Fahrtenmesser und Änliches - für was?

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Hallo,

Im Prinzip kann ich Dir schon zustimmen. Für mich ist ein Fahrtenmesser genau dann sinnlos, wenn man damit nicht mal gescheit Brot schneiden kann.

Allerdings habe ich unterwegs auch gerne (und immer) ein Fixed dabei, feststehende Messer sind einfach vertrauenserweckender. Dabei handelt es sich dann aber auch um ein kleineres fixed (kleiner 13cm). Ich bevorzuge da geringere Klingenstärken, also 3mm und weniger. In kombination mit einem schlichten Taschenmesser (Kann man eigentlich alles nehmen, solang das Gewicht und die Klingengeometrie stimmen, Salami schneiden - nicht spalten - sollte mindestens funktionieren).

Je nach Gebiet und Vorhaben ist eine kleine Axt imho sehr sinnvoll.

Grüße
 
Wenn man sich unterwegs auf das Zubereiten von
Päckchennahrung beschränkt ist ein Fixed tatsächlich überflüssig.

Fängt man sich allerdings einen Teil seiner Nahrung selber, ist ein
(nicht überdimensioniertes) Fixed,
von großem Vorteil.

Natürlich geht auch alles mit einem Opinel, das haben wir hier ja schon
1000 Mal durchgekaut.
Man kann sich das Leben aber eben auch leichter machen.

Grüße

PS: Zum Schlangen fangen braucht man tatsächlich kein Messer,
da ist eine Astgabel oder eine spezielle Greifzange besser geeignet.
 
Hallo,

große Fixed halte ich auch für nicht zwingend notwendig. Aber ein eher kleines Fixed ich sage mal bis 15cm Klingenlänge sollte bei größeren Touren nicht fehlen.

@Volkerki
Ich ziehe den Hut vor dem was du schon alles unternommen hast ! Solche Reisen finde ich klasse und möchte ich selber mal machen ;)

Nochmal zum Thema Fixed:
Ich denke wenn ein feststehendes Messer schon von Survialexperten (Nehberg, etc) empfohlen wird ist es auf solchen Reisen wie du sie unternommen hast nicht fehlen. Fixed sind einfach sehr stabil und wie schon erwähnt äußerst leicht zu reinigen.
Wenn du noch keines gebraucht hast, heißt das ja nicht unbedingt dass es nicht sinnvoll ist trotzdem eines mitzunehmen. Und vielleicht würdest du dich bei manchen Arbeiten mit einem feststehenden Messer ja auch leichter tun.

Meiner Meinung nach ist also ein fixed für längere Aufenthalte im Freien ein MUSS ;)
Aber natürlich jedem das Seine :)

Mfg. Tobi
 
Diesel

Ein großes Messer ist eben für mich ein feststehendes Ding mit mind. 12 cm Klinge. Früher habe ich ein Bowie gehabt, ein halbes Schwert, damit ging gar nichts, das war nicht zu führen und mein heutiges Puma ist eigentlich auch nicht brauchbar. Eine Scheibe Brot abschneiden ergibt durch die dicke Klinge einfach Krümmel.

Vielleicht hast du einfach die falschen, großen Fixed dabeigehabt?
 
Moin,

zum Ausgraben von Kartoffeln (wer sagt hier was von Klauen? :haemisch: ) macht sich ein Messer mit feststehender Klinge auch ganz gut.

Viele Grüße, schönen Sonntag!

Rolf
 
Ich bin Kajak gefahren, mit dem Rucksack durch Nepal gelatscht, war auf Schlangenfang in Afrike, Saharadurchquwerung. Und jedesmal war ein großes festestehende Messer dabei. Total unnütz und platzverschwendend.
Ich habe es niemals benutzt und hätte ich es nicht gehabe hätte ich es nicht vermisst.
Mein "Schweitzer" ist das beste. Nur eine Schere für die Fingernägel - das wäre was. Die normale Schere ist da nicht so toll.


Heisst du mit Nachnamen "McGyver" ???:glgl: :irre:

Ich hab auch gerne ein Fixed dabei,und wenn ich nur mal zur Entspannung durch den Wald latsche...
Man könnte ja mal auf die Idee kommen,einen Wanderstab zu schnitzen:D
Oder 'ne Pfeife... (beliebig fortsetzbar)

Aber vor allem bin ich -wie die meisten hier- ein kleiner Messerfreak,wenn ich das mal so sagen darf !
(sonst wär ich ja nicht hier angemeldet,oder?)

Gruss Rolf
 
Hm, ja, also, ich habe mir das hier eine ganze Weile angesehen, und was soll ich sagen, eine kritische Rückschau macht mich schon nachdenklich.

Ich bin früher viel in Nordschweden herumgelaufen (Sarek und so), und auch in den heimischen Wäldern (Pfalz, Eifel, Niedersächsiche Heide hauptsächlich) und auch in den Bergen.

Dazu zahllose Camps mit Kids und ohne, auch das eine oder andere Schmiedetreffen.

Ich war immer der Meinung, ich bräuchte dringend ein feststehendes.

Bin ich auch jetzt noch.

OK, am meisten gebraucht hab ich meine Schweizer, aber wenn es ans Butterbroteschmieren, ans Brötchenschneiden (für 300 Leute im Lager) ging, war mein Matrosenmesser dabei, und seitdem ich selbst Messer mache, immer mehr meine selbstgemachten.

Trug ich früher ein PUMA White Hunter mit mir rum (das tatsächlich das am wenigsten gebrauchte Fixed überhaupt war), so ging ich nach und nach zu Klingenlängen um die 10 cm über. Mit Ausnahme des Matrosenmessers, des Outdoor Küchenmessers schlechthin. Das ist ein bisschen länger, braucht man auch zum Brot- und Brötchenschneiden, und auch Schinken wehrt sich wegen der dünnen Klinge nicht lange.

Schon fürs Holzlocken schnitzen für das Lagerfeuer nahm ich ein Messer mit kürzerer Klinge.

Eigentlich wollte ich immer folgendes:

das Matrosenmesser für wirkliche outdoor-Küchenarbeiten
fixed mit dünner Klinge, breit, scharf, Klinge ca. 10 cm lang
Schweizer

Meist nahm ich mehrere mit.

Zur Zeit sind ein Grohman flat grind und mein selbstgemachtes pendant dazu in der Erprobung, aber das Matrosenmesser ist auch irgendwie immer in der Nähe, für alle Fälle.

Kurz und gut, ich habe alles, was ich zu fällen hatte, mit einem kleinen Beil gemacht (seit 2 Jahren ein schönes kleines von Jens Eichler, zum "Draufhauen" das Fiskars 500 g Mini), einmal Wanderstöcke für den Muddus Park in Schweden mit der Beilschneide des White Hunter, da hatte ich kein Beil, ging ganz gut.

Ansonsten nur Schneiden. Das ist ja mein Problem mit Universalgeräten a la Busse. Ich weiß auch nicht so richtig, was ich damit soll.

ich bin kein Jäger, daher sind meine Messer auch nie so richtig voll ausgelastet.

Meine selbstgemachten haben den Vorteil, dass sie das bieten, was ich in sie hineingelegt habe.

Und mit dem Einhandmesser von Vic mit Säge und dem Minibeil von Fiskars wäre man theoretisch gut bedient.

Aber der Spassfaktor!

Entgegen allen Argumenten ist mir sehr früh klargeworden: ich brauche feststehende, wenn auch keine allzu großen, oder doch?
Jedenfalls käme es mir nie in den Sinn, eine Tour ohne zu machen, es sei denn, Gesetze sprächen dagegen.

Sobald die Gefahr einer Freilandfresserei droht, geht ein fixed mit (besser zwei, eins zum Verleihen, denn es gibt immer Leute, die nie ein Messer haben).

Man kann sogar ganz ohne Messer rundkommen ("Sag mal, Du hast doch immer ein Messer dabei....)

Wer will das denn wirklich.

Dieses Thema hier entzieht sich teilweise (gottseidank) der rationalen argumentativen Ebene.
 
Ich zäume mal das Pferd von hinten auf.

Begonnen, oder besser gesagt neubegonnen, habe ich mit dem Kauf eines Tools. Weil ja alles dran ist. Schnell habe ich gemerkt das ein stinknormales Klappmesser als Ergänzung schon Sinn macht. Also habe ich mir ein 8er Opinel zugelegt, das könnte man ja in der Wildnis, was sich bei mir in absehbarer Zeit ohl maximal als Picknick nach kurzer Wanderung herauskristallisiert, nämlich einfach scharf halten.
Jetzt kommt der Spieltrieb ins Spiel, saupraktisch wäre ja ein Einhänder, mit Wellschliffbereich, das könnte man ja IMMER dabeihaben und dann das Tool weglassen wenn man davon ausgehen kann das man höchstens mal was schneiden muss und Gewicht sparen will. Seitdem besitze ich ein Gerber E-Z-OUT..
Jetzt ist mir das zu unsicher, und es gib ja tolle Vics mit Einhandloch, Säge und das an Werkzeugklingen was man sonst noch so brauchen kann. Ich kann also nicht abwarten bis morgen früh mein Messerdealer aufmacht um mir vor meinem Kurztrip mitte der Woche so ein Teil zu kaufen, dann habe ich nämlich alles was ich brauche als EDC dabei und kann dann mit den beiden anderen Messern und dem Tool variieren. Das Opinel in den Rucksack, zur Ergänzung, das Vic in die Messertasche der BW Jeans und das Tool an den Gürtel.

Jetzt ertappe ich mich immer öfter beim betrachten der Fixed, und kalkuliere was mir so ein Teil wert sein wird. Mein übernächster Ausflug wird also sehr wahrscheinlich nichtmehr ohne "echtem" Messer stattfinden und mir schwarnt fürchterliches was meine Zukunft als Messerloser angeht.
 
Ich war Tretboot fahren auf dem Appelbeker See, spazieren gehen um die Alster und pickniken im eigenen Garten. Ich habe die Harburger Berge ohne Sauerstoff bestiegen und ein freilaufendes Meerschweinchen mit bloßen Händen gefangen. Ein großes feststehendes Messer hat mir auf dem Campingplatz beim Holzmachen geholfen und mich durch Würstchenzerteilung vor dem Hungertod gerettet. Also was soll die Frage?
Gruß Frank
PS.: Natürlich könnte ich es im Notfall auch mit einem annehmenden Kaninchen aufnehmen.
 
Ich war Tretboot fahren auf dem Appelbeker See, spazieren gehen um die Alster und pickniken im eigenen Garten. Ich habe die Harburger Berge ohne Sauerstoff bestiegen und ein freilaufendes Meerschweinchen mit bloßen Händen gefangen. Ein großes feststehendes Messer hat mir auf dem Campingplatz beim Holzmachen geholfen und mich durch Würstchenzerteilung vor dem Hungertod gerettet. Also was soll die Frage?
Gruß Frank
PS.: Natürlich könnte ich es im Notfall auch mit einem annehmenden Kaninchen aufnehmen.

Lass mich raten, du überuerst auch Strassen ohne Sicherungsseil!
 
Für was ?

Im Laufe der Jahre sind die Messer, welche ich draußen mithabe, immer kleiner geworden. `Hängt aber auch davon ab, was ich vorhabe ... meist jedoch trage ich auch die kleineren Messer dann mit herum, ohne sie zu benutzen.

Grundsätzlich sei gesagt, daß alleine schon die Begriffe "outdoor" , "survival", "trekking" usw, einen so großen Interpretationsspielraum lassen, daß man daraus ca 37000 :glgl: verschiedene Messeroptionen ableiten kann ... daher soll jeder wie er will !!!

Was "man" braucht ist, liegt auch immer im Beurteilungsvermögen des einzelnen. Bei Messerfreaks geht´s meistens aber ums "haben" bzw "dabeihaben wollen":

Das eine, weil damit könnte man ...., das andere weil´s letztes Mal dabei war...., das hier, weil wenn doch noch etwas unvorgehesehens passiert, usw und meist ein Schweizer/Multitool/Opinel oä zum wirklichen benutzen.:p

Gott sei Dank, daß es nicht eins für alles gibt, worüber würde man sonst nachdenken:irre:



Gruß, C.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das Matrosenmesser ist auch irgendwie immer in der Nähe, für alle Fälle.


Das Matrosenmesser, - wie ich das so lese kommt es mir wieder in den Sinn.
Ja, so eines habe ich auch.
Mit 16 Jahren im Hamburger Hafen gekauft.
Ehrlich, kaum eines ist so scharf wie dieses.
Selbst die Teens, die ich auf Kanutouren geleitet habe, waren Feuer und Flamme für dieses einfache Teil.
Es ist nicht umsonst auch DAS Pfadfindermesser schlechthin.
Breite Klinge mit schmalem Rücken, elastisch, und ( hoffentlich nicht rostfrei, dann nämlich ) sauscharf.
So ist meines, ein original Sailorknive.

Nur eines war immer ein heikler Punkt, - nicht wegen fehlender Parierstange mit den Fingern auf eben diese sauscharfe Klinge zu rutschen.

Aber sonst - sollte man"n" haben !!!

Gruss, Ralf.
 
Ach ja, ganz wichtig noch,

ich bin im Dschungel von Keralla ( Indien ) vor einem wilden Elefanten geflüchtet und habe auf der alten Transitstrecke vor Berlin mit 100 Stundenkilometer ein paar Bäumchen gefällt.

Weiters kann ich erzählen, dass ich eine wilde Katze zähmte und an manchen Orten meine Müsslieriegel ass.
UND !!! - sogar mein 20 Jahre altes Auto durch den Tüv kam und das alles ohne Gebrauch eines schweizer Messers.

Was will uns das Leben dadurch lehren ???

Sorry, aber wer auch immer hier noch was schreibt, dem sei durch Salomon gesagt:
" Es gibt nichts Neues unter der Sonne ".

Ralf.
 
Keine Frage!

Die Frage:
" Fahrtenmesser und Änliches - für was?"
stellt sich mir nicht. Man kann ohne Essbesteck essen, ohne Feuerzeug Feuer machen, ohne Taschenlampe ein wenig Licht in der Dunkelheit verbreiten (Siehe hierzu Karl May`s Orientzyklus), ohne Heizung sich warm machen (z.B. durch Bewegung), ohne Schuhe laufen, ohne Brille lesen (wenn die Buchstaben groß genug sind), ohne Hund Gassi gehen (na ja), ohne einen Ehepartner glücklich sein, usw. usf.
Aber ohne ein Fixed, ein sog. Fahrtenmesser auf Expedition zu sein oder auch nur auf Trekkingtour, das geht nicht. Es steckt in seiner Scheide hinter deiner Hüfte, rechts oder links, es befindet sich an oder im Rucksack, es kann vernachlässigt und "vergessen" werden, aber es ist da! Und wenn man von der Tour wieder nach Hause kommt und es (vielleicht ungebraucht) wieder auspackt, dann bekommt es einen Kuss und wird nach entprechender Inspektion und Pflege wieder an seinen Ruheplatz gelegt. Bis zum nächsten Mal!
Alledings kann es eines nicht: ein mehrklingiges Tachenmesser, sowie eine Säge und ein allerliebstes Beilchen ersetzten, denn alle Lieblinge wollen gehegt und gepflegt sein!
Ich hoffe mit meiner unmaßgeblichen Meinung hier etwas zur Diskussion beigetragen zu haben!

Beste Grüße
Matthias
 
Ich bin Kajak gefahren, mit dem Rucksack durch Nepal gelatscht, war auf Schlangenfang in Afrike, Saharadurchquwerung. Und jedesmal war ein großes festestehende Messer dabei. Total unnütz und platzverschwendend.
Ich habe es niemals benutzt und hätte ich es nicht gehabe hätte ich es nicht vermisst.
Also: ich bin noch nie Kajak gefahren (Tret- und Ruderboot schon), ich will auch gar nicht durch Nepal latschen und schon gar nicht Schlangen in Afrika fangen (ich hatte aber schon mal ne Ringelnatter im Keller) - ich krieg schon Durst, wenn ich nur einen Film über die Wüste sehe (und es ist kein Bier in unmittelbarer Nähe).
Aber eins würd ich noch viel weniger machen als die eben aufgesagten Aktivitäten - ohne eines meiner geliebten Messer das Haus zu verlassen (wobei ich nicht immer ein großes Fixed mitnehme - manchmal reicht ein grosses Klappmesser von Uli vollkommen aus - wenn ich im Garten eine rauche - wegen der Ringelnatter). :lechz: :lechz: :lechz:
Gruß
TPO
 
Kajak, Sommer, Sonne, Wüstenwind, nein, nie gesehen!

Immer nur das Klappmesser von Puma mit gut 9 cm Klinge dabei gehabt. Hat mir was gefehlt?

Ja, einmal als ich versuchen wollte eine Wohnungstür im Altbau aufzubekommen, da war mir das Ding zu wackelig und einmal auf Malle, auf einem von Kleinholz annähernd leergefegten Campingplatz, da hätte ich geren ein paar Zweige abgeschlagen, nicht gebrochen, aber dafür ist der Puma Folder doch zu Grifflastig und vibrierte bei Aufprall ungemein, ohne Wirkung. Da ist schon das Benchmade 520 effektiver.

Im Prinzip sagt Volkerki, was schon andere sagten, dass mit Klingenlängen von 8, 10 oder 12 cm genug des Guten ist.

Aus hygienischen Gründen (wie bereits gesagt) und wegen der leichteren Pflege würde ich ein Fixed einem Folder vorziehen.

Diese Matrosenmesser sind elend geil, sind auch der Tip in meinem alten Pfadihandbuch.

Große Messer benutze ich auch und gerne, aber erst, seitdem ich etwas sesshafter geworden bin und auch nur zu Hause im Garten.
 
Vielleicht sollte man auch erwähnen das die meißten auch in anderen Ländern mehr Outdoor oder meinetwegen auch Survival nur spielen und dazu nicht unbedingt ein Riesenklopper notwendig ist aber schadet es??Naja es macht mit "Großen" jedenfalls Spass,mir jedenfalls:D
 
"Die Freiheit des Nomaden ist groß, doch sein Messer ist klein(geklaut von der Homepage Berts) "
Kann eigentlich dir nur zu stimmen und die Messerhacker nur mitleidig ansehn :rolleyes: gibt ja feine Aexte;) Noch nie ein Messer im Outdoor ueber 10cm gebraucht weder in Lappland oder Tibet. Ne feine Axt war da hilfreicher ;-) Hmm is auch unbequem mit ner 18cmKlinge Wurstschneiden und zum Tigerkillen in der Taiga einfach zu kurz oem und hindert beim Weglaufen (hast eh keine Zeit zum Ziehn des Messers beim Tiger doppel Lol ;-) ))(Ironia die Holde lässt grüßen)
mfg Silma
 
Zuletzt bearbeitet:
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Diese Matrosenmesser sind elend geil, sind auch der Tip in meinem alten Pfadihandbuch.
Absolut - ein "Kultobjekt" mit universellem Gebrauchswert, egal, ob "rostfrei" oder rostend. Mein Vater hat seins seit mehr als 40 Jahren in Gebrauch, zur See, im Haushalt, beim Angeln oder sonstigen Verrichtungen.

Gruß Andreas
 
Die Freiheit des Nomaden ist groß, doch sein Messer ist klein(geklaut von der Homepage Berts) "
Kann eigentlich dir nur zu stimmen und die Messerhacker nur mitleidig ansehn gibt ja feine Aexte Noch nie ein Messer im Outdoor ueber 10cm gebraucht weder in Lappland oder Tibet. Ne feine Axt war da hilfreicher ;-) Hmm is auch unbequem mit ner 18cmKlinge Wurstschneiden und zum Tigerkillen in der Taiga einfach zu kurz oem und hindert beim Weglaufen (hast eh keine Zeit zum Ziehn des Messers beim Tiger doppel Lol ;-) ))(Ironia die Holde lässt grüßen)
mfg Silma

Naja ich mag Äxte nicht,auch wenn ich mehr als eine besitze ,dann hacke ich lieber mit Messern:steirer: Aber es ist eben nicht unbedingt notwendig,wenn es um riesen Prügel geht,macht halt Spass.
 
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