@mic
Ganau das meine ich!! Wollte nur nicht so böse Sachen hier veröffentlichen

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@hobby
Das mit der Kritik war ja auch nur als Spaß gemeint.
Wenn man nur schnell draufschaut könnte man schon meinen, das das ne Flachriemenscheibe sei.
@newtoolsmith
Wegen dem Keilriemen hatte ich auch bedenken, du hast ja schon des öfteren gemeint die seien ziemlich ruppig. Nach meiner Bauweise ist davon nichts zu merken. Einzelschläge sind kein Problem und die schlagfrequenz lässt sich stufenlos regulieren.
Ich denke bei den Aufsitzmähern ist der Keilriemen schon gespannt und bei meinem Hammer macht man das ja mit dem Fuß.
Das der Keilriemen das nicht lange mitmacht war mir klar, aber sooo teuer sind die auch wieder nicht. Dann muss halt nach ?? Betriebsstunden ein neuer her. Ich besorg mir einfach ein Paar auf Vorrat
Allerdings muss ich zugeben, dass die Idee mit der Sandfüllung nicht von mir ist, funktioniert aber trotzdem gut

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Das Auffangblech ist eigentlich nicht im Weg (auser bei 0° Gesenkstellung)
Zu deinen schweißtipps: Ja, du hast recht verkrampfen hilft einem nix, das habe ich relativ schnell kapiert.
Mit Elektroden habe ich auch kein Problem mit dem Zittern gehabt, der Mag Brenner+Schlauchpaket ist halt noch etwas schwerer/bzw. störrischer.
Nach anfänglichen Problemen hat es aber ziemlich schnell geklappt.
Mein größter Fehler war am Anfang mit einer Echtglas-Vorsatzschgeibe zu schweißen, die setzt sich zu und man sieht nix mehr. Der Schlosser hat mir dann ne Kunststoffscheibe in die Hand gedrückt und seitdem ist Ruhe!
So , dann noch ein Paar Erfahrungen zum Betrieb:
Bei Federhämmern ist der Bär beim Eindschalten ja unten, also muss man vorsichtig auf das Pedal treten, der Hammer hebt sich daraufhin.
Dann kann man das Werstück reinschieben und durch festeres treten auf das Fußpedal den Hammer schlagen lassen.
Wenig Druck aufs Fußpedal bedeutet langsame Schlagfrequenz, Viel Druck hohe Schlagfrequenz wobei auch bei max. Fußpedalweg die Spannung relativ schwach eingestellt ist.
Mehr dazu nach dem Essen
Alexander