Einsatzlampe für Bereitschaftspolizei gesucht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Lou_Pim

Mitglied
Beiträge
27
Leider bin ich auf der neuen Suche nach ner Einsatzlampe für meinen Dienst. Bisher hatte ich die Nitecore Darktort, die mir von der Größe, Handling und Leuchtverhalten sehr gefallen hat. Doch kam es öfter zu Problemen wie, ich nenn es mal "Wackelkontakt" bis hin zum jetztigen Totalausfall. Nun zur Kaufberatung und dem Fragebogen :staun:

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw?

Also klar ist, dass es für den Polizeidienst ist. Neben den allgemeinen Anforderungen gibt es aber noch besondere Einsatzzwecke wie Fußballspiele, Demonstrationen, Durchsuchungen, Absuchen im Wald oder auf ländlichen Gebiet, Großkontrollen ím KfZ-Bereich usw. Also vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Auf jeden Fall sollte sie robust sein und Wasser abkönnen.

* Mit welchen aktuellen Taschenlampen hat der Suchende bereits Erfahrungen sammeln können?
Wie oben beschrieben, hatte ich die Nitecore Darktort, mit der ich sehr zufrieden war. Gefallen hat mir die einfache Bedienung auch in Stresssituation. Nicht ganz durchdrücken für Momentlicht, durchdrücken für Dauerlicht. Auch das drehen am Kopf, für die verschiedenen Helligkeitsstufen, fand ich gut.
Bei uns haben viele noch verschiedenste Fenixlampen, da stört mich aber dass man die Modi über den Hauptschalter steuert. Ich hab schon öfters mitbekommen, dass viele dann im falschen Modus starten und dann erstmal durchschalten müssen, bis sie wieder im richtigen Modus sind. Das find ich um es mal vorsichtig zu sagen Suboptimal.

* Wird eine bestimmte Lampengröße bevorzugt: Soll die Lampe eine bestimmte Höchst- oder auch Mindestlänge,
einen bestimmten Body- oder Kopfdurchmesser haben?.


Von der Größer her, sollte sie auf jeden Fall am Koppel getragen werden können. Des Weiteren sollte sie nicht zu dünn sein. Die Darktort war da schon sehr gut.

* Wie wird die vorraussichtliche Nutzungskadenz aussehen?
Wird die Lampe täglich (oder besser nächtlich), wöchentlich, monatlich oder nur als Notfalllampe genutzt werden?


Auf Grund der aktuellen Lage in Brandenburg würde ich fast sagen nächtlich ;)

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?

Sie sollte auf jeden Fall Wasserdicht sein!!!

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?

bis 100€

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein
oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?

Beschaffungsweg wird wohl das Internet bleiben. Sollte sich wenn möglich aber in der EU befinden, besser wäre natürlich im Inland.

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
Da die Anwendung sehr vielseitig sind und ich nicht mit, wie hier oft vorgeschlagen, mit 2 oder mehr Lampen am Koppel rumlaufen will (da hab ich schon genug Zeug dran), sollte sie einen guten Kompromiss machen.

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Eigentlich will ich bei LED bleiben.

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße?
Von der alten Lampe hab ich 3 geschützte 18650er Akkus von Ultrafire mit 3,7V und 2400mAh übrig. Dazu noch das passende Ladegerät UF139.
Von ner Vorbestellung hab ich noch nen scheinbar asiatisches Ladegerät von DSD da, aber irgendwie hatte ich Bedenken das einzusetzen, da ich auch nicht so technisch versiert bin.


* Damit zusammenhängend: Ist eine bestimmte Art der Regelung erwünscht?
D.h. soll die Lampe kontinuierlich dunkler werden oder ihren maximalen output bis zum Ende behalten (beides hat seine Vor- und Nachteile,
es gibt auch Zwischenlösungen)

Gut wäre es schon, dass die Lampe die Helligkeit halten kann. Da ich immer ein Wechselakku dabei habe, ist es auch kein Problem, wenn sie dann mal mehr oder weniger spontan aus geht.

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?

Sie sollte im hellsten Modus ungefähr im Bereich meiner letzten Lampe liegen, aber mehr hilft manchmal auch mehr :D

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?


Mindestanforderung sind eine Stufe maximale Helligkeit und eine Stufe etwas dunkler um sich bei ner Durchsuchung in ner Wohnung nicht unbedingt selbst zu blenden.
Zusätzlich schön wäre ne Stufe um problemlos Dokumente zu lesen und perfekt, wenn man noch nen Puppillenreaktionstest damit machen könnte.

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?

Strobe ist nen nettes Feature, muss aber nicht unbedingt sein und alle anderen Blinkmodi halte ich für überflüssig.

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?

siehe nächste Antwort

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch

Schön wäre der Knop zum an- ausschalten hinten, bei dem man Momentlicht geben kann und durchdrücken kann für Dauerlicht.
Die Schaltung der anderen Modi sollte gesondert möglich sein, am besten mit nem Drehschalter.

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Nen Clip muss nicht sein, da ich noch nen einfaches Holster habe.

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?

Eher weniger.

So das wäre geschafft. Wem es aufgefallen ist, ich suche fast eine Lampe, wie ich sie schon hatte aber die war halt leider zu störanfällig und gibt es scheinbar auch nicht mehr zu bestellen. Bisher hab ich folgende Lampe näher ins Auge gefasst:

http://www.flashlightshop.de/produc...=8242&osCsid=2b76cd57df037a5b400201c6dfca677d [ThruNite Scorpion]

Aber wenn ich das richtig verstehe, muss ich Dauerlicht extra als Modus einstellen, oder lieg ich da falsch??? Bin für Bewertungen dieser Lampe sehr dankbar und freu mich auch über weitere Vorschläge und Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
vielleicht wäre die Sunwayman V20C was für dich. Guter Mix zwischen Reichweite und Nahausleuchtung, Stufenlose Einstellung der Helligkeit über den Drehring (hier kannst du vor dem Einschalten die Helligkeit wählen), Momentlicht, Strobo schnell erreichbar!

Die Ultrafire Akkus würde ich in einer neuen Lampe nicht mehr nehmen. Die Leistungsaufnahme ist merklich gewachsen!

Auch gut passen würde vielleicht die JetBeam PC25 mit Modischalter am Kopf!

Hier noch ein Review zur Thrunite: MF Review

Ich habe die lampe mit getestet und muss sagen, dass ich die Bedienung mit dem hin und her drehen hinten zu kompliziert fand!

Thomas
 
Das was du beschreibst trifft ziemlich auf eine Sunwayman M20C zu. Schaltung per Drehring, 3 Stufen und Strob.

Aber viele deiner Kollegen hier im Forum haben geschrieben, dass Drehringsteuerung nicht für den Dienst geeignet wäre, da man sich die Leuchstufe schnell verstellen kann.
Kann ich so nicht nachvollziehen, aber ich arbeite auch nicht bei der Polizei.


Alternativ zu der Steuerung per Drehring gibts auch Lampen mit einem Schalter an der Seite zum ändern der Modi, und hinten nur zum Ein und Ausschalten.
 
Wow das ging schnell. Also schonmal vielen Dank für die ersten Antworten.
@creep
Die Sunwayman V20C hört sich vom Bedienkonzept echt super an. Einfach und gut. Auch so macht sie nen soliden Eindruck.
Schön, dass man das Licht unkonpliziert immer seinen Ansprüchen anpassen kann.
Wenn ich das richtig verstehe, sollte sie auf der geringsten Helligkeitsstufe auch für den Puppillenreaktionstest geeignet sein. Dann würde sie voll meinen Wünschen entsprechen.
Laut Testbericht scheint auch der aufzuwendende Kraftunterschied zwischen Dauer- und Momentlicht deutlich zu sein, so dass das scheinbar nur sehr selten aus Versehen passieren kann.

Bei der Jetbeam finde ich das mit dem 2. Schalter interessant aber die Frage ist, ob die Bedienbarkeit mit Einsatzhandschuhen noch so funktioniert.

Die Frage der Bedienbarkeit hab ich mir auch bei der Thrunite gestellt und im Prinzip bestätigst du meine Annahme, dass das evtl. in Stresssituation zu viel sein könnte.

Unter den 3 genannten Lampen, ist die Sunwayman V20C mein neuer Favorit, obwohl sie es preislich schon ganz schön in sich hat, vor allem wenn ich mir dann noch neue Akkus besorgen müsste. Welche würden da am besten passen? (Sollten auf jeden Fall mangels Erfahrung geschützt sein)

@Nickmen und Oneill gibt es zu der Lampe nen Test hier im Forum? Konnte leider nichts finden.
Die Lampe hat auf jeden Fall den Preisfaktor auf ihrer Seite. Alles andere würde ich erstmal gerne genauer nachlesen.
 
Die 0,5 Lumen sind schon recht dunkel. Allerdings müsstet ihr doch glaube eine Anweisung haben, dass ihr mit den dienstlampen sowas gar nicht machen dürft. Ich meine mal soetwas gelesen zu haben.

Wenn dir die Darktort hell genug war tut es sich auch die M20C. Die würde ich mit den 2 Lumen auf Low als viel zu hell für den Pupillentest enschätzen!

Thomas
 
Scheinbar ist die Bedienung der Sunwaymanmodelle ähnlich gelagert, also von daher sollte es bei Beiden keine Probleme geben.
Kann mir immer unter den Lumenzahlen wenig vorstellen aber scheinbar macht die V20c schon ordenlich mehr Licht. Die Frage ist, ob sich das lohnt?
@creep
Leider gibt es bei uns als dienstlich gelieferte Lampe nur die Maglite, so dass die meisten sich ne eigene Lampe beschafft haben. Neue LED-Lampen werden wohl auf Grund der Verletzungsgefahr der Augen nicht beschafft.
Mit selbst angeschafften Dingen kommt man dann immer in Bedrängnis, wenn mal etwas schief geht, da der Dienstherr sagt, das haben wir nicht zugelassen und somit fein raus ist. Egal ob die Anschaffung starke Verbesserungen bringt. (leider auch bei Holster für die Waffe eine Endlosdiskussion).
Da das also alles selbst zu verantworten ist wollte ich ja wissen, wie dunkel das ist. Nen Beweiswert, hat der Test aber so oder so nicht.
Aber näheres kann wahrscheinlich nur nen Praxistest bringen.
 
Vielleicht wäre für deine Anforderungen auch eine Zebralight SC60 gut. Hier ein Review: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=91495

Interessant an der Lampe ist die intuitive Bedienung: Mit einem kurzen klick startet sie immer auf High. Durch etwas längeres drücken startet sie sofort auf Low. Hier kannst du schonmal beim Einschalten wählen, welche Helligkeit du willst. Hällst du den Schalter gedrückt rampt die Lampe immer von Low nach High durch die drei Modi. Die Lampe kannst du auch so konfigurieren, das du per Doppelklick vom maximalen Modus in Strobo kommst! Allerdings hat die Zebralight keinen Endkappenschalter und kein Momentlicht! Sehr vorteilhaft wären die Pupillentest tauglichen 0,2 Lumen auf Low!

Thomas
 
Eigentlich ist die Scorpion genau dein Ding!
Der Farbtint der Angebotslampe ist sehr warm, richtiger Glühlampentint.
Der Schalter hat einen langen Weg, schaltet aber schon im 1/3.
Die Schaltstufen sind von links nach rechts: locked-einstellbar-superlow-Strobe-Momentlicht. Ja für Momentlicht braucht es extra eine Stufe dafür hast du volle Pulle. Deine Akkus kannst du bei dieser Lampe vergessen, die packen das nicht.
Die Scorpion ist z. Z. meine Lieblingslampe und die Bedienung hat man schnell drauf. Stresssicher würde ich sie aber nur bedingt nennen.

Wenn noch Fragen offen sind, nur zu.

Stefan
 
Dischn hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich würde auch die Scorpion empfehlen.

Lampen mit Sideswitch wie die SC60 oder die PC25 sind nicht so gut geeignet, weil man schon im Normalfall Probleme bekommen kann, im Dunkeln schnell den kleinen Schalter zu finden.

Mit Drehring stufenlos regelbare Lampen (V20C, RRT-21) sind aus meiner Sicht auch nicht optimal, weil Du außer den Endstellungen die Zwischenwerte bei abgeschalteter Lampe nur schätzen kannst, d. h., Du weißt nie genau, mit welchem Zwischenwert die Lampe startet.

Lampen, die sich über einen Drehring stufenweise schalten lassen (M20C, RRT-1 oder RRT-2), sind fast ideal. Du kannst durch Zählen der Klicks im Dunkeln die gewünschte Stufe (Helligkeit oder Strobe)einstellen, mit der die Lampe starten soll. Voraussetzung ist natürlich, daß Dir die Abstufung gefällt. Diese Lampen wären dann eine Alternative zur Scorpion.
 
Also nochmal zum Verständnis:
1. Stufe: komplett aus, keine Möglichkeit anzuschalten
2. Stufe: Helligkeit einstellbar mit Dauerlicht
3. Stufe: Fireflymodus Dauerlicht
4. Stufe: Strobe (muss man da gedrückt halten oder kann man loslassen? Ist aber nicht so wichtig)
5. Stufe: Momentlicht also gut für taktische Handhabung

Welche Akkus würdet ihr den empfehlen? Hab bis jetzt rausgelesen, dass die von AW scheinbar die Hitliste anführen. Aber welchen mAh Wert? Gilt hier auch der Grundsatz viel hilft viel?
 
....
Okay hab ich schonmal gesagt, dass ich mich mit Akkus nicht so auskenne. Ich glaube dafür ist der Beitrag erstmal nen bisschen zu viel für mich ;-) Aber ich werd mich mal langsam wieder in das Thema einlesen.
 
Das was du beschreibst trifft ziemlich auf eine Sunwayman M20C.
Aber viele deiner Kollegen hier im Forum haben geschrieben, dass Drehringsteuerung nicht für den Dienst geeignet wäre, da man sich die Leuchstufe schnell verstellen kann.

Die Sunwayman M20C ist eine gute Lampe. Für den Dienst bei der BePo würde ich sie persönlich weniger empfehlen, weil:
1. der Drehring etwas leichtgängig ist. Gerade mit Handschuhen oder im Eifer des Gefechtes/Holstern/Ziehen etc kann sich da schnell was verstellen.
2. der Drehring recht "fein" gefertigt wurde in Bezug auf Spaltmass, Passungen etc. Du kannst bei deiner Verwendung davon ausgehen, dass die Lampe dreckig wird (Vermisstensuche etc) und da hätte ich persönlich etwas Bedenken, dass Dreck den Drehring negativ beeinflusst. Der Drehring an der Thrunite Scorpion wirkt da "rustikaler" und massiver. Aber das ist nur persönliches Empfinden, meine M20C habe ich noch nicht unter derartigen Bedingungen getestet.

Wenn ich das richtig verstehe, sollte sie auf der geringsten Helligkeitsstufe auch für den Puppillenreaktionstest geeignet sein. Dann würde sie voll meinen Wünschen entsprechen.

Für Pupillentests würde ich persönlich nur die dienstlich gelieferten Pupillenlampen aus dem Medizinbereich verwenden. Sollte dein Proband dir ans Bein pinkeln wollen und sich darüber beschweren, bekommst du Schwierigkeiten. Das ist vermeidbar....


Ja kenn ich, war aber nicht das Richtige für mich dabei, vor allem auch wegen dem Preis.

Das macht nichts ;) Der Leitfaden spricht generelle Sachen an und vergleicht unterschiedliche Konzepte, alle Lampen können da nicht drin sein..... außer ich finde einen spendierfreudigen Sponsor :hehe:



Die Thrunite Scorpion ist mit Sicherheit eine gute Lampe - auch in Verbindung mit dem Holster von ESP. Die Bedienung mit dem Drehring ist wirklich gut, man kann eine Menge Funktionen sinnvoll steuern. Dass man sich auch verzetteln kann, ist möglich. Bleibt man aber im Momentlicht- oder Dauerlichtmodus, so steuert der Schalter nur an und aus. Das passt also.

Weiterhin wären Eagletac Lampen eine Möglichkeit. Die T20C2 oder die neue G25C2 sind preislich im Rahmen, die Modi werden über eine Drehung des Kopfes gewechselt. Kein Memory, ein fester Kopf bringt immer 100% Lichtleistung, der Schalter regelt nur ein/aus. Die Eagletacs findet man relativ oft im Kollegenkreis, sie haben dort und in den Foren einen guten Ruf. Von der G25C2 gibt es noch keine Berichte über längere Verwendung, da es sich um eine ganz neue Lampe handelt.
 
@grinsefalle:
Du hast Recht, dass man mir da richtig ans Bein pinkeln könnte aber dienstlich kriegen wir da gar nichts gestellt. Ist halt immer problematisch.
Die Eagletecs werde ich mir dann mal morgen noch genauer anschauen aber gerade die T20C2 hat natürlich wieder Vorteile, was den Preis angeht. Ich werd mal nach Tests gucken.
Vielen Dank auf jeden Fall für den Hinweis mit der Sunwayman M20C.
 
Damit dir nicht langweilig wird :p :schau dir doch mal die Army Tec Viking X an. Mit 79.- € voll in deinem Budget und mit 2A auch mit deinen Akkus zu betreiben.
Bedienung über Lampenkopfdrehung: zu= Max (750 Emitterlumen), locker= 3 Modi high mid low, die letzte Stufe wird gespeichert.

Stefan
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück