Virgil4
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Hallo Felix,
sehr schöne Abschlußdarstellung deiner beiden Varianten
Allerdings sitze ich dann doch wieder staunend vor der Kiste und frage mich, wie du das gemacht hast - die beiden Langlöcher in den Eichengriff bohren, ohne mit dem Bohrer allzu sehr zu verlaufen?
Ist mir allerdings erst heute morgen aufgefallen, obwohl ich das ja schon in diesem Thread etwas früher hätte sehen können.
Ich hatte deine Konstruktion noch nicht ganz durchschaut, deswegen der unpassende Vorschlag mit den Gewindeeinsätzen.
Mir ist inzwischen aber doch noch eine Alternative (so hoffe ich zumindest) zu den "Bollenhutmuttern" eingefallen: wie wäre es ein M3-Gewinde in die Enden der beiden 4er-Stangen zu schneiden? Dann kannst zwei zierlichere Schräubchen das Ganze zusammenhalten.
Klasse sind auch die vergleichenden Familienbilder - mein Favorit: ganz klar das/der MODOPI!
Cooles Detailfoto (nein, nicht die Männerhaare) - die Metallspäne beim Schleifen!
Ein außergewöhnliches Messer, mit sehr interessanten Details - fantastique.
Bonne nuit!
Virgil
sehr schöne Abschlußdarstellung deiner beiden Varianten

Allerdings sitze ich dann doch wieder staunend vor der Kiste und frage mich, wie du das gemacht hast - die beiden Langlöcher in den Eichengriff bohren, ohne mit dem Bohrer allzu sehr zu verlaufen?
Ist mir allerdings erst heute morgen aufgefallen, obwohl ich das ja schon in diesem Thread etwas früher hätte sehen können.
Ich hatte deine Konstruktion noch nicht ganz durchschaut, deswegen der unpassende Vorschlag mit den Gewindeeinsätzen.

Mir ist inzwischen aber doch noch eine Alternative (so hoffe ich zumindest) zu den "Bollenhutmuttern" eingefallen: wie wäre es ein M3-Gewinde in die Enden der beiden 4er-Stangen zu schneiden? Dann kannst zwei zierlichere Schräubchen das Ganze zusammenhalten.
Klasse sind auch die vergleichenden Familienbilder - mein Favorit: ganz klar das/der MODOPI!

Cooles Detailfoto (nein, nicht die Männerhaare) - die Metallspäne beim Schleifen!
Ein außergewöhnliches Messer, mit sehr interessanten Details - fantastique.
Bonne nuit!
Virgil
Zuletzt bearbeitet:
. Mit einem Zentrierbohrer markiere ich das Eingangs- und das Ausgangsloch. Dann spanne ich meinen Bohrer mit Überlänge in die Drehbank und auf der Gegenseite führe ich eine mitlaufende Kegelspitze in die 2. Zentrierbohrung des Holzgriffs. Durch die Zuführung der Reitstockspindel erreiche ich eine sehr präzise Durchgangsbohrung.