Hallo in die Runde,
nachdem ein dreister "Spziergänger" mir während der Gartenpflege die Astschere entwendet hat - und daher notgedrungen 2mal kaufen muss - bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und musste feststellen, dass es beim Thema Astscheren (die guten Zweihand-Klopper)
Saftrillen, Antihaft-Beschichtungen usw. usf. klingen für mich eher nach Einsatz in der Küche
aber hat jemals einer den verwendeten Stahl, die Standzeit oder den Härtegrad der Klingen (bzw. Klinge und Amboss) getestet...? Die einzigen Angaben habe ich bisher über das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. finden können. Dort wurden jedoch nur Berger und ARS getestet.
Daher die Frage in die Runde: wie hart/weich sollte denn eine brauchbare Astschere für das Auslichten von Quitte, Hasel und Co. eigentlich sein - oder anders gefragt: was für einen HRC haben hat denn Felco, Bahco, Fiskars etc...?
nachdem ein dreister "Spziergänger" mir während der Gartenpflege die Astschere entwendet hat - und daher notgedrungen 2mal kaufen muss - bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und musste feststellen, dass es beim Thema Astscheren (die guten Zweihand-Klopper)
- es kuriose Herstellerangaben
- interessante Material-Namen
- aber keine Härteangaben des verwendeten Materials
Saftrillen, Antihaft-Beschichtungen usw. usf. klingen für mich eher nach Einsatz in der Küche
Daher die Frage in die Runde: wie hart/weich sollte denn eine brauchbare Astschere für das Auslichten von Quitte, Hasel und Co. eigentlich sein - oder anders gefragt: was für einen HRC haben hat denn Felco, Bahco, Fiskars etc...?