Hallo,
hier meine Beobachtungen zur Fenix TA-30. Aber zuerst kurz zu mir und meinem Verhältnis zu Lampen: Ich bin ein Benutzer, eine Lampe soll Licht machen.
Überlicherweise bin ich mit den fast schon philosophisch anmutenden Threads im Lampenforum überfordert (trotzdem verirre ich mich manchmal dahin
).
Deshalb fehlen mir hier sicher die notwendigen Fachbegriffe und der technische Hintergrund. Deshalb bleibe ich bei simplen Beschreibungen und Vergleiche mit mir bekannten Lampen.
Ich hatte die Lampe beim Nightcachen (Geocaching in der Nacht...) dabei. Ich denke hier ist ein recht breites Anwendungsspektrum gefragt. Weite Strecken sind auszuleuchten um entfernte Reflektoren zu finden, gute Ausleuchtung auf kurze Entfernung ist gefragt um das Versteck zu entdecken und im Nahbereich wird Licht benötigt um zu Lesen oder zu Schreiben. Alle diese Aufgaben hat die Lampe wunderbar gelöst.
Zu Größe und Gewicht, ich habe den Eindruck meine Vortester sind verwöhnt
, im Vergleich zu meiner Mag 2D ist das Ding ein Leichtgewicht und rank und schlank dazu. Die Lampe ist sicher nichts um sie ständig greifbar zu haben, aber im Rucksack stört sie nicht, bis ihr Einsatz kommt.
Äußerst angetan war ich von Handling und Bedienung. Die Vorauswahl des Modus über den Selektionsring hat mich ziemlich überzeugt. Das Rumgeklickere und Drehen am Lampenkopf bei anderen Modellen macht mich kirre. Das, das Umschalten mit zwei Händen besser geht als mit einer, stört mich nicht weiter. Die Fenix ließ sich in mehreren Giffarten halten und bedienen.
Zum Wichtigsten: dem Licht!
Was hier geboten wurde war ebenfalls sehr überzeugend. Was die Entfernung angeht konnte die Mag 2D (mit LED Upgrade) geradeso mithalten, allerdings bei wesentlich geringerer Ausleuchtung. Im näheren Umfeld habe ich mit meiner Fenix L1D verglichen und keinen großen Vorteil für die TA-30 ausmachen können. Im Nahbereich hat sich wieder der Selektionsring bewährt um die Leistung herunterzudrehen, damit die Blendwirkung nicht so groß ist.
Was mich von einem Kauf abhalten würde sind die Batterien, die ansonsten im meinem Umfeld keine Verwendung finden (wahrscheinlich habe ich grade wieder meine Unwissenheit bestätigt...
). Den Strobe Modus (ha, doch noch ein Fachbegriff, ..hoffe ich..) würde ich nicht benötigen.
Danke für die Möglichkeit zum Testen, hat wirklich Spaß gemacht.
Gruß Th.
hier meine Beobachtungen zur Fenix TA-30. Aber zuerst kurz zu mir und meinem Verhältnis zu Lampen: Ich bin ein Benutzer, eine Lampe soll Licht machen.
Überlicherweise bin ich mit den fast schon philosophisch anmutenden Threads im Lampenforum überfordert (trotzdem verirre ich mich manchmal dahin
Deshalb fehlen mir hier sicher die notwendigen Fachbegriffe und der technische Hintergrund. Deshalb bleibe ich bei simplen Beschreibungen und Vergleiche mit mir bekannten Lampen.
Ich hatte die Lampe beim Nightcachen (Geocaching in der Nacht...) dabei. Ich denke hier ist ein recht breites Anwendungsspektrum gefragt. Weite Strecken sind auszuleuchten um entfernte Reflektoren zu finden, gute Ausleuchtung auf kurze Entfernung ist gefragt um das Versteck zu entdecken und im Nahbereich wird Licht benötigt um zu Lesen oder zu Schreiben. Alle diese Aufgaben hat die Lampe wunderbar gelöst.
Zu Größe und Gewicht, ich habe den Eindruck meine Vortester sind verwöhnt

Äußerst angetan war ich von Handling und Bedienung. Die Vorauswahl des Modus über den Selektionsring hat mich ziemlich überzeugt. Das Rumgeklickere und Drehen am Lampenkopf bei anderen Modellen macht mich kirre. Das, das Umschalten mit zwei Händen besser geht als mit einer, stört mich nicht weiter. Die Fenix ließ sich in mehreren Giffarten halten und bedienen.
Zum Wichtigsten: dem Licht!
Was hier geboten wurde war ebenfalls sehr überzeugend. Was die Entfernung angeht konnte die Mag 2D (mit LED Upgrade) geradeso mithalten, allerdings bei wesentlich geringerer Ausleuchtung. Im näheren Umfeld habe ich mit meiner Fenix L1D verglichen und keinen großen Vorteil für die TA-30 ausmachen können. Im Nahbereich hat sich wieder der Selektionsring bewährt um die Leistung herunterzudrehen, damit die Blendwirkung nicht so groß ist.
Was mich von einem Kauf abhalten würde sind die Batterien, die ansonsten im meinem Umfeld keine Verwendung finden (wahrscheinlich habe ich grade wieder meine Unwissenheit bestätigt...
Danke für die Möglichkeit zum Testen, hat wirklich Spaß gemacht.
Gruß Th.