„Gentleman“ Folder, outdoortauglich ?!?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beim Thema Salzwasser solltest du wirklich vorsichtig sein.
Die einzigen Messer, die meines Wissenstandes nach extra für feuchte/salzige Umgebungen entworfen wurden, sind die Messer der Salt Serie von Spyderco. Wie man dem Namen schon entnehmen kann, wurden sie für Salzwasserumgebung entwickelt.Dem H1-Stahl sagt man absolute Rostfreiheit selbst bei widrigen Bedingungen nach. Alle Metallteile sind bei den Messern aus H1 gefertigt.
Wenn du sowas vorhast, dann solltest du vielleicht doch lieber 2 Messer kaufen. Eines fürs tägliche Tragen, das andere für's Hobby.


Grüße
Micha

Das stimmt so nicht, der Clip ist aus Titan, rostet aber mit Sicherheit auch nie:D

Bei mir hat auch schon gerostet: CPM440V, S30V, CM154.
Bis jetzt absolut rostfrei: AUS6 (allerdings sonst nicht so der Hit), VG10 und natürlich der H1
 
AW: „Gentleman“ Folder, outdoortauglich ?!?

rostfrei sind wohl auch talonite und stellite 6k, aber mir fallen partout keine serienfolder ein
 
Danke, Jungs, ihr seid wirklich klasse. :super:

Und Ihr habts geschafft: Was ich nie nimmer nicht wollte ist ein Spyderco. Auch kein Backlock, keinen Hohlschliff, keine Plaste. Und ich werde es trotzdem kaufen. Mal ehrlich: es ist nicht hübsch, das Salt. Als ich´s meiner Freundin am Schirm zeigte, sagte ich: und das musst du dir jetzt noch mit nem gelben Griff vorstellen, meinte sie: "Dann ist es so hässlich, dass es schon fast wieder witzig ist."

@beagleboy: konnte die links leider nicht öffnen! Pinnacle nur beschichtet. I.O.
@rcn: schön gesagt: leichter Missbrauch, so werd ichs machen.
@oliver: dein link klappte nicht. was war das denn? und dann noch gratulationen zu deinem Motto mit dem lächeln. Woher isn das?

Damit ist also das segeln im Salz geklärt. Ihr könnt euch beruhigt zurücklehnen: es geht "nur" noch um den süsswassertauglichen (Titan-
?) Liner- oder Framelock Folder im Mini-Format: Klinge kein Hohlschliff, 7 cm, Rahmen 9 cm mit Clip und Fangriemenöse. Hübsch darf er sein.

Ich habs noch nicht aufgegeben.

Ich kauf aber notfalls auch auch was günstiges größeres.
Wer weiss wieviel ein Pinnacle wiegt? Finde absolut keine Angaben.
Zum Verlieben ist die Titanserie von William Henry: Wie sieht so ein Button Lock von innen aus? Auch rostende Federn drin?
Und noch mal: Axis lock: da rosten die Federn schon bei Leuten durch die ihr Messer nur zum Angeln mitnehmen, lese ich hier im Forum. Stimmt das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Push Button Lock ist schwierig zu erklären.
Meine Axis haben noch nie Probleme gemacht, aber ich habe trotzdem mehr Vertrauen in ein Framelock.

Ich würde mich von deiner panischen Angst vor Hohlschliff befreien. Die Empfehlung für Flachschliff hast du bestimmt aus dem Forum. Aber alle Leute die hier Hohlschliff verteufeln, schreiben gleichzeitig wie sehr sie ihre Amphibians, Socoms, Sebenzas, BM 710er und Klötzlis mögen und wie super die sind. Es gibt Messer (z.B.SOG Bowie) die haben eine extrem dicke Klinge (ca.8mm) und einen extremen Hohlschliff, mit dem kann man nicht viel anfangen. Wenn du aber ein Messer mit 3mm dicke und 3cm Breite hast ist ein extremer Hohlschliff garn nicht möglich.

Ich glaube ein Sebenza wäre super für dich. Pinnacle wird nicht mehr produziert. BM 635 ist auch super (Ergonomisches Wunder, sieht etwas speziell aus). BM 690 (wird hier im Forum verkauft) ist auch ein tolles Messer.

Ich würde dein Spyderco Salt auch beim Binnen Segeln verwenden und dem Gentleman diese Tortur ersparen.
 
Hallo, und willkommen im Forum, :)

tja, ich könnte dich noch auf das Böker Brend G-10 BTF I und die übrigen aus der Serie verweisen, ich hab oben genanntes und bin sehr zufrieden damit. Gibt's als vornnehmere Variante auch mit Holzbeschalung. Hat halt leider 'nen Hohlschliff :hmpf: ...aber ist ein sehr taugliches EDC imo

Ansonsten fällt mir spontan noch das BM Monochrome ein, ich hab's zwar nicht selber, aber wenn man sich die Specs so ansieht, könnt's deinen Anforderungen gerecht werden, sieht man mal vom optischen Aspekt ab; Holz oder ähnliches ist da halt nicht gerade vorhanden. Dafür isses ein etwas niedrigerer Preissektor, was ich evtl wichtig zu berücksichtigen fände, wenn du das mit dem "Outdoor" ernsthafter meinst, weil da dann auch nicht viel kaputt gehen kann im Vergleich mit den anderen; ich werd's mir wohl auch irgendwann mal zulegen. Allgemein gibt's bei Benchmade halt weniger Hohlschliff.

im Übrigen, was die geschätzten Kollegen bereits empfohlen haben, also Sebenza, Klötzli, etc, da kann ich mich nur anschließen, sehr hochwertige Messer, über die man bisher wenig Klagen gehört hat (Sebenza ja mehr Kult, ich würd's kaum verwenden wenn ich's hätt, nur in der Vitrine, 2x täglich polieren und anbeten :lechz: ) . Als Alternative zum Sebenza bietet sich evtl auch das Alias II von Bradley Cutlery an, kommt dem Sebenza den Specs nach recht nahe (Titan, S30V-Klinge); bis auf den Preis.
Allgemein kann man vielleicht noch den Rat geben, dass du an einem Messer am meisten Freude hast, wenn du es auch gerne in die Hand nimmst. Dazu empfiehlt es sich natürlich, das Objekt des Interesses einfach mal in die Hand zu nehmen, je mehr du mal befingern kannst, desto besser. Da erlebt man schon auch mal 'ne Überraschung, wie ich beim Mini-Griptilian von BM; konnte mir (trotz des Lobes im MF) kaum vorstellen, dass dieser bauchige, kompakte Griff derart gut in der Hand liegt...:super:

@Goldfinger: Danke für den Tipp! ich glaube, das Sequel hat gute Chancen, ein Nachfolger für mein Grippi zu werden, oder zumindest "Urlaubsvertretung" :) :lechz:

dann bleibt mir nur noch, dir weiterhin einen schönen Aufenthalt im Forum zu wünschen und viel Spaß mit dem Messer (oder den Messern, sowas hat Suchtpotential :haemisch: ) deiner Wahl!

beste Grüße,

Alex
 
Also ich bin ja auch noch neu im Forum unterwegs, was es mir nicht gerade keicht macht zu einem Messer zu raten. Ich kann aber sagen, dass ich auf der Suche nach einem Messer für jeden Tag war und durch Zufall ein small sebenza in die Hand bekam. Seit dem ich dieses Teil habe, bin auch ich nicht mehr ohne Messer unterwegs. Du solltes aber auf jeden Fall auch mal einen Blick auf die Seite von Kevin Wilkins werfen. Für mich allerding ist das Sebi das Maß der Dinge.

Liebe Grüße

Frank
 
Aber alle Leute die hier Hohlschliff verteufeln, schreiben gleichzeitig wie sehr sie ihre Amphibians, Socoms, Sebenzas, BM 710er und Klötzlis mögen und wie super die sind.
Liegt wohl daran, dass -mit Ausnahme von Klötzli und Sebenza- alle Messer Deiner Aufzählung eben einen Flachschliff haben.;)




[Was das immer wieder angepriesene Sebanza angeht, ein persönlicher Einwurf: Ich hatte schon welche in Händen und konnte das ganze Bohei, dass um sie veranstaltet wird, nichtmal ansatzweise nachvollziehen. Das aber nur am Rande. Von mir keine Kaufempfehlung dafür.]



Empfehlen kann ich allerdings Al Mar. Die stellen wirklich gut gemachte Linerlocks her. Etwas "tactical" (Gott, ich hasse den Begriff), aber ansonsten Deinen Anforderungen angemessen: Das Mini Sere http://www.wolfster.de/index.php?disp=shop&show=5/1/ALMS2K
und das Nomad http://www.wolfster.de/index.php?disp=shop&show=5/1/ALND-2
Beide zwar nicht mit Edelholz, aber dafür in wirklich guter handwerklicher Qualität und mit sehr rostträgem Klingenstahl VG-10. Clips haben sie, und leicht genug sind sie auch (50 bis 70g halte ich für illusorisch).
 
Also ich bin ja auch noch neu im Forum unterwegs, was es mir nicht gerade keicht macht zu einem Messer zu raten. Ich kann aber sagen, dass ich auf der Suche nach einem Messer für jeden Tag war und durch Zufall ein small sebenza in die Hand bekam. Seit dem ich dieses Teil habe, bin auch ich nicht mehr ohne Messer unterwegs. Du solltes aber auf jeden Fall auch mal einen Blick auf die Seite von Kevin Wilkins werfen. Für mich allerding ist das Sebi das Maß der Dinge.

Liebe Grüße

Frank

Hallo Frank,

Ich denke du bist ein Experte und nicht Anfänger. Einem Anfänger hat meisst kein Seb. Der Tip mit Kevin ist auch Spitze. Früher hat er beim Ryback fast eine "Rost Garantie" gegeben. Den Stahl den er dazumals verwendet hat, würde er vielleicht auf Wunsch nochmals verbauen.

Kevins Messer sind mit allerhöchster Präzision gefertigt. Wenn du dir 10 seiner Folder ansiehst, dann siehst du dass bei jedem der Framelock genau gleichweit auf der Klingenwurzel sitzt. Da gibt es keine Streuung. Jedes ist perfekt. Und sein Finish macht er besser als manch hochgelobter Messermacher. Ich würde sogar perfekt sagen.:super:
 
Liegt wohl daran, dass -mit Ausnahme von Klötzli und Sebenza- alle Messer Deiner Aufzählung eben einen Flachschliff haben.;)

Uuups. Ich habe Frosch, Socom und BM 710 (Bilder von meinen MTs im MT-Forum), weil mir ziemlich egal ist ob Flach oder Hohl, habe ich gar nicht gemerkt, dass die flach sind.

Aber was sagst du zum Statement von wegen 3mm dicke, 3cm Breit, da kann der Schliff nicht allzu hohl sein?
Schneidet ein Klötzli nicht gut?
Und auserdem spaltet das Manix auch Karotten, obwohl es Flachschliff hat.

Ich finde es wichtig einem Anfänger zu sagen, dass nicht nur Flachschlif gut ist.

Das Fällkniven WM1 mit dem balligen Schliff ist auch super.
 
Schneidet ein Klötzli nicht gut?
Und auserdem spaltet das Manix auch Karotten, obwohl es Flachschliff hat.
Mag sein. Ich habe mich zum Thema "Hohlschliff-gut-oder-nicht" bisher auch gar nicht geäußert. ;)
Ich besitze auch hohlgeschliffene Messer, die gut schneiden. Nur mag ich sie nicht annähernd so gern wie Flachgeschliffene.

Und letztlich fragt der Threadersteller ja mit Nachdruck nach nichthohlgeschliffenen Klingen.
Da er den Eindruck erweckt, sich mit der Materie weit über das hinaus befasst zu haben, was ich als Anfängerniveau bezeichnen würde, empfehle ich ihm auch dementsprechend nur die beiden Flachgeschliffenen (s.o.). Er scheint genau zu wissen, was er will.
 
Hallo Sam

Ich gebe mich geschlagen und zudem möchte ich nicht wegen OT verwarnt werden.
Also die vorgeschlagenen Al Mar sind auch super Messer. Aber Klötzli auch.
 
Hab noch kein Foto vom Crkt 2-S habe ich noch keine specs gefunden. Scheint etwas kleiner zu sein. Leider konnte ich die Fotos im Review von Tobse nicht öffnen. Hat jemand eines liegen?

Ich glaube, da kann ich aushelfen. Du musst aber aufpassen: Das S-2 gibt (gab) es in verschiedenen Längen. Das hier ist das mittlere (7512):
Geschlossen 10,3cm
Klinge: 7,4cm
Scheint eine gaaaanz leichten Hohlschliff zu haben
Stahl = ATS 34
Gewicht 85gr
Framelock (Titan)

IMG_0163.jpg


IMG_0165.jpg


IMG_0160.jpg


Habe ich selber als EDC und bin bisher sehr zufrieden. Ich kann aber leider keine Zusage wegen Salzwasser machen.

neweinstein
 
Hi,
ich stand auch bis vor kurzem (und seit genaugenommen 5 Jahren ;-) vor dem Problem, ein Einhand-Messer zu finden, dass sowohl alltagstauglich als auch ansehnlich ist, eine passable Größe und Klingenlänge sowie ein annehmbares Gewicht hat, Qualitativ hochwertig ist und sowohl in Jeans, Anzug als auch weißen Sommerhosen noch gut aber nicht auffällig (sondern eher deeskalativ) aussieht aber mit einer Klingenlänge, die nicht an ein Spielzeug erinnern soll.
Bis dahin hatte ich ein Buck XLTi 560 in Gebrauch. Ein Messer an dem es für mich absolut nichts auszusetzen gibt außer zwei Dingen:
- kein Hosenclip; da es aufgrund der Länge solo in der Tasche untragbar ist, ist man immer auf die Gürteltasche angewiesen, was ohne Jacke Zweifelsohne sehr auffällig und mit geschlossener meist schlecht erreichbar ist,
- keine Einhandöffnung.
Früher hatte ich fast immer beide Hände frei. Heute bin ich verheiratet und habe 2 Kinder. Das soll keine Beschwerde sein :hehe: , nur der Hinweis auf veränderte Bedingungen und der Suche nach neuen Lösungen.
Mein Buck fand eine neue Heimat bei einem österreichischen Messerfreund. :super:

Meine Erfahrungen mit Einhandmessern der letzten 5 Jahre::ahaa:

2002 Böker Walter Brend BTF I / BTF II
es ist so ein schönes Messer, und eines der zwei mehrfach bei Böker Umgetauschten hätte mein AllTagsMesser werden sollen, aber leider galt bei allen:
- schlechte Verarbeitung: die Holz- als auch die G10-Schalen waren nicht korrekt aufgeklebt bzw. nur an einem Punkt genietet und lösten sich beim Gebrauch von den Liner, die ihrerseits nicht entgratet waren (Verletzungsgefahr)
- unsicher: die Klinge hatte in den mickrigen Titanlinern keinerlei Seitenhalt (nicht Verwindungssteif), der Linerlock selbst löste sich (vermutlich deshalb) des öfteren unvermittelt und bescherte mir fast blutige Finger

Falls Böker nicht grundlegend was an Konstruktion, Qualität und Material getan hat, lieber die Finger weg; es sei denn, es soll nur zur Anschauung dienen.


2003 Spyderco Military (gerade Klinge, CPM-440V)
ein tolles Messer, aber etwas zu groß für meine Hände; außerdem:
- bei etwas schnellerem Öffnen verhakte sich der Titanlinerlock (mittlerweile bekannt und bestätigt)
- das G10 hatte (und hat) eine sehr aggressive Oberflächenstruktur, die dem Hosenstoff (auch von Felduniformen) massiv zusetzt
- die Klinge ist aufgrund ihrer bauchigen Form, nicht aufgrund der Länge, nur eingeschränkt für alltägliche Aufgaben einsetzbar
- der Linerlock steht ziemlich offen, so dass ich bei normaler Benutzung die Klinge mehrfach unbeabsichtigt entriegelt habe

... was ich letztlich sehr schade fand und mich mit einem weinenden Auge vom Military trennte.


2003 CRKT M16-14 Desert Big Dog
Eigentlich (fast) das Messer für mich. Hat mich bis 2005 begleitet.
Verarbeitung, Funktion, Zuverlässigkeit und Qualität: Top!
Aufgrund der Größe und auch des, meiner Meinung nach, ziemlich militärisch-technischen Aussehens, weswegen ich in der Öffentlichkeit beim "rausholen" des BigDog (des Messers natürlich) des öfteren argwönisch beäugt wurde, hat es letztlich nur noch zu Hause herumgelegen.
Es kam wie es kommen musste, meine Frau benutzte es in meiner Abwesenheit zum Zersägen des Tannenbaumes, was ihr dann doch einige Worte der Missbilligung von mir eingebracht hat. Diesen Missbrauch entschuldigte sie dann mit den messerlobenden Worten "ging aber sehr gut". Woraufhin ich mich wieder davon getrennt habe (vom Messer), um ihm weiteren Missbrauch zu ersparen.
Schließlich habe ich für solche Arbeiten mehrere Sägen.

2007 Benchmade VEX (10750)
Dieses Messer vereint alle Kriterien und Wünsche und ist Quasi für mich das "bessere" Military bei vergleichbarem Gewicht.
Mit ca. 125 Gramm ist das Benchmade VEX trotz des Einsatzes von "massiven" Materialien angenehm leicht, aber nicht zu leicht.
Es ist absolut sauber und hochwertig verarbeitet und "von Hause aus" sauscharf.
Die Gesamtform ist, ob geöffnet oder geschlossen, angenehm gerade und kommt ohne Schnörkel, Kanten, Riefen, Vertiefungen, Einlagen oder Aufsätzen aus.
Klingenform - stärke und -länge machen es absolut alltagstauglich.
Die Stahlliner geben die erforderliche Verwindungssteifigkeit und der Linerlock verbeißt sich nicht so wie Titan.
Der Linerlock ist ziemlich verdeckt, was unbeabsichtigtes Entriegeln Quasi unmöglich macht und verriegelt mit einem satten Schmatzen.
Die G10-Schalen sind deutlich weniger rauh als die vom Military aber trotzdem griffig, auch mit nassen Händen.
Das Messer ist komplett verschraubt und somit bei Bedarf (der hoffentlich nicht Eintritt) demontierbar.
Das Öffnungsloch, statt des vor Ablauf des Spyderhole-Patents sonst üblichen Knubbels, der sich zu allem Überfluss auch mal gern im Taschenfutter verhakt, kommt mir sehr entgegen.
Die glänzenden Stahlteile sind alle kratzfest antrazitfarben beschichtet, so dass es etwas "harmlos" daherkommt. Genau das was ich gesucht hatte, so eine Art Wolf im Schafspelz.
Danke übrigends an Revierler, dessen Vorstellung des Benchmade Vex
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=38307&highlight=benchmade+vex
mir eine entscheidende Kaufhilfe war.
Der Preis war dann letztlich noch ein absolutes Kaufargument.
Einzig der, im Vergleich zu den vorgenannten, sehr fest zupackende Hosenclip stört mich etwas. Da aber auch dieser aus Stahl ist, werde ich ihn demnächst mal demontieren und vorsichtig auf eine erträgliche Druckkraft formen.
Für die Recurveklinge werde ich wohl meinen 1000/6000er Bankstein an einer Kante abrunden müssen. Aber was wäre das Leben ohne neue Herausforderungen.

Der o.g. Vorstellung des Benchmade Vex kann ich aus meiner Sicht noch zwei Sachen ergänzend hinzufügen:
1. die Klinge sitzt bei meinem Modell absolut mittig im Griffstück
2. an den beschriebenen Phosphor-Bronzescheiben muss wohl ein Mangel eigetreten sein, denn bei meinem Modell wurde nur eine verbaut, auf der anderen Klingenseite ist eine graue Stahl(?)scheibe und eine weiße Silikon(?)scheibe

---
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber noch nicht abgeschlossen.
Vielleicht konnte ich noch eine kleine Hilfe bei der richtigen Wahl sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück