Fenix TK30 Test und Beamshot´s

Hallo

Wie angekündigt, kommen hier 2 Fotos von meiner Tragehilfe zur TK30:

Universal Holster (UFBS) von Maxpedition
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Die Lasche, die über den Lampenkopf geht, kann in der Länge eingestellt und auch komplett abgenommen werden. Ebenso ist der Durchmesser der unteren Führung problemlos anzupassen.

Ein toll verarbeitetes Holster, dass meine Empfehlung bekommt.

Grüße und bis denne
Markus
 
So, die TK 30 ist heute angekommen.
Ich habe sie rausgeholt um sie kurz zu testen bevor sie wieder bis Weihnachten "verschwindet"..
Überrascht war ich dass die Verpackung sehr billig aussieht und das die Lampe nicht in einem netten Karton oder Koffer liegt. Das ist zwar nicht wichtig weil man so was wahrscheinlich nie wieder benutzt aber würde einen besseren Eindruck machen wie ich finde.
Sie ist meine erste richtige Lampe uund finde die Helligkeit absolut wahnsinnig, die Farbtemperatur finde ich sehr angenehm und ich kann schon sagen dass sie die richtige Wahl war.
Das dumme ist dass sie für meine Frau ist.....:hmpf:
Eine kleine Kritik habe ich dennoch.
Ich finde dieses Umschalten zwischen den Modis durch drehen des Kopfes "gewöhnungsbedürftig".
Aber gut. Ich werde sie mal bei Gelegenheit vielleicht doch rausholen und rumprobieren.....Dann werde ich vielleicht meinen ersten Eindruck korrigieren.
Auf jeden Fall eine schöne Lampe, kleiner als gedacht und super verarbeitet.
Danke an Flashlightshop für den schnellen Versand !!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
habe sie heute auch mit der ThruNite Catapult verglichen und sie braucht sich nicht verstecken.

Das Umschalten der Modi mag zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein hat aber dann seinen Vorteil.
Im gewählten Modi dann 2 Stufen mit 1x Kopf fest und 1x Kopf gelöst, An und Aus nur am Schalter..... das finde ich nicht schlecht.

So kann man sich das Profil aussuchen das man gerade braucht oder das einem am meisten zusagt.
Die TK30 ist auch kein Schwergewicht und dennoch recht robust.

Im Vergleich bringt die Catapult 200g mehr auf die Waage. Die merkt man auch wenn man einmal mit beiden Lampen hantiert.

Was mir bei der TK30 am Meisten zusagt ist der Beam und die Lichtfarbe. Da hat wohl jeder so siene Vorlieben.
 
Hi,
habe sie heute auch mit der ThruNite Catapult verglichen und sie braucht sich nicht verstecken.

Ein Vergleich wär sicherlich interessant:hmpf:

Das Umschalten der Modi mag zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein hat aber dann seinen Vorteil.
Im gewählten Modi dann 2 Stufen mit 1x Kopf fest und 1x Kopf gelöst, An und Aus nur am Schalter..... das finde ich nicht schlecht.

So kann man sich das Profil aussuchen das man gerade braucht oder das einem am meisten zusagt.

Sicher du hast ja Recht....ein wenig Übung dann geht das..
Die TK30 ist auch kein Schwergewicht und dennoch recht robust.

Im Vergleich bringt die Catapult 200g mehr auf die Waage. Die merkt man auch wenn man einmal mit beiden Lampen hantiert.

Was mir bei der TK30 am Meisten zusagt ist der Beam und die Lichtfarbe. Da hat wohl jeder so siene Vorlieben.

Ich fand die Lampe auch sehr angenehm weil auch nicht zu schwer und die Lichtfarbe ist schön, der Beam wie gesagt, für mich gigantisch und mehr als ausreichend für unsere Bedürfnisse.
 
Danke für den tollen, aussagekräftigen Vergleich der TK30 mit der m30.
Hat Jemand die Möglichkeit die TK30 mit der JetBeam M1X zu vergleichen?
Oder evtl. der Solarforce Masterpiece?

Das sind die Lampen die ich aktuell in die engere Wahl ziehe, wobei ich aktuell die TK30 favorisiere.
 
Hi!

blöde Frage: funktioniert die TK30 auch mit zwei oder vier 3,6 V 16340 Li-Akkus?

es wird immer nur von Cr123a Batterien und 18650 Akkus geredet;:confused:

mfg
mex!
 
Eigentlich eine sehr schöne Lampe. Aber umschalten durch lösen des Lampenkopfes ist ein Rückschritt in die Steinzeit. Erst der schöne Fortschritt mit Drehring und nun das. Die Steinzeit ist ja auch noch nicht lange her. Man könnte ja noch eins drauf setzen. Wie wärs mit Modiwechsel durch Batterie raus und wieder rein?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Irgendjemand baut irgendwann eine MCE-Lampe mit Drehring.

MfG
Trampas
 
Aber umschalten durch lösen des Lampenkopfes ist ein Rückschritt in die Steinzeit.
Sehe ich nicht unbedingt so!
Technisch ist das vielleicht nicht so begeisternd wie ein Drehring aber meiner Meinung nach leichter/unkomplizierter zu bedienen.
Fenix hat die Modi-Kombinationen doch ganz gut gemacht. Man schaltet nicht ausversehen zwischen den Hauptmodi hin und her und hat immer die eindeutige Zuordnung zweier Stufen.
Verwechslungsgefahr ausgeschlossen entweder stufe x oder Stufe y.
Du musst nur wissen welcher Modus garade gewählt ist...
Auch wenn ein Drehring eine zweifelsfei bessere Übersicht über die Stufen bietet, im Dunkeln ist es nicht schlecht sofort anhand von fest/lose zu erkennen, welchen Modus man hat vor allem bei einer so hellen Lampe. Stell dir z.B. eine Landkarte mit voller Leistung illuminiert vor:staun:
Letztendlich ist das aber denke ich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Nicht jeder steht auf einfache oder "taktisch-stressichere" Bedienung.
Wie wärs mit Modiwechsel durch Batterie raus und wieder rein?
Ist das technisch überhaupt so einfach möglich?:argw:
 
Mir gefällt die Lampe auch sehr gut - vielen Dank also zunächst Mal für die tollen Bilder und Erfahrungen.
Allerdings neige ich auch dazu, die Zweihandbedienung beim Modusumschalten auch als leichten Nachteil zu sehen. Wenn man mit den beiden gerade gewählten Stufen auskommt - prima, wer aber 12 lm, 100 lm und 630 lm im Wechsel gebrauchen kann, ist gekniffen. Zumindest, wenn die andere fast immer Hand voll ist. Da ist die Lösung mit 'n zweites Knöbbsche doch einhandfreundlicher :)
 
So ich bin seit gestern stolzer Besitzer einer TK30 und kann das Lob nur bestätigen. Es ist eine wunderbare Lampe!

Die 4 CR123 "wackeln" etwas im Batteriekörper aber das ist nicht weiter schlimm, meine 18650er samt Ladegerät sind auf dem Weg!
Eventuell komme ich an eine Canon EOS Kamera und kann ein paar Beamshots machen. Sollte es klappen werden sie hier zu sehen sein.

Vielen Dank an den Flashlightshop für die schnelle Abwicklung!
 
Ist es eigentlich normal, dass die Innenseite des Glases im Winter beschlägt? Ich mein, bei dem Preis der Lampe?
 
Ist es eigentlich normal, dass die Innenseite des Glases im Winter beschlägt? Ich mein, bei dem Preis der Lampe?

Wenn dein Auto für 20.000 € im Winter von innen beschlägt, wie soll sich dann eine Taschenlampe der Physik entziehen? ;)

Das Beschlagen kannst du nur verhindern, indem du die Feuchtigkeit aus der Luft in der Lampe entfernst. Das ist schwierig, wenn man die Akkus wechseln muss.

gruß
 
Wenn dein Auto für 20.000 € im Winter von innen beschlägt, wie soll sich dann eine Taschenlampe der Physik entziehen? ;)

Das Beschlagen kannst du nur verhindern, indem du die Feuchtigkeit aus der Luft in der Lampe entfernst. Das ist schwierig, wenn man die Akkus wechseln muss.

gruß

Ich hatte mir das so vorgestellt, dass der Reflektorraum hermetisch geschlossen ist und nicht genug Feuchtigkeit vorhanden ist, um ein Beschlagen zu ermöglichen. Ich zumindest sehe keinen Grund, wieso der Kopf irgendwo öffen sein müsste?
 
Ich hatte mir das so vorgestellt, dass der Reflektorraum hermetisch geschlossen ist und nicht genug Feuchtigkeit vorhanden ist, um ein Beschlagen zu ermöglichen. Ich zumindest sehe keinen Grund, wieso der Kopf irgendwo öffen sein müsste?

Selbst wenn der Kopf hermetisch verschlossen wäre, hätte der Hersteller diesen dann in einem speziellen Reinraum zusammenbasteln müssen.
Sonst lässt sich nunmal nicht verhindern, dass Luftfeuchtigkeit in der Lampe ist - und bei kühleren Temperaturen beschlägt die Lampe dann eben am Glas.
Vielleicht war es auch besonders feucht in China, als die Tk30 zusammengebaut wurde. Kann echt unerträglich schwül werden in China.

Das Beschlagen könnte man übrigens durchaus verhindern, indem man Luftlöcher in den Kopf bohrt. *grins*

Manchmal nervt es mich auch, wenn eine Lampe beschlägt. Aber andererseits kommt auch so mehr als genug Licht raus.

gruß
 
Vielleicht kommen wir bald ja zu einer technisch ausgereifteren Massenproduktion, sodass auch diese kleinen nervigen Dinge nicht mehr auftreten.

Bis dahin werde ich es auch wohl verkraften können/müssen ^^
 
Bei mir ist noch nie etwas beschlagen. Allerdings wechsel ich meine Batterien auch nicht unter subtropischen Bedingungen. Sondern immer nur daheim in meiner Dachwohnung.

Vielleicht lagerst du die Lampe einfach einmal offen an einer sehr trockenen warmen Stelle oder packst aus dem letzten Schuhkauf das kleine Tütchen Silicalgel ins Batteriefach un lagerst sie verschlossen ein paar Tage. ggf. ändert sich das Verhalten mit dem beschlagen danach.
 
Bei mir ist noch nie etwas beschlagen. Allerdings wechsel ich meine Batterien auch nicht unter subtropischen Bedingungen. Sondern immer nur daheim in meiner Dachwohnung.

Vielleicht lagerst du die Lampe einfach einmal offen an einer sehr trockenen warmen Stelle oder packst aus dem letzten Schuhkauf das kleine Tütchen Silicalgel ins Batteriefach un lagerst sie verschlossen ein paar Tage. ggf. ändert sich das Verhalten mit dem beschlagen danach.

Ja das könnte ich in der Tat mal probieren. Mit fällt jedoch noch spontan ein anderer Punkt ein, der mich nervt.

Ich betreibe die Lampe mit 2 18650er Akkus von AW. Die Schutzschaltung der Lampe greift bevor die Lampe sich runterdimmt.
Ich hatte es nur einmal, dass die Lampe dunkler wurde und ich schnell die Akkus tauschen konnte.
Bei meiner letzten Expedition ging die Lampe wieder schlagartig aus.

Man sagt, dass man den Akku mit einer Spannung von ~5V wieder "resettet". Jedoch sprang die Lampe nach einigen Minuten wieder an. Heißt das, dass die Akkus sich regeneriert haben und sich zu zweit selbst ~5V gegeben haben und sich somit resettet haben?

Das soll die Lebenserwartung der Akkus ja verringern...
 
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