Hobo Ofen - Künzi Magic Flame

pitter

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Als alter Outfitter und mit meinen Erfahrungen aus 20 Jahren Reisen in die Serengeti....Leuts, alles gelogen. Meine Outdoorkenntnisse beschränken sich darauf, dass ich weiß, wie man Fahrradschläuche flickt, wie man über die POIs bei Garmin die nächste Tanke findet, und das man aufpassen muss, wenn man mit der Spiritusflasche in der Hand nen Grill anfeuert. Ok, womit ich vermutlich ausreichend qualifiziert bin, was über den Hobo Kocher zu schreiben, den ich mir angeschafft haben.

Und zwar das Ding hier: http://www.kuenzi.com/home - nennt sich Magic Flame (sag ich nur für google)

Ich sag mal gleich, was es dazu zu sagen gibt - geil, geil, geil :steirer:

Der Magic Flame (google :D) kommt in nem netten Beutel, samt Anleitung. Der Witz ist natürlich der Klappmechanismus, das Ding lässt sich leicht unterbringen. Der Rost am Boden sorgt für Luftzufuhr - und dass man keine verbrannte Erde hinterlässt.

"Getestet" wurde das Teil heute im Hinterhof :D Und mein Fazit ist: Funktioniert auch für Deppen wie mich, brennt schnell (wenn man schlauer ist als ich, und nicht soviel Papier reinstopft, dass die Luftzufuhr röchelt) und braucht für nen Liter Wasser etwa 12 Minuten zum Kochen (abgemessen und gestoppt, da bin ich genau).

Im Ernst, es ist wie ich sage, ich bin outdoormäßig etwas unterbelichtet, wollte aber Spielzeug (außerdem will mein Sohn beim nächsten MFODT so leckere Speckeierbrötchen wie Tommes). :steirer: Also nen neuen Gaskocher bestellt. Aber Gaskocher auf Gaskartusche schrauben ist ja irgendwie was für Krawattenträger. Ich mein, da kann ich ja gleich ne solarbetriebene Ceranplatte mitschleppen oder den Pizzadienst anrufen.

Also mal gegoogelt und gelesen, auf Hobokocher gekommen - und weil ich keinen Bock auf Basteln habe (außerdem - was mache ich mit den Ravioli, wenn ich nur die Dose brauche) und auf Haitech stehe, den Magic Flame bestellt.

Heute das Event, samt Sohnemann in den Hinterhof, Feuerle machen.

Und ich bin echt begeistert. Ich hab hier noch ein paar Kisten Holz von der letzten Baumstutzaktion rumliegen. Mit Batoning :steirer: (chamenos, Klappe, meine Beile waren im Keller und ich hatte keinen Schlüssel dabei. Und ich wohne im dritten Stock!!) erst nen kleinen Haufen Holzschnitzel erzeugt, dann etwas größere Stücke. Den Werbemmist im Briefkasten geknüllt als Anzünder.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (es ist, wie gesagt, kontraproduktiv, soviel "Anzünder" in den Ofen zu stopfen, dass die Luftzufuhr verstopft ist) gabs schnell ein Feuerchen. Und bis zum Kochen von einem Liter Wasser dauerte es 12 Minuten (abgemessen und gestoppt).

Sobald das Papier und die Holzschnippselchen mal brennen, sorgt der Zug im Ofen dafür, dass da richtig die Post abgeht. Selbst als kleines Lagerfeuer taugt das Teil, da wirds richtig heiss rund um den Ofen.

Wer schlauer ist als ich, stellt den Alutopf nicht auf die hohe Flamme, sondern lässt die etwas runterbrennen. Sieht dann aber nicht so dynamisch aus :D Selbst die Glut gibt noch satt Hitze ab. Holz nachlegen kann man problemlos, auch wenn ein Topf draufsteht, die Öffnungen sind gross genug.

Das Ding kühlt auch recht schnell ab. Obwohl ich da richtig eingefeuert hab - hallooo, na wenns schonmal im Hinterhof raucht, dann aber richtig - konnte ich den Ofen nach etwa 10 Minuten wieder anfassen.

Fazit: Ziemlich deppensicher. Man muss kein Brennmaterial schleppen, Holz gibts fast überall. Das Teil macht viel mehr Hitze, als ich erwartet habe. Und es macht einfach Laune, nicht nur in echten Outdoorsituationen, sondern einfach so.

Bevor einer was sagt, ach Leuts, ich kenn euch ja :D Klar geht das alles auch mit einer durchlöcherten Raviolidose. Und der Hersteller lässt sich seine Idee gut bezahlen. Stimmt. Egal. Das Ding ist durchdacht, funktioniert, sieht gut aus, ich kanns bestellen, aufbauen und Wasser kochen :) Und -- unbezahlbar - die Nachbarn schaun blöde, was der Fronteddu mit einem Fällkniven A1 und nem offenen Feuer im Hinterhof macht :steirer:

Fragen zum Ofen beantworte ich gerne.
Fragen, ob der auch in der Antarktis funktioniert, auch, aber wenig kompetent :D

Pitter
 

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Was ... DU ... auch???!!!

Ich habe mir das Teil vor ca. 5 Jahren aus ähnlichen Gründen angeschafft; aber eben auch, um in urlaubsbedingten "Notfällen" nicht auf Gaskartuschen oder Spiritus angewiesen zu sein.
Das Ding leistet auch erstaunlich gute Dienste - heimelige "Atmosphäre" gibt es umsonst dazu. Faszinierend finde ich den Klappmechanismus. Simpel gemacht und funktioniert - so muß es sein. Aufgrund seiner Abmessungen zusammengeklappt (etwa Postkartenformat) liegt er seitdem im Handschuhfach meines Autos - man weiß ja nie :hehe:. Neuerdings gibt es den Hobo-Ofen auch mit Grillgitterstäbe zum durchstecken - damit ist er komplett.
In Deutschland seit gefühlten Ewigkeiten bei Lauche&Maas.

Grüße Renegade
 
Meine Outdoorkenntnisse beschränken sich darauf, dass ich weiß, wie man Fahrradschläuche flickt, wie man über die POIs bei Garmin die nächste Tanke findet, ......... Mit Batoning :steirer:
Passt schon:D
Die CS Machete war dann wohl auch im Keller?

(außerdem - was mache ich mit den Ravioli, wenn ich nur die Dose brauche)
Natürlich Ratten, Katzen und ähnliches anlocken...... und dann ein lecker Großstadtwild-Geschnetzeltes köcheln:steirer:

Das Teil sieht mal wirklich vernünftig aus und hat auch eine anständige Größe. Ist zwar ein strammer Kurs für das bißchen Edelstahlblech, - aber irgendwas ist ja immer.

Merke ich mir mal für den Wunschzettel vor :hehe:
Auch wenn da eigentlich schon ein Kelly Kettle steht.

Gruß
chamenos

P.S. der Henkel von dem Wasserkessel wird nicht so heiß, wenn du ihn nach oben klappst ;)
 
Passt schon:D
Die CS Machete war dann wohl auch im Keller?

Nein, die hängt hinter mir im Arbeitsszimmer :steirer: Über der Schublade mit dem A1. Aber ich wollt halt mal wieder mit dem A1 in den Hinterhof, das hat so was nordisches :steirer:

Außerdem mache ich ja kein Batoning, sondern Stöckchen spalten.

Das Teil sieht mal wirklich vernünftig aus und hat auch eine anständige Größe.

Durch den Faltmechanismus kann man das Ding auch mit dreieckigem, oder kleinem (1/4 Normalgröße) Viereck aufstellen. Wird auch regelmässig so gezeigt. Sinn soll sein, die Feuerstelle an Topfgröße anzupassen.

Nur - dann kann man natürlich den unteren Rost nicht aufklappen. Womit der Witz der Konstruktion flöten geht.

Ist zwar ein strammer Kurs für das bißchen Edelstahlblech, - aber irgendwas ist ja immer.

Das Geld ist nicht fürs Blech, sondern für die Idee ;) Ich hab das Ding aber auch schon günstiger gesehen.

Merke ich mir mal für den Wunschzettel vor :hehe:
Auch wenn da eigentlich schon ein Kelly Kettle steht.

Hatte Kanji auf dem MFODT dabei, auch ne geile Sache. Aber auf Wasser beschränkt.

P.S. der Henkel von dem Wasserkessel wird nicht so heiß, wenn du ihn nach oben klappst ;)

Passt aber dann nicht mehr so gut ins Querformat :) Außerdem hab ich mir ne Astgabel geholt, mit der ich das Ding anheben konnte. Du glaubst nicht, was in so einem Hinterhof rumliegt, wenn man nur schaut :)

Pitter
 
Moin Pitter.

Vom Prinzip her ähnlich gibt es ja den guten alten Esbit-Kocher.
Welcher ja auch um einiges billiger wäre.
Bietet die Anschaffung des Magic Flame besondere Vorteile, die die Mehrkosten rechtfertigen? ...Also wenn man die Style-Aspekte mal außen vor lässt, mein ich ;)

Gruß,
Hawkbill
 
Du kannst im klassischen Esbitkocher natürlich auch Zweige und ähnliches krematieren. Aufgrund der offenen Seiten hast Du allerdings nicht den Kamineffekt wie beim Hobo. Das gleiche Prinzip arbeitet in Kanjis Kelly Kettle. Wenn das Feuerchen erstmal angefangen hat, sind auch feuchte Zweiglein kein Problem mehr.

Ich habe mal einen Hobo Stove aus einem 5l-Fäßchen gemacht. Im Gegensatz zu Ravioli kann ich mit DEM Inhalt was anfangen.
Pitter, wäre das nichts für Dich? :hehe:

Bis denne!
Frank
 
Ok, das mit dem besseren Kamineffekt kann ich nachvollziehen.
(Vor diesem Hintergrund wäre vielleicht ein Vergleich interessant, wie lange es z.B. beim Esbitkocher dauert, einen Liter Wasser zu erhitzen, wenn man den mit Naturmaterialien füttert.)

Ich habe mal einen Hobo Stove aus einem 5l-Fäßchen gemacht.

ist natürlich auch ne Idee; macht vielleicht etwas mehr Geraffel, das Ding durch die Gegend zu schleppen. Andererseits ist die vorrausgehende Bier"entsorgung" evtl. ein Argument für diese Variante :steirer:
 
Ich hatte den Ofen jetzt schon 2x in Alaska dabei, weil die Mitnahme von Benzin mit den Buschfliegern Probleme bereiten kann. Probleme ergaben sich eigentlich nur oberhalb der Baumgrenze, weil die dürren Ästchen kaum Brennwert hergaben....ansonsten ein AAA-Rating für den Magic-Flame!

Grizzly
 

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Vor diesem Hintergrund wäre vielleicht ein Vergleich interessant, wie lange es z.B. beim Esbitkocher dauert, einen Liter Wasser zu erhitzen, wenn man den mit Naturmaterialien füttert

:steirer::irre::glgl::D

Also schon einen Liter Wasser auf dem Esbit mit den lustigen Brennstoffwürfelchen zum Kochen bringen dauert länger.

Und in das fummelige Wackelding jetzt auch noch kleine Ästchen reinpfriemeln, - da ist es einfacher, den Esbitkocher ganz weg zu lassen und gleich ein kleines Feuerchen zu entfachen.;)

So ein Hobo-Ofen funktioniert durch die Löcher im Boden. Da hat der Esbit bloß ein paar kleine Schlitze. Das bringt also eigentlich nix.

Den günstigsten Hobo-Ofen gibt es derzeit beim großen schwedischen Möbelhaus. Ist dann aber nicht zum Zusammenklappen, - naja: einmal wird es gehen:D

Nennt sich ORDNING und ist mit ein bißchen Gebastel ein sehr passabler Hobo-Ofen.

Gibt es ohne Ende Bastelanleitungen im Netz und nette Filmchen auf Youtube. Einfach mal Ikea Hobo googlen.

Der Künzi ist aber einfach 1000 Mal schicker und eben zum Falten.

Gruß
chamenos
 
/ot on
@Frank:
Pittermann_al_260_320.jpg


(auch wenn das kein Bier ist)
/ot off

Wotan hat sowas zum zusammen stecken. (Meine ich mich erinnern zu können).

Ich selbst bevorzuge den Bushbuddy, noch weniger Rauch.

Grüße Willy
 
(auch wenn das kein Bier ist)

Naja, ist ein Kölsch. Da kann ich mir schlimmeres vorstellen, auf dem mein Name steht. Kalt und bei viel Durst geht das schon. Bloss - das Ding auf Ofen umgebaut verheizt dann Eichen geviertelt, oder?

BTW, um zum Thema zurückzukommen :D Weiss jemand, welche Temperaturen bei solchen Öfen auftreten? Das ist schon heisser, als ein kleines Lagerfeuerchen.

Pitter
 
Weiss jemand, welche Temperaturen bei solchen Öfen auftreten? Das ist schon heisser, als ein kleines Lagerfeuerchen.

Nö, - aber wie schnell fahren rote Autos? :D

Ein normales (was ist "klein"?) Lagerfeuer reicht völlig aus um Alu oder auch Glas zu schmelzen.
So ein Hobo zieht halt zusätzlich Luft von unten. Damit bekommt man so eine dünne Edlestahlpfanne lustig verformt, wenn nichts drin brutzelt.

Ich sage es mal so: den Aluwasserkessel würde ich da leer nicht länger raufstellen;)

Du bringst den Kleinen (den Kocher:D) doch mit zum Treffen Ende September.... vielleicht findet sich ja jemand der so ein schickes Thermometer hat..... ein Lagerfeuerchen werden wir ja auch machen.

Gruß
chamenos
 
Nö, - aber wie schnell fahren rote Autos? :D

Je nach Fahrer ziemlich schnell. Ich weiß das, ich hatte mal ein rotes Auto :steirer:

Ein normales (was ist "klein"?) Lagerfeuer reicht völlig aus um Alu oder auch Glas zu schmelzen.

Alles klar, das wollte ich wissen. Lag ich also schon richtig, dass man da schnell Temperaturen ab Schmelzpunkt Alu aufwärts hat. Heißt für mich: Alu-, Stahl-, Titangeschirr :) ok, Finger weg von beschichteten Pfannen.

Pitter
 
Dann könnt ihr ja Pitter Junior mal erklären das man das Feuer im Hobo macht, nicht aussenrum ........... :irre:

Außenrum bekommt man aber die lustigeren Farben. Außerdem war da auch der Kleine von Claus involviert. Also watsch beide ab :D

Was war das eigentlich für einer?

Pitter
 
Der Rost am Boden sorgt für Luftzufuhr - und dass man keine verbrannte Erde hinterlässt.
Schon selber getestet? Denn auf den Bildern steht die Konstruktion auf Stein(en) und das Gras ist im Sicherheitsabstand daneben.
Nein, brauchst nicht testen ... der Abstand vom Bodenrost zum Boden ist zu gering, da brennt auch das Gras weg.

... Der Witz ist natürlich der Klappmechanismus, das Ding lässt sich leicht unterbringen.
Auf einen Klappmechanismus für Töpfe und Pfannen warte ich schon lange, bis dahin benutze ich die Armeleutelösung, die ich sogar in zwei Größen verwende. Schon vor 2-3 Jahren gab es diese Hobos aus edlem Chinastahl beim größten schwedischen Outdoorschop in Österreich zu erwerben. In die kann ich auch mein Essbesteck, Gewürze, Vorräte, sogar mehrere Paar Reservesocken stecken ... mach das mal mit dem Klapp-Kapitalistenhobo :steirer:
Hier nochmals der wertvolle Tipp -
Den günstigsten Hobo-Ofen gibt es derzeit beim großen schwedischen Möbelhaus. Ist dann aber nicht zum Zusammenklappen
 
Nochmal zu der Temperatur:

Auf der Homepage des Herstellers steht was von einer Brenntemperatur bis über 800° C

Wenn Wikipedia sich nicht irrt, schmilzt Aluminium bei 660,4° C.

---

Der Hersteller hat noch ein paar Tips zum allgemeinen Gebrauch (mit Fotos) auf der Homepage: Die Außenseite des Topfs vor dem Gebrauch sorgfältig dünn mit Spülmittel einreiben. Der Ruß haftet dann praktisch nicht mehr, da das Spülmittel eine Sperrfläche zwischen Topf und Ruß bildet. Der Ruß wird dann selbst mit kaltem Wasser einfach weggespült! :super:

Das mit dem Spülmittel hat mir noch keiner gesagt, ich habe das Spülmittel erst NACH dem Kochen aufgetragen und den Ruß mit einer Bürste runtergerieben. Naja, man lernt nie aus. :)


Wegen des zu geringen Bodenabstandes (wurde von Peter1960 angesprochen):

Der erfahrene Waldläufer nimmt den Klappspaten zur Hand (als Ersatz für einen Spaten kann man auch den zusammengefalteten HoBo-Kocher verwenden :steirer:), sticht Grassoden von etwa 1m² ab und stellt den HoBo-Kocher auf die nackte Erde. Nachdem das Feuer aus ist und der Kocher verstaut wurde, verteilt man die Asche (wertvoller Dünger!) auf dem nackten Boden und legt die Grassoden wieder drüber. Wichtig ist halt, dass man keine Spuren hinterlässt. Das freut den Förster. :D :D

Gruß, sharknose
 
Schon selber getestet? Denn auf den Bildern steht die Konstruktion auf Stein(en) und das Gras ist im Sicherheitsabstand daneben.
Nein, brauchst nicht testen ... der Abstand vom Bodenrost zum Boden ist zu gering, da brennt auch das Gras weg.

Das Gras ist eh zu hoch, muss mal wieder mähen. Der Stein, weil ich keine Lust hatte, nen schwarzen Flecken auf den Pflastersteinen zu hinterlassen. Den Stein konnte man hinterher abstauben ;), Asche/Glut blieben auf dem Rost. Schon klar, dass Grad verbrennt, wenn es bis zum Rost reicht ;) Aber unauffälliger, als bei einem Lagerfeuer ist die Feuerstelle allemal.

Pitter
 
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