Kannst du auch den Grund erläutern? Also warum nicht gleich 5+4+3+2+1=15 mal auf der einen Seite, dann 15mal auf der anderen Seite.5x pro Seite.....dann 4 x pro Seite ...dann 3x pro Seite....dann 2x pro Seite....dann 1x pro Seite....dann entgraten
Man könnte ja argumentieren. Damit der Grat nicht so groß wird. Aber wieso nicht schleifen bis man einen Grat hat, dann die andere Seite mit genau so vielen Zügen, damit die Wate symmetrisch bleibt. Oder immer abwechselnd 5 Züge und das bis man einen Grat hat. Dann bleibt die Wate auch symmetrisch.
@Vaan: Murray Carter schleift in beide Richtungen und entgratet mit dem Rücken voran. Nicht nur auf der Zeitung, was klar ist, weil er sonst in die Zeitung schneidet, sondern auch auf dem Stein. Ich entgrate mit der Schneide voran und mein Großvater, der Schneidwaren verkauft hat und eine kleine Schleiferei hatte, hat mit der Schneide voran entgratet. Wenn man das kann, dann löst sich der Grat in langen gedrehten haarfeinen Spänen ab.
"If you changing your system, changing your stones, changing your stropping compounds, switching from leather to hard back leather,.... and everytime you switch you opening a whole new bundle of variables, that you got to work through."
"Wenn du dein System änderst, deine Steine änderst, deine Abziehmittel änderst, von Leder zu Hardback-Leder wechselst, .... und jedes Mal, wenn du wechselst, öffnest du ein ganzes Bündel neuer Variablen, die du durcharbeiten musst." Soll heißen: Man muss üben und sich auf das System, das man gewählt hat, auch einstellen.
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