hardflipper
Mitglied
- Beiträge
- 90
wer es nicht eilig hat, der schleift am besten erst mit 180er schleifpapier, dann wässern (leicht anfeuchten), dann mit Föhn trocknen. erneut schleifen mit 240er wieder wässern und trocknen.
jetzt kann man noch mals mit 340er schleifen oder gleich mit feiner stahlwolle schleifen.
wenn man jetzt das holz mit leinenöl (schaftöl von clou ist spitze!!) einstreicht und es mit einem weichen tuch abreibt (nach ca. 2 std. bevor das öl zu kleben beginnt) und den vorgang ca. 3 mal hintereinander 2wochen lang wiederholt, dann glänzt der spaß wie ein spiegel.
es gibt auch zusätze zum einfärben des öls, welche ein beizen überflüssig macht.
vertraut mir, ich habe das verfahren 3 1/2 Jahre lang in meiner büchsenmacherausbildung an gewehrschäften angewendet.
viel spaß, erfolg und vor allem gedult
jetzt kann man noch mals mit 340er schleifen oder gleich mit feiner stahlwolle schleifen.
wenn man jetzt das holz mit leinenöl (schaftöl von clou ist spitze!!) einstreicht und es mit einem weichen tuch abreibt (nach ca. 2 std. bevor das öl zu kleben beginnt) und den vorgang ca. 3 mal hintereinander 2wochen lang wiederholt, dann glänzt der spaß wie ein spiegel.
es gibt auch zusätze zum einfärben des öls, welche ein beizen überflüssig macht.
vertraut mir, ich habe das verfahren 3 1/2 Jahre lang in meiner büchsenmacherausbildung an gewehrschäften angewendet.
viel spaß, erfolg und vor allem gedult