moosbroetchen
Mitglied
- Beiträge
- 4
erstes Forge de Laguiole - Frage dazu
Moin,
bin bezüglich Messern absoluter Anfänger, habe bei Roedter-Messer mein erstes Lagouiole erstanden.
Serie Luxe Carbonstahl, Wacholdergriff, Klinge in XC 75 Carbonstahl, Korkenzieher und doppelte Platine. Die Guilloche und die Biene finde ich sehr schön ausgearbeitet, jedoch habe ich eine Frage zur Passgenauigkeit.
Ist es bei diesen Messern normal, daß der "Strich" zwischen den Platinen nicht hundertprozent gleichmäßig ist, d.h. stellenweise fein gezogen, dann wieder etwas verwischt?
Wenn ich demnächst meine Kamera habe, werde ich mal Bilder einstellen.
Ansonsten gefällt mir das Messer ausgesprochen gut, ich halte es mir alle halbe Stunde unter die Nase und rieche daran ;-)
Ich beabsichtige, das Messer auch zu gebrauchen, d.h. in der Hosentasche zu tragen und als Brotzeitmesser zu verwenden. Oder wäre das bei so einem Stück Sünde?
Eigentlich nicht, denn dafür ist es ja gemacht, oder seht ihr das anders?
Gruß vom moosbroetchen
Moin,
bin bezüglich Messern absoluter Anfänger, habe bei Roedter-Messer mein erstes Lagouiole erstanden.
Serie Luxe Carbonstahl, Wacholdergriff, Klinge in XC 75 Carbonstahl, Korkenzieher und doppelte Platine. Die Guilloche und die Biene finde ich sehr schön ausgearbeitet, jedoch habe ich eine Frage zur Passgenauigkeit.
Ist es bei diesen Messern normal, daß der "Strich" zwischen den Platinen nicht hundertprozent gleichmäßig ist, d.h. stellenweise fein gezogen, dann wieder etwas verwischt?
Wenn ich demnächst meine Kamera habe, werde ich mal Bilder einstellen.
Ansonsten gefällt mir das Messer ausgesprochen gut, ich halte es mir alle halbe Stunde unter die Nase und rieche daran ;-)
Ich beabsichtige, das Messer auch zu gebrauchen, d.h. in der Hosentasche zu tragen und als Brotzeitmesser zu verwenden. Oder wäre das bei so einem Stück Sünde?
Eigentlich nicht, denn dafür ist es ja gemacht, oder seht ihr das anders?
Gruß vom moosbroetchen
Zuletzt bearbeitet: