Beelzebub
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Hallo Gemeinde,
ich hab bisher beim Thema "Sharping" mich zurückgehalten, allerdings
hab ich das Thema und die angesprochenen Probleme sehr interessiert
verfolgt.
Ich finde das Gerät von Grundgedanken, der Qualität und auch dem
Auftreten von Herrn Zeller hier im Forum´wirklich spitze. Bei mancher
geäusserten Kritik wäre ich selber nicht so sachlich geblieben...(der
Ton mach die Musik
).
Ich denke die Idee einen Schleifkörper anzubieten mit dem man den
Vorschliff selbst anbringen kann, ist eine Möglichkeit, mit der sich
der Anteil der potenziellen Kunden sicherlich steigern lässt.
Ich glaube auch von wirtschaftlichen Standpunkt, ist dieser Ansatz
besser als eigens eine Abteilung zu schaffen die sich mit dem schleifen
der Messer und der Logistik die da mit dranhängt beschäftigt. Denn
wenn, sagen wir, 5 Kunden einen Sharping bestellen und jeder Kunde
10 (Ich denke in einer prfessionelen Küche sind es sogar mehr)
Messer mit einschickt dann sind das schon 50 Messer die bearbeitet
werden wollen, mit allen Konsequenzen zb. Verlust, Beschädigungen,
usw.
Mir stellt sich da die Frage ob sich diese "Serviceleistung" nicht
doch eher Negativ auf die Wirtschaftlichkeit des ganzen Produktes
auswirkt.
ich hab bisher beim Thema "Sharping" mich zurückgehalten, allerdings
hab ich das Thema und die angesprochenen Probleme sehr interessiert
verfolgt.
Ich finde das Gerät von Grundgedanken, der Qualität und auch dem
Auftreten von Herrn Zeller hier im Forum´wirklich spitze. Bei mancher
geäusserten Kritik wäre ich selber nicht so sachlich geblieben...(der
Ton mach die Musik

Ich denke die Idee einen Schleifkörper anzubieten mit dem man den
Vorschliff selbst anbringen kann, ist eine Möglichkeit, mit der sich
der Anteil der potenziellen Kunden sicherlich steigern lässt.
Ich glaube auch von wirtschaftlichen Standpunkt, ist dieser Ansatz
besser als eigens eine Abteilung zu schaffen die sich mit dem schleifen
der Messer und der Logistik die da mit dranhängt beschäftigt. Denn
wenn, sagen wir, 5 Kunden einen Sharping bestellen und jeder Kunde
10 (Ich denke in einer prfessionelen Küche sind es sogar mehr)
Messer mit einschickt dann sind das schon 50 Messer die bearbeitet
werden wollen, mit allen Konsequenzen zb. Verlust, Beschädigungen,
usw.
Mir stellt sich da die Frage ob sich diese "Serviceleistung" nicht
doch eher Negativ auf die Wirtschaftlichkeit des ganzen Produktes
auswirkt.
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