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Seitdem ich mir durch ein liegengelassenes Messer die Fingerkuppe fast entzweit habe, lasse ich grundsätzlich keine Messer mehr liegen - egal ob Carbon oder rostträge.Erheblicher Mehraufwand bedeutet, ich kann ein benutztes Messer weder liegen lassen, noch flüchtig trocken reiben. Und genau das geht mit einer rostfreien Klinge. Und ist der Hauptgrund, weshalb die absolute Mehrheit der Küchenmesser aus rostfreiem Stahl hergestellt werden.
Ob schwarze Flecken oder Rostpickel spielt erstmal keine Rolle, weil beides zunächst unansehlich ist. Rostlöcher dürften ganz generell die Ausnahme sein.
Ich hab‘ noch eine Leiste nur Rostfreie - an denen ist nach 17 Jahren gar nix dran. Und die Kai Shun werden mit Sicherheit um einiges weniger pfleglich behandelt.
gruss, pebe
Wenn bei Herder die rostträgen und rostenden Stähle in ihrer Qualität und Handling bzgl Wetzen und Schärfen identisch sein sollten, gibt es auch keine Pluspunkte! Der Rest ist dann tatsächlich nur noch Liebhaberei.aber wenn's um dieses uralte Thema geht, werden häufig nur Argumente gebracht, die den Pflegeaufwand relativieren, statt konkrete Pluspunkte vorzubringen.
Wenn dir das Messer ansonsten haptisch, ergonomisch usw. gefällt, macht das sicherlich Sinn. Mir persönlich war bei den Messern der Griff immer zu schwer, aber das empfindet ja jeder anders. Ansonsten ist das ein guter Rohling für soeine Aktion. Die Kullen werden kleiner oder ganz verschwinden, je nachdem, wo wieviel Material abgenommen wird. Sieht dann evtl alles nicht mehr so symmetrisch aus...Wäre das sinnvoll bei dem Messer?