Moin zusammen,
im Vorhinein kurz schon mal ein Dankeschön an dieses Forum. Das Unterforum "Kaufberatung Küchenmesser und deren Schärfmittel" habe ich euphorischer gelesen, als so manches spannendes Buch.
Durch die verschiedenen Threads konnte ich mir eine erste Grundlage an Wissen in Sachen Küchenmesser aneignen. Gefühlt ist dieses ganze Thema jedoch ein Studium für sich und ich komme mit meiner laienhaften Erfahrung nicht weiter. Jedoch konnte ich schon mal die Weisheit erlangen, dass "je härter der Stahl, desto besser das Messer" nicht das ausschlaggebende Kriterium für eine Kaufentscheidung darstellt.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Eigentlich eine Erstanschaffung. Ich nutze zur Zeit die Universal Reihe von Tupper. Gefühlt geht es nicht schlimmer. Eine Paprika wird hier mit dem Chefknife auf der Hautseite eher zerdrückt wie eine Limette unterm Stößel. Alternativ habe ich noch ein Keramikmesser in Form eines Santokus mit einer 16er Klinge.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Ja, gerne Santoku / Gyutoh oder ähnliches. Die Klingenlänge soll zwischen 17/20 cm liegen. Mein jetziges Chefknife hat eine 20er Klinge, mehr soll es auf keinen Fall sein - ist mir schon fast zu groß. Das Keramikmesser mit 16cm ist mir auf jeden Fall zu klein. Foodrelease sollte auch beachtet werden. Das Schnittgut soll im besten Fall nicht wie Panzertape an der Wand kleben .
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
--------------------------------------------------------------------------------------------
*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Küchenmesser-/set, welcher Stil?
kein Set
Europäische Messerform
Ist okay, wenn sie den oben genannten ähnelt.
Europäisches Messer im japanischen Design
Ist okay, wenn sie den oben genannten ähnelt.
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
Japanisches Messer mit europäischer Griffform (Yo-bocho)
Die beiden Begriffe sagen mir leider nichts. Bevorzugt möchte ich eine oktagonale-, Kastanien- oder ovale-Form des Griffes. Material auf jeden Fall Holz.
Exotische/hochspezialisierte Messerform (z.B. chin. Nudelmesser)[/B]
nein
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Santoku / Gyutoh oder ähnliche Form. Mindestens 17cm, maximal 20cm.
Ich habe bei einem Freund mit dem Kai Shun Classic Santoku geschnitten und war von der Haptik und dem Gefühl beim Schneiden sehr überzeugt. Es lag sehr gut in der Hand.
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Schwer zu sagen. Das Messer wird bei mir nach Gebrauch direkt mit Wasser abgespult und bei etwas mehr Verschmutzung mit einem feuchten Tuch nachgewischt. Anschließend mit dem Handtuch trocken gewischt. Wenn ein der rostende Stahl das abkann, dann gerne auch diesen. Hier bin ich für alles offen, nur auf Ölen der Klinge würde ich eigentlich gerne verzichten.
*Welches Budget steht zur Verfügung?
200 Euro (Ohne Schärfeutensilien)
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
Ich komme aus Hamburg und unterstütze hier auch gerne die kleinen, ortsansässigen Händler. Also falls ihr jemanden kennt, nehme ich hier gerne Empfehlungen entgegen. Alternativ gehe ich auch in ein größeres Ladengeschäft oder bestelle mir ein Küchenmesser online. Hier dann bevorzugt im Inland.
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Alle aufgelisteten Messer sind eher nach Bauchgefühl und Optik gewählt, da die detaillierten Spezifikationen für mich sehr schwer meinem gewünschten Aufgabengebiet zuzuordnen sind.
SNM114 Tamahagane Tsubame Santoku
Miyabi 5000FCD Santoku 18 cm, 34684-181
Zwilling Miyabi 6000MCT Santoku 180mm Klinge | Zwilling Miyabi Messer 6000 MCT | Miyabi | Marken | tischkulturshop.com
Tadafusa Hocho Nashiji, Santoku, Allzweckmesser | Traditionelle Japanmesser (Hocho) | Dictum
Wakui V2 Santoku 18 cm nicht rostfrei
Da ich es in fast jedem Thread als Tipp für den Einstieg finde: Das K5 finde ich in dieser Ausführung auch ganz ok. Wobei mein Bauchgefühl eigentlich nein sagt, das ich viel gelesen habe, dass die Klinge leicht anläuft, der Griff sich verfärbt. Und dann sind 200 Euro doch schon eine Menge. Belehrt mich gerne
Windmühlenmesser K5 Kochmesser 182 mm, Eisbuche | Windmühlenmesser
Zum Schluss vielleicht noch mal meine nicht so ganz rationalen "Anforderungen" an das Messer. Da es mindestens 5 Tage die Woche genutzt wird, möchte ich es angucken und es schön finden. Um ein Beispiel aus der Liste zu nennen: SNM114 Tamahagane Tsubame Santoku wäre hier ganz oben auf der Liste.
Was wird eigentlich fast täglich bei mir "geschnibbelt"?
- Fleisch / nicht so oft Fisch
- eigentlich in jedem Gericht Knoblauch fein / Zwiebeln gewürfelt
- Zucchini, Paprika, Karotten, Tomaten, mal der Strunk vom Brokkoli
- mal Basilikum, Schnittlauch
Wie greife / schneide ich?
- vorwiegend pinch grip, auch mal der "hammer grip" (falls der so heißt?) und eigentlich viel mit dem Wiegeschnitt. Beim Knoblauch und den Kräutern lasse ich meist die Messerspitze auf dem Brett und schiebe es nur auf und ab. Eine schiebende/ziehende Bewegung mache ich hier nicht.
Zum Thema Schleifen oder Schärfen: Einen Wetzstahl hatte ich schon in der Hand, mit dem kann ich umgehen. Einen Schleifstein habe ich nicht, würde ich mir aber besorgen. Für mich als Laien ist das Thema Schleifen/Schärfen jedoch sehr undurchsichtig. Auf einer Messerschleifer Seite hatte ich gelesen, je härter das Material und somit je höher der HRC Wert, desto seltener muss geschliffen werden (also ich habe damit eine große Schneidkraft). Beim Schliff habe ich mitgenommen, je gröber, desto schneller ist die Schärfe weg. Ein polierter Grundschliff mit "scharfen" Wetzstahl als Hilfsmittel soll dann aber doch schon 2-3 Jahre die Schärfe halten. Das würde ich auch anpeilen. Das Nachschärfen mache ich gerne, mit Wetzstahl oder Schleifstein. Einen Schliff traue ich mir aber nicht zu. Dieser soll somit "lange" erhalten bleiben. Das Nachschärfen ist wahrscheinlich je nach Gebrauch auch von Messer zu Messer unterschiedlich. Wie gesagt, ich bin hier noch Laie auf dem Gebiet. Ich würde hier gerne maximal ein Mal die Woche / alle zwei Wochen Nachschärfen anpeilen (falls das überhaupt realistisch ist).
Es wird immer wieder gesagt, das Messer soll "schneidefreudig" sein und Spaß machen. Ich kann mir hier wenig drunter vorstellen. Es soll einfach ohne Druck durch eine Tomate gehen, ohne diese zu quetschen. Oder eben die Zwiebel ohne Druck zerschneiden, ohne eine Hautschicht zu verschieben.
Wann genau entscheidet man sich also für ein "sehr hartes" Messer mit einem HRC Wert Höher als 61/62, wie zum Beispiel dem Miyabi 6000MCT? Welche Vorteile bietet es überhaupt? Durchs Stöbern im Forum habe ich das Gefühl, dass solche Messer deutlich mehr Aufwand in der Pflege, durch zum Beispiel schwereres Nachschärfen mit sich bringen. Ein Wetzstahl reicht hier nicht aus, meine ich gelesen zu haben? Korrigiert mich gerne. Sind diese Messer bei "richtiger" Pflege dann die "besseren" Messer? Macht das Schneiden hier dann "mehr Spaß"?
Für den "alltäglichen" Gebrauch wird dann in den meisten Threads ja immer wieder auf das Herder K5 verwiesen, da sehr pflegeleicht und leichtes Nachschärfen. Und Kochen und das damit verbundene Schnittgut klein zu bekommen, ist ja eigentlich immer etwas "alltägliches". Also stellt sich mir irgendwie die Fragen, wieso die Nachfrage nach diesen Messern so groß ist (auch unter Kennern) und der Markt davon so voll, wenn sie für den alltäglichen Gebrauch eher "hinderlich" sind.
Beste Grüße
Brian
im Vorhinein kurz schon mal ein Dankeschön an dieses Forum. Das Unterforum "Kaufberatung Küchenmesser und deren Schärfmittel" habe ich euphorischer gelesen, als so manches spannendes Buch.
Durch die verschiedenen Threads konnte ich mir eine erste Grundlage an Wissen in Sachen Küchenmesser aneignen. Gefühlt ist dieses ganze Thema jedoch ein Studium für sich und ich komme mit meiner laienhaften Erfahrung nicht weiter. Jedoch konnte ich schon mal die Weisheit erlangen, dass "je härter der Stahl, desto besser das Messer" nicht das ausschlaggebende Kriterium für eine Kaufentscheidung darstellt.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Eigentlich eine Erstanschaffung. Ich nutze zur Zeit die Universal Reihe von Tupper. Gefühlt geht es nicht schlimmer. Eine Paprika wird hier mit dem Chefknife auf der Hautseite eher zerdrückt wie eine Limette unterm Stößel. Alternativ habe ich noch ein Keramikmesser in Form eines Santokus mit einer 16er Klinge.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Ja, gerne Santoku / Gyutoh oder ähnliches. Die Klingenlänge soll zwischen 17/20 cm liegen. Mein jetziges Chefknife hat eine 20er Klinge, mehr soll es auf keinen Fall sein - ist mir schon fast zu groß. Das Keramikmesser mit 16cm ist mir auf jeden Fall zu klein. Foodrelease sollte auch beachtet werden. Das Schnittgut soll im besten Fall nicht wie Panzertape an der Wand kleben .
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
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*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Küchenmesser-/set, welcher Stil?
kein Set
Europäische Messerform
Ist okay, wenn sie den oben genannten ähnelt.
Europäisches Messer im japanischen Design
Ist okay, wenn sie den oben genannten ähnelt.
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
Japanisches Messer mit europäischer Griffform (Yo-bocho)
Die beiden Begriffe sagen mir leider nichts. Bevorzugt möchte ich eine oktagonale-, Kastanien- oder ovale-Form des Griffes. Material auf jeden Fall Holz.
Exotische/hochspezialisierte Messerform (z.B. chin. Nudelmesser)[/B]
nein
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Santoku / Gyutoh oder ähnliche Form. Mindestens 17cm, maximal 20cm.
Ich habe bei einem Freund mit dem Kai Shun Classic Santoku geschnitten und war von der Haptik und dem Gefühl beim Schneiden sehr überzeugt. Es lag sehr gut in der Hand.
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Schwer zu sagen. Das Messer wird bei mir nach Gebrauch direkt mit Wasser abgespult und bei etwas mehr Verschmutzung mit einem feuchten Tuch nachgewischt. Anschließend mit dem Handtuch trocken gewischt. Wenn ein der rostende Stahl das abkann, dann gerne auch diesen. Hier bin ich für alles offen, nur auf Ölen der Klinge würde ich eigentlich gerne verzichten.
*Welches Budget steht zur Verfügung?
200 Euro (Ohne Schärfeutensilien)
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
Ich komme aus Hamburg und unterstütze hier auch gerne die kleinen, ortsansässigen Händler. Also falls ihr jemanden kennt, nehme ich hier gerne Empfehlungen entgegen. Alternativ gehe ich auch in ein größeres Ladengeschäft oder bestelle mir ein Küchenmesser online. Hier dann bevorzugt im Inland.
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Alle aufgelisteten Messer sind eher nach Bauchgefühl und Optik gewählt, da die detaillierten Spezifikationen für mich sehr schwer meinem gewünschten Aufgabengebiet zuzuordnen sind.
SNM114 Tamahagane Tsubame Santoku
Miyabi 5000FCD Santoku 18 cm, 34684-181
Zwilling Miyabi 6000MCT Santoku 180mm Klinge | Zwilling Miyabi Messer 6000 MCT | Miyabi | Marken | tischkulturshop.com
Tadafusa Hocho Nashiji, Santoku, Allzweckmesser | Traditionelle Japanmesser (Hocho) | Dictum
Wakui V2 Santoku 18 cm nicht rostfrei
Da ich es in fast jedem Thread als Tipp für den Einstieg finde: Das K5 finde ich in dieser Ausführung auch ganz ok. Wobei mein Bauchgefühl eigentlich nein sagt, das ich viel gelesen habe, dass die Klinge leicht anläuft, der Griff sich verfärbt. Und dann sind 200 Euro doch schon eine Menge. Belehrt mich gerne
Windmühlenmesser K5 Kochmesser 182 mm, Eisbuche | Windmühlenmesser
Zum Schluss vielleicht noch mal meine nicht so ganz rationalen "Anforderungen" an das Messer. Da es mindestens 5 Tage die Woche genutzt wird, möchte ich es angucken und es schön finden. Um ein Beispiel aus der Liste zu nennen: SNM114 Tamahagane Tsubame Santoku wäre hier ganz oben auf der Liste.
Was wird eigentlich fast täglich bei mir "geschnibbelt"?
- Fleisch / nicht so oft Fisch
- eigentlich in jedem Gericht Knoblauch fein / Zwiebeln gewürfelt
- Zucchini, Paprika, Karotten, Tomaten, mal der Strunk vom Brokkoli
- mal Basilikum, Schnittlauch
Wie greife / schneide ich?
- vorwiegend pinch grip, auch mal der "hammer grip" (falls der so heißt?) und eigentlich viel mit dem Wiegeschnitt. Beim Knoblauch und den Kräutern lasse ich meist die Messerspitze auf dem Brett und schiebe es nur auf und ab. Eine schiebende/ziehende Bewegung mache ich hier nicht.
Zum Thema Schleifen oder Schärfen: Einen Wetzstahl hatte ich schon in der Hand, mit dem kann ich umgehen. Einen Schleifstein habe ich nicht, würde ich mir aber besorgen. Für mich als Laien ist das Thema Schleifen/Schärfen jedoch sehr undurchsichtig. Auf einer Messerschleifer Seite hatte ich gelesen, je härter das Material und somit je höher der HRC Wert, desto seltener muss geschliffen werden (also ich habe damit eine große Schneidkraft). Beim Schliff habe ich mitgenommen, je gröber, desto schneller ist die Schärfe weg. Ein polierter Grundschliff mit "scharfen" Wetzstahl als Hilfsmittel soll dann aber doch schon 2-3 Jahre die Schärfe halten. Das würde ich auch anpeilen. Das Nachschärfen mache ich gerne, mit Wetzstahl oder Schleifstein. Einen Schliff traue ich mir aber nicht zu. Dieser soll somit "lange" erhalten bleiben. Das Nachschärfen ist wahrscheinlich je nach Gebrauch auch von Messer zu Messer unterschiedlich. Wie gesagt, ich bin hier noch Laie auf dem Gebiet. Ich würde hier gerne maximal ein Mal die Woche / alle zwei Wochen Nachschärfen anpeilen (falls das überhaupt realistisch ist).
Es wird immer wieder gesagt, das Messer soll "schneidefreudig" sein und Spaß machen. Ich kann mir hier wenig drunter vorstellen. Es soll einfach ohne Druck durch eine Tomate gehen, ohne diese zu quetschen. Oder eben die Zwiebel ohne Druck zerschneiden, ohne eine Hautschicht zu verschieben.
Wann genau entscheidet man sich also für ein "sehr hartes" Messer mit einem HRC Wert Höher als 61/62, wie zum Beispiel dem Miyabi 6000MCT? Welche Vorteile bietet es überhaupt? Durchs Stöbern im Forum habe ich das Gefühl, dass solche Messer deutlich mehr Aufwand in der Pflege, durch zum Beispiel schwereres Nachschärfen mit sich bringen. Ein Wetzstahl reicht hier nicht aus, meine ich gelesen zu haben? Korrigiert mich gerne. Sind diese Messer bei "richtiger" Pflege dann die "besseren" Messer? Macht das Schneiden hier dann "mehr Spaß"?
Für den "alltäglichen" Gebrauch wird dann in den meisten Threads ja immer wieder auf das Herder K5 verwiesen, da sehr pflegeleicht und leichtes Nachschärfen. Und Kochen und das damit verbundene Schnittgut klein zu bekommen, ist ja eigentlich immer etwas "alltägliches". Also stellt sich mir irgendwie die Fragen, wieso die Nachfrage nach diesen Messern so groß ist (auch unter Kennern) und der Markt davon so voll, wenn sie für den alltäglichen Gebrauch eher "hinderlich" sind.
Beste Grüße
Brian
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