beagleboy
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Nachdem hier im Forum ja auch häufiger die Frage nach der optimalen Taschenlampe auftaucht und auch ich mir schon oft einen anschaulichen, praxisnahen Taschenlampentest gewünscht habe, dachte ich mir, ich mache mich einfach mal selbst daran.
Die Katalogangaben zu den Lampen sind eben doch sehr theoretisch und nur bedingt vergleichbar, daher wollte ich das vor allem mal visualisieren.
Zielsetzung ist, eine möglichst gute Vergleichbarkeit der Lampen unter realistischen Bedingungen (im Gegensatz zum Testlabor) zu erreichen.
My intention was mainly to make visible what is hidden behind catalogue data talking about lumen and so on all the time. It always seemed very theoretical to me, and for I didn´t find a test, I decided to make one for myself.
Die Testkandidaten im einzelnen sind:
- Surefire E1
- Surefire E1 mit LED-Kopf
- Surefire G2 mit P60 Brenner (65 Lumen)
- Surefire A2 Aviator
- Surefire L1
- Surefire L4
- Surefire M2 mit P61 Brenner (120 Lumen)
- Wechsel-LED-Kopf für Surefire M2
- Inova X5T
Außer Konkurrenz habe ich bei den Spots noch meine kleine Schlüsselbund-LED-Leuchte (ASP Sapphire mit blauer LED, nicht auf dem Foto) mitleuchten lassen, die LEDs aller anderen Lampen sind weiß.
Eine ARC LS war eigentlich auch geplant, allerdings ließ sich diese kurzfristig nicht besorgen, sodaß ich sie für diesen Test leider außen vor lassen mußte.
A little ASP Sapphire keyring light with blue LED (not on the photo) was added in the garage.
All other LEDs where white.
I wish I would have had an ARC LS, but unluckily it was not available at the time of my test.
And weather- and moonlight conditions made it impossible to wait a few days.
Ermöglicht wird dieser Test durch die tatkräftige und freundliche Unterstützung der Firma www.riversandrocks.com, da Holger mir den Großteil der Lampen für den Test zur Verfügung gestellt hat. Die E1, die G2, die Inova X5T und die ASP habe ich selbst beigesteuert.
Das Testprogramm habe ich folgendermaßen aufgebaut:
The test program was as following:
Eine Fotoserie auf einem seitlich durch Hecken eingegrenzten Feldweg bei mondloser Nacht, Digitalkamera auf Stativ, Belichtungszeit fest eingestellt auf 2 Sekunden (mehr gibt meine Kamera leider nicht her). Entfernung bis Ende des Weges (weiße Barriere) 110m.
Hier im Tageslicht gut zu sehen:
The first series (outdoor) was on a small way in a moonless night. The camera was mounted on a tripod, and the aperture time was fix at 2 sec. (which was all my camera could do, sorry).
The distance to the end of the way (see the white barrier in the daylight shot) is exactly 110 meter.
Zweite Fotoserie nachts längs in unbeleuchteter Tiefgarage (die jeweilige Lampe war die einzige Lichtquelle!), sozusagen als Referenzmessung.
Durch die gleichmäßigen weißen Wände läßt sich auch hier einiges ablesen (wieder 2 Sekunden belichtet). Entfernung bis zur Wand am Garagenende beträgt 36m.
The second series was done in my garage. Camera settings are identical.
The distance to the wall at the end are 36 meter.
There was no other light than the tested lamp, i.e. all garage lamps were off.
Dritte Fotoserie, wieder Garage. Die Lampen werden aus 5m Entfernung (PKW-Stellplatzlänge) auf die Wand gerichtet, um einen Spot zu erzeugen.
Hier waren allerdings mehrere verschiedene Belichtungszeiten notwendig, um allen Lampen und Leuchtstärken gerecht zu werden, daher werden hier zwei Serien gezeigt, eine mit 0,5 Sekunden Belichtungszeit, eine weitere mit 1 Sekunde.
The third series, again in the garage. The lamps illuminated the wall from a distance of 5 meter to create a spot.
The different power of the lamps made it necessary to shoot two series, the first one with 0,5 sec. aperture time, the second one with 1 sec. ap. time.
(Alle Entfernungsangaben sind übrigens nicht geschätzt, sondern für diesen Test mit Bandmaß gemessen.)
Zusätzlich habe ich mich nachts auf oben erwähntem Feldweg nochmal ohne Kameraballast eingefunden, um subjektive Eindrücke durch direkte Vergleiche zu ermitteln.
Furthermore I went to the outdoor site once more without my camera equipment to get some impressions without the necessity to concentrate on the photo shooting.
Ein wichtiger Hinweis ist, daß die gezeigten Bilder nicht direkt mit der Wahrnehmung des menschlichen Auges übereinstimmen. Hierzu reicht mein fotografischen Können und Equipment leider nicht aus.
Gerade bei den schwächeren LED-Lampen werden die Bilder der Lichtleistung der Lampen nicht immer gerecht, d.h. in der Praxis sieht man mehr, als auf dem Foto zu erkennen ist (extrem z.B. beio den Outdoor-Bildern der Aviator Led und der X5T).
Aber eine gewisse Vergleichbarkeit ist in jedem Fall gewährleistet, da dies auch bei den stärkeren Lampen der Fall ist.
Please be aware that the photos do not show exactly what the human eye can see in the night, so especially the weaker lamps are a bit “underrepresented” on the outdoor pics, which means, the lamps are better than it seems (E1, Aviator LED, X5T)
But anyway it helps to compare them.
Ich fange jetzt einfach mal mit den Bildern an.
Die Katalogangaben zu den Lampen sind eben doch sehr theoretisch und nur bedingt vergleichbar, daher wollte ich das vor allem mal visualisieren.
Zielsetzung ist, eine möglichst gute Vergleichbarkeit der Lampen unter realistischen Bedingungen (im Gegensatz zum Testlabor) zu erreichen.
My intention was mainly to make visible what is hidden behind catalogue data talking about lumen and so on all the time. It always seemed very theoretical to me, and for I didn´t find a test, I decided to make one for myself.
Die Testkandidaten im einzelnen sind:
- Surefire E1
- Surefire E1 mit LED-Kopf
- Surefire G2 mit P60 Brenner (65 Lumen)
- Surefire A2 Aviator
- Surefire L1
- Surefire L4
- Surefire M2 mit P61 Brenner (120 Lumen)
- Wechsel-LED-Kopf für Surefire M2
- Inova X5T

Außer Konkurrenz habe ich bei den Spots noch meine kleine Schlüsselbund-LED-Leuchte (ASP Sapphire mit blauer LED, nicht auf dem Foto) mitleuchten lassen, die LEDs aller anderen Lampen sind weiß.
Eine ARC LS war eigentlich auch geplant, allerdings ließ sich diese kurzfristig nicht besorgen, sodaß ich sie für diesen Test leider außen vor lassen mußte.
A little ASP Sapphire keyring light with blue LED (not on the photo) was added in the garage.
All other LEDs where white.
I wish I would have had an ARC LS, but unluckily it was not available at the time of my test.
And weather- and moonlight conditions made it impossible to wait a few days.
Ermöglicht wird dieser Test durch die tatkräftige und freundliche Unterstützung der Firma www.riversandrocks.com, da Holger mir den Großteil der Lampen für den Test zur Verfügung gestellt hat. Die E1, die G2, die Inova X5T und die ASP habe ich selbst beigesteuert.
Das Testprogramm habe ich folgendermaßen aufgebaut:
The test program was as following:
Eine Fotoserie auf einem seitlich durch Hecken eingegrenzten Feldweg bei mondloser Nacht, Digitalkamera auf Stativ, Belichtungszeit fest eingestellt auf 2 Sekunden (mehr gibt meine Kamera leider nicht her). Entfernung bis Ende des Weges (weiße Barriere) 110m.
Hier im Tageslicht gut zu sehen:
The first series (outdoor) was on a small way in a moonless night. The camera was mounted on a tripod, and the aperture time was fix at 2 sec. (which was all my camera could do, sorry).
The distance to the end of the way (see the white barrier in the daylight shot) is exactly 110 meter.

Zweite Fotoserie nachts längs in unbeleuchteter Tiefgarage (die jeweilige Lampe war die einzige Lichtquelle!), sozusagen als Referenzmessung.
Durch die gleichmäßigen weißen Wände läßt sich auch hier einiges ablesen (wieder 2 Sekunden belichtet). Entfernung bis zur Wand am Garagenende beträgt 36m.
The second series was done in my garage. Camera settings are identical.
The distance to the wall at the end are 36 meter.
There was no other light than the tested lamp, i.e. all garage lamps were off.
Dritte Fotoserie, wieder Garage. Die Lampen werden aus 5m Entfernung (PKW-Stellplatzlänge) auf die Wand gerichtet, um einen Spot zu erzeugen.
Hier waren allerdings mehrere verschiedene Belichtungszeiten notwendig, um allen Lampen und Leuchtstärken gerecht zu werden, daher werden hier zwei Serien gezeigt, eine mit 0,5 Sekunden Belichtungszeit, eine weitere mit 1 Sekunde.
The third series, again in the garage. The lamps illuminated the wall from a distance of 5 meter to create a spot.
The different power of the lamps made it necessary to shoot two series, the first one with 0,5 sec. aperture time, the second one with 1 sec. ap. time.
(Alle Entfernungsangaben sind übrigens nicht geschätzt, sondern für diesen Test mit Bandmaß gemessen.)
Zusätzlich habe ich mich nachts auf oben erwähntem Feldweg nochmal ohne Kameraballast eingefunden, um subjektive Eindrücke durch direkte Vergleiche zu ermitteln.
Furthermore I went to the outdoor site once more without my camera equipment to get some impressions without the necessity to concentrate on the photo shooting.
Ein wichtiger Hinweis ist, daß die gezeigten Bilder nicht direkt mit der Wahrnehmung des menschlichen Auges übereinstimmen. Hierzu reicht mein fotografischen Können und Equipment leider nicht aus.
Gerade bei den schwächeren LED-Lampen werden die Bilder der Lichtleistung der Lampen nicht immer gerecht, d.h. in der Praxis sieht man mehr, als auf dem Foto zu erkennen ist (extrem z.B. beio den Outdoor-Bildern der Aviator Led und der X5T).
Aber eine gewisse Vergleichbarkeit ist in jedem Fall gewährleistet, da dies auch bei den stärkeren Lampen der Fall ist.
Please be aware that the photos do not show exactly what the human eye can see in the night, so especially the weaker lamps are a bit “underrepresented” on the outdoor pics, which means, the lamps are better than it seems (E1, Aviator LED, X5T)
But anyway it helps to compare them.
Ich fange jetzt einfach mal mit den Bildern an.
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