Farid R. Mehr Survivalmesser

Habe bei T.A.D GEAR, der die Dinger mal im Angebot hatte gelesen, dass einige S.A.S Soldaten die Teile benutzen.
So bald mein erstes Messer fertig ist (hoffentlich bald ^^) wirst du in der Beschreibung lesen können, dass es bei den Navy SEALs, dem SAS & KSK Anwendung findet....Ob es stimmt, das ist dann eine andere Frage.
Ne Spaß bei Seite...ich lass mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja nur gesagt dass ichs gelesen habe, aber klar, behaupten kann man alles, aber an Gerüchten ist meistens was wahres dran.
 
........... aber so Zeug hat der Arnold doch auch in Predator benutzt !
(zyn-mode off)

Ich kenn Menschen, die diesen Messertypus auch heute noch praktisch/taktisch finden. Sind aber nicht viele, geb ich zu. Manche auch stark zuckerkrank, empfinden Stadpark als Wildnis. Besser eines als keines. Aber da scheitert es wieder am Preis.
 
Ganz Allgeimen:

Warum glauben manche, dass mit so einem Messer ein Überleben gesichert ist? Da musst man schon extra Kondition dazu trainieren um genug Kraft zu haben das Teil durch die Gegend zu schleppen.
Mit Survival hat das überhaupt nichts zu tun! Ganz im Gegenteil.
Fehlende Überlebens-Fertigkeiten können mit zusätzlichem Stahl nicht kompensiert werden.

Rambo's Prägung?!

bert.
 
Hi,

Hast du von deinen Farid-Messern mal eines live ausprobiert?

Grüße,
Olli

Hi Olli,

nein habe ich nicht, aber vielleicht möchtest Du dich mal von der Qualität überzeugen, glaube nicht das die Dinger kaputt zukriegen sind. Kannst mich dann Deine Meinung wissen lassen.

Hier noch ein link zum Beschreib wie Farid den Hohlgriff mit der Klinge verbindet: http://www.faridknives.com/prototypesurvivalknife.htm

Meine Sachen: www.survivalknives.ch
 
Tja, Wissen ist besser als Glauben:D Ich weiß, womit ich meine Survivaltrainings mache und was da funktioniert und was nicht. Ich halte das da mit der Meinung von Bert, das das Wissen einem hilft, nicht ein Stück Stahl. In der Praxis habe ich mehr mit einem Tool und einer Axt anfangen können.
Die andere Seite ist, das ich große Messer und Tacticals mag. Also nicht verwechsel was praktisch ist und was man "geil" findet:super:
Tschö Micha
 
nein habe ich nicht, aber vielleicht möchtest Du dich mal von der Qualität überzeugen, glaube nicht das die Dinger kaputt zukriegen sind. Kannst mich dann Deine Meinung wissen lassen.

Hier noch ein link zum Beschreib wie Farid den Hohlgriff mit der Klinge verbindet: http://www.faridknives.com/prototypesurvivalknife.htm

Wie kann man von einem Messer überzeugt sein, wenn es nicht getestet bzw. verwendet wird.
Qualitativ mögen die Teile wohl "hochwertig" sein.
Aber was bringt dir das ?
Du kennst doch gar nicht die Schneideigenschaften, den Umgang mit dem Messer, das Handling oder die Vor- und Nachteile dieser Prügel.
Es kommt auch nicht darauf an, ein Messer kaputt zu kriegen, sondern es sinnvoll einsetzen zu können.
Und bitte vergiß die Hackeigenschaft.
Denn um Feuerholz zu haben brauch ich kein Messer.
Da nimmt man das Bruchholz daß man meist auch brechen werden kann.

Hohlgriffmesser sind IMHO seit Ende der 80er out, im Rambo 3 hat Sly auch keines mehr dabei. :D
 
Bert schrieb:
Warum glauben manche, dass mit so einem Messer ein Überleben gesichert ist? Da musst man schon extra Kondition dazu trainieren um genug Kraft zu haben das Teil durch die Gegend zu schleppen.

Eben! Ist man dann in der Wildniss, wirft man das Messer einfach weg und benutzt das Vernünftige, welches man zusätzlich mitgebracht hat. Und ist dann auch noch stark und konditioniert! :steirer:

Gruss, Keno
 
... aber vielleicht möchtest Du dich mal von der Qualität überzeugen, glaube nicht das die Dinger kaputt zukriegen sind...[/url]


Die sind doch sicherlich zum SCHNEIDEN,HACKEN & vieles mehr da aber doch nicht zum kaputtmachen ;)


"Qualität eines Messers" besteht sicherlich nicht nur aus dem Faktor Stabilität...

Außergewöhnlich sehen sie schon aus.Vielleicht gibt es mal einen Erfahrungsbericht darüber...
 
Dann sind also Randalls mod. 18, Parrish, Timberlines, Liles usw alle nichts wert und von völligen Laien gemacht worden was? Gut zu wissen!:rolleyes:


Mir scheint das bei den Riesenklingen der Hohlgriff schon mit Blei ausgegossen werden müsste um das ganze einigermassen auszubalancieren.
Randalls oder Reeves sind anders proportioniert.;)

Ob so grosse Hauer Survivalmesser sind oder nicht..., naja die alte Frage was ist ein Survivalmesser ?
Ich liebe meine Reeves, aber hab' ich die immer dabei ? Eher nicht.
Im Ernstfall wird die Rolle des Survivalmessers eher ein kleines Fixed, oder gar ein SAK übernehmen müssen..., und es wird dann auch funktionieren....

....was grosse Messer nicht ungeil macht :haemisch:
Allerdings sind die Beitragsauslöser nicht wirklich mein Fall...., schon alleine wegen der offensichtlichen unausgewogenheit...:(
 
@ thulsa-doom

Nenne mir doch einen wesentlichen Vorteil eines Hohlgriffes.

Dazu sag ich nur, wenn Messer weg - dann alles weg.

Aufgrund der Machart, ist die eingeschrängte Verwendung doch vorprogrammiert.
Ausgenommen die Reeves, die sind ja bekanntlich aus einem Stück gefertigt.

Aber Hocker trifft nämlich den Punkt.
Wer schleppt denn immer so einen Prügel mit sich.
Kommst du mal in eine echte " Survivalsituation " dann hast du es eh nicht dabei und ist IHMO nutzlos.
Für einen Sammler mag es ein potentes Spielzeug sein, das wars aber auch.
 
Moin

@ Hocker

Warum sollte so ein Messer "ausgewogen" sein? Leuchtet mir leider überhaupt nicht ein. Bei keinem meiner Messer mit mehr als 20cm Klinge liegt der Schwerpunkt im Bereich "Klingenanfang".

@ Howie
Nenne mir doch einen wesentlichen Vorteil eines Hohlgriffes.

Was sind denn die Nachteile? Wenn das ordentlich gemacht ist, bekommst Du es nur mutwillig kaputt, wie übrigens jede andere Konstruktion auch.

Ich war mehrfach mit einem Jungle King II unterwegs und fand die Gewißheit von 15 trockenen Streichhölzern ganz nett. Genauso hat mir der alberne kompass im Verschluß einmal recht nützliche Dienste erwiesen.

Dazu sag ich nur, wenn Messer weg - dann alles weg.
Also das bisschen Zeug im Hohlgriff ist doch maximal eine allerletzte Reserve auf die man zurückgreifen kann, wenn alles andere schon weg ist.

Aufgrund der Machart, ist die eingeschrängte Verwendung doch vorprogrammiert.
Das ist sie doch bei jedem Messer, auch bei einem Reeve.

Wer schleppt denn immer so einen Prügel mit sich.
Kommst du mal in eine echte " Survivalsituation " dann hast du es eh nicht dabei und ist IHMO nutzlos.

Das widerspricht sich jetzt aber schon ein wenig, oder?

Für einen Sammler mag es ein potentes Spielzeug sein, das wars aber auch.
Na UPPPS. Ich dachte immer, das so ein Forum auch für Sammler von potentem Spielzeug ein Ort des Austauschs sein kann.

Und immer dran denken. Für 99% aller Schneidaufgaben reicht ein mittelgroßes Schweizer. :steirer:

Gruß

chamenos
 
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