verkaufspräsentation eingeht.
Wenn man als Interessent gleich mit Regressforderungen rechnen muss, würde ich mir zweimal überlegen, ob ich ein interessantes Messer anfasse. Tu ich das dann nicht, kauf ich auch nicht.

Als jemand, der nicht viele Messer hat, und sich momentan (trotz meines Signaturspruchs :irre:) auch keine höherwertigen leistet, kann ich nur sagen, dass es auf Messen/Präsentationen, wo man so schöne Messer vor der Nase (vor den Händen ;-) liegen hat, sehr schön ist und von mir geschätzt wird, mal ein tolles Messer in der Hand zu haben; was nicht heißt, dass ich von Stand zu Stand renne und jedes Messer ungefragt begrapsche.
Und dann passiert es doch mal, dass ich ein Messer kaufe, obwohl´s nicht geplant war (werden ja manche hier kennen :haemisch:, da muss dann der Spruch herhalten:hehe:)

Von daher sollte solch ein bei einer Veranstaltung - die doch das Produkt Messer den Leuten auch näher bringen soll und bestimmt auch tut - verursachter Schaden einfach als Werbeausgabe gesehen werden und nicht gleich dem potentiellen Kunden in Rechnung gestellt werden (dafür würden wohl die allerwenigsten Verständnis haben).

Im Endeffekt zahlt sich hier Großzügigkeit sicherlich aus.
 
Wenn ich als Interssent versehentlich etwas beschädige, würde ich zwar anbieten, den Schaden zu ersetzen.
Sollte der Aussteller das Angebot jedoch annehmen, würde ich bei dem bestimmt nichts mehr begutachten, geschweige denn kaufen.

Das ist eben das Risiko, das man als Anbieter bei einer Ausstellung / Verkaufspräsentation eingeht.
Wenn man als Interessent gleich mit Regressforderungen rechnen muss, würde ich mir zweimal überlegen, ob ich ein interessantes Messer anfasse. Tu ich das dann nicht, kauf ich auch nicht.
.

Im Endeffekt zahlt sich hier Großzügigkeit sicherlich aus.

Hä?
Weil Du einen Schaden den Du selbst verursacht und freiwillig beglichen hast kaufst Du dann bei demjenigen nichts mehr?

Wenn Du in nem Autohaus beim Durchgehen schnell mal nen Kratzen in nen neuen Wagen machst, erwartest Du dann auch daß man Dir dafür auch noch nen Kuchen backt?

Auf guten Messen liegen teure und richtig teure Messer rum, wenn die einer runterschmeißen würde, was ich schon gesehen habe, soll sich der Macher dann noch drüber freuen und den Schaden als Werbekosten abschreiben?
 
Wenn ich als Interssent versehentlich etwas beschädige, würde ich zwar anbieten, den Schaden zu ersetzen.
Sollte der Aussteller das Angebot jedoch annehmen, würde ich bei dem bestimmt nichts mehr begutachten, geschweige denn kaufen.

Das ist eben das Risiko, das man als Anbieter bei einer Ausstellung / Verkaufspräsentation eingeht.

Dagg,
auf vielen Ausstellungen scheinst du noch nicht gewesen zu sein.Zumindest nicht auf den Wesentlichen. Wenn ich so etwas lese stellen sich mir die Nackenhaare hoch. :mad:

Was für ein Risiko soll der Macher denn noch tragen? Neben Anreise, Standgebühr,Hotelkosten , Essen & Trinken ? Du willst mir wirklich erzählen, daß Er auch noch das Risiko tragen soll,wenn so eine "Hohle Fritte", eins seiner Messer beschädigt?So quer nach dem Motto: Ooch, is kaputt,schade, Pech!
Richtige Kunden mit einem Arsch in der Hose sind gegen so etwas versichert.
So und wenn ich was kaputt mache, ihm anbiete den Schaden zu übernehmen,dann begutachte ich erst recht seine Arbeit,freue mich, wenn die Sache aus der Welt geschafft worden ist .
Wieso in aller Welt sollte ICH, wenn ICH etwas kaputt gemacht habe und mein Gegenüber das Regularium annimmt nichts mehr bei Ihm begutachten geschweige denn kaufen?
Genau das Gegenteil gebietet mir meine gute Kinderstube und glaube mir, meine war richtig gut! :argw:

So, Blutdruck senken um diese Uhrzeit!

Dizzy
 
Dizzy,

so ist nun mal die Lage in einer Konsumgesellschaft, da muss man als Anbieter eben auch "großzügig" sein können, auch wenn es u. U. ungerecht ist.

Da muss ich nicht auf vielen Ausstellungen gewesen sein, damit mir das klar ist.

Und ich bin beruflich auch in der Rolle des Anbieters und muss mich mehr oder weniger oft mit Schaden abfinden; ärgerlich ist´s natürlich trotzdem.
 
Wichtigste Aussage überhaupt -

Richtige Kunden mit einem Arsch in der Hose sind gegen so etwas versichert.

Ich bin mir da aktuell nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll.

//

So oder so, wenn man Mist baut, kann man das ansagen und sich entschuldigen. Und dann klären, wie man die Sache regeln kann; ACK.

Gruss, Keno
 
Und ich bin beruflich auch in der Rolle des Anbieters und muss mich mehr oder weniger oft mit Schaden abfinden;..........

Ok dagg,
ich komme auf deinen Stand , räume diesen auf und zwar mit Kranzwertung und du findest dich dann mit dem Schaden ab.:confused:
Vieleicht gibt's auch noch n' Matetee und wir dislutieren das aus? Wa? :steirer:


Dizzy
 
Ok dagg,
ich komme auf deinen Stand , räume diesen auf und zwar mit Kranzwertung und du findest dich dann mit dem Schaden ab.:confused:
Vieleicht gibt's auch noch n' Matetee und wir dislutieren das aus? Wa? :steirer:


Dizzy

Die Grenze zwischen "Versehentlich" und "Bewusst und mit voller Absicht" Schaden verursachen ist sicherlich nicht einfach zu begreifen; und bevor das jetzt hier noch ausartet, mache ich hier mal dicht.

Wenn morgen alle wieder bei klarem Verstand sind, können wir vielleicht weiterdiskutieren. :)

Edit: So, Morgenstund hat Gold im Mund ;) und vielleicht können wir jetzt vernünftig weiterdiskutieren.


Gruss, Keno
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das alles hochmal durchgelesen.
Zukünftig werde ich die Scheiden mit auf den Tisch legen aber Obacht geben, daß die keiner in die Hand nimmt, es sei denn der Käufer.

Die Frage ist letztenendes ja auch, ob man die Scheiden etwas großzügiger machen sollte, damit auch der Ungeschickteste das Messer reinbekommt, oder stramm und genau anpaßt, so wie ich das handhabe. Wenn das Messer oft genug rein und rausgewandert ist hat ja eh alles etwas nachgegeben. Ich persönlich möchte keine Scheiden machen, in denen das Messer rumschlackert weil die Scheide von Anfang an zu groß war. Oder sehe ich das falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist letztenendes ja auch, ob man die Scheiden etwas großzügiger machen sollte, damit auch der Ungeschickteste das Messer reinbekommt, oder stramm und genau anpaßt, so wie ich das handhabe. Wenn das Messer oft genug rein und rausgewandert ist hat ja eh alles etwas nachgegeben. Ich persönlich möchte keine Scheiden machen, in denen das Messer rumschlackert weil die Scheide von Anfang an zu groß war. Oder sehe ich das falsch?

Hallo Andy,

ich denke Du siehst das richtig, eine Scheide muss passen. Denk mal daran, es bückt sich jemand und das Messer fällt aus der Scheide, nicht auszudenken. Meine Scheiden sitzen am Anfang oft so streng, dass man das Messer nur mit Kraftaufwand herausbringt.
Aber es ist auch schon mir passiert, dass ein "ungeschickter Mensch" ein Messer in die Scheide gedrückt hatte und nicht bemerkt, dass bereits das Leder durch war. Ärgerlich ist es trotzdem, aber deshalb eine schlecht angepasste Scheide.... nein das wollte ich nicht.

Gruß Kuno
 
...Die Frage ist letztenendes ja auch, ob man die Scheiden etwas großzügiger machen sollte, damit auch der Ungeschickteste das Messer reinbekommt, oder stramm und genau anpaßt, so wie ich das handhabe.
Das ist meiner Meinung nach die Kernaussage.
Du machst die Scheiden ja nicht zu klein, sondern genau richtig, damit das Messer nicht rausfällt, auch wenn die Scheide mit der Zeit minimal weiter wird.
Also bleib auf jeden Fall bei Deinem bisherigen Verfahren!
Wenn jemand zu ungeschickt ist, ein Messer in eine genau passende Scheide zu stecken, soll er sich lieber eine Scheere kaufen ;)

Die beste Lösung wäre halt, wenn du die Spitzen Deiner Messer so abrundest wie beim "My first Victorinox" :D :p
 
...Zukünftig werde ich die Scheiden mit auf den Tisch legen aber Obacht geben, daß die keiner in die Hand nimmt, es sei denn der Käufer...
Das ist meiner Meinung nach die Kernaussage. Denn sie verkörpert das "Dilemma".
So halst man sich als Aussteller gleich zwei Probleme auf: Erstens verführen rumliegende Scheiden immer zum Ausprobieren, und was machst du während eines Verkaufsgesprächs bei viel Andrang? Du hast nur zwei Augen. Zweitens: Woher weißt du vorher, wer der Käufer ist?

Ein Dilemma seh ich persönlich (aus Besuchersicht) übrigens nicht.
Macht´s doch nicht so schwer, eine vernünftige Lösung wurde schon mehrfach genannt: Wer Bedenken wegen seiner Scheiden hat, legt halt nur die Messer auf den Tisch. Ernsthaft Interessierte werden irgendwann nach der Scheide fragen, die ihr dann aushändigen könnt, bei augenscheinlichem Bedarf mit entsprechender Hilfestellung. So hab ich als Interessent das schon erlebt und beide Seiten sind gut damit gefahren.
Muss die Scheide unbedingt auf den Tisch, macht´s wie David:
...Mein Vorschlag, Edle Messer mit schönen Scheiden an die Tischoberseite, da muss sich der Kunde vorbücken und frag oft höflich ob man ihm das Messer reichen kann, dann kann man ihn nochmals auf den Gebrauch hinweisen oder wenn man sieht das es schon zittert das Messer selbst versorgen. Einfache Messer nach vorn und ohne Lederscheiden, bei bedarf kann diese dann ausgehändigt werden. Schöne Grüße, David


Alles andere ist in meinen Augen ein schlechter Kompromiss, so man denn um seine Lederarbeiten fürchtet. Aussagen wie die Scheide bekommt der Käufer erst nach dem Kauf in die Hand klingen wirklich ungemein professionell. Die Scheide ist Bestandteil des Messers, ich würde nicht die Tierhaut unterm Tisch kaufen.


Gruß
 
Zumindest ist mir jetzt klargeworden warum bei einer Ausstellung ein Messermacher das Schild (IMHO) :
" Bitte Messer nicht selbst in die Scheide stecken! Wir machen das gerne für Sie" auf seinen Tisch stehen hatte.
Ich dachte ursprünglich der Grund sei die Angst vor Korrosion durch Fingerabdrücken. :rolleyes: ;)
 
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