keineVerstaubtenMesser
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Kommt ganz auf den Stall an, da habs ich durchaus unterschiedliche Erfahrungen gemacht 😅
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Naja, obendrein ist Holz halt ein Naturprodukt. Mikroorganismen spielen zwar immer eine Rolle (wir haben mehr in und und auf uns als selber Zellen), aber es kann auch ein Standortfaktor sein: Bei Milch und Eiern kann man z.B. per Fütterung Farbe und Geschmack beeinlfußen. Und auch bei Holz ist nicht undenkbar, dass da aufgenommen wird, was angeboten wurde.Das mit dem Pilzbefall ist eine interessante Theorie. Würde zu mindestens erklären warum das nur selten auftaucht.
Dazu müssten die Tannine in ausreichender Menge in den Blutkreislauf gelangen - tun sie aber nicht. Und das ist auch gut so, sonst würde das Blut gerinnen und die Bakterien wären das geringste Problem.Tja, warum kauen wir kein Holz, wenn wir (baktierell) erkranken?
Ist alles relativ und adaptiv.
Warum wir Holz nicht kauen, dürfte klar sein. Weil es hart ist, deshalb den Zähnen schadet und nicht schmeckt.Tja, warum kauen wir kein Holz, wenn wir (baktierell) erkranken?
Oder: "Echtes Süßholz (Glycyrrhiza glabra) ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Am bekanntesten ist das Echte Süßholz durch die aus der Süßholzwurzel gewonnene Süßigkeit Lakritze. ""Bereits in der Mayakultur wurden Abkochungen des Holzes zur Therapie der Geschlechtskrankheit Syphilis eingesetzt. Guaiacum officinale und Guaiacum sanctum liefern das Guajak-Holz (Franzosenholz, Pockholz) sowie das daraus gewonnene Guajakharz.[4] Das Wort Guajak ist westindischen Ursprungs. Der lateinische Name Lignum vitae bezieht sich auf die angeblichen heilenden und lebensverlängernden Eigenschaften dieses im 18. Jahrhundert berühmten Holzes.
Die Anwendung des Holzes lernten die Spanier von den Einheimischen Santo Domingos kennen. Die ersten Aufzeichnungen zur Therapie gegen Syphilis sind im Werk Summario de la natural y General de las Indias (1526) von Gonzalo Fernández de Oviedo y Valdez (1478–1557) zu finden.[5] In Spanien war das Guajakholz gemäß Iwan Bloch[6] schon vor 1504 bekanntgeworden, in Italien 1517. Die Spanier brachten es 1508 unter dem Namen Palo santo[7] (Lignum vitae, Lignum sanctum) nach Europa, wo es noch 1532 sehr teuer war."
Wenn es nur um die Tanine geht, ist die Aufnahme mittels Wein, Tee, Kaffee, Beeren, Zimt, Nelken, Walnüsse, Mandeln usw. tatsächlich einfacher oder sagen wir schmackhafter. Denn es gibt auch Eichenrinde für Tees oder Vollbäder oder Tinkturen überall zu kaufen. Außerdem gibt es Eichenrindenextrakt zu kaufen.Süßholzwurzel wirkt aufgrund der enthaltenen Saponine, vor allem der Glycyrrhizinsäure, expektorierend (auswurffördernd), sekretolytisch (schleimverflüssigend) und sekretomotorisch (schleimlösend). Bei Süßholzextrakten wurde eine antibakterielle und antimykotische Wirkung nachgewiesen. Typische Anwendungsgebiete sind Husten, Bronchialkatarrh und andere Erkrankungen der oberen Atemwege.