holz [im Wald] und recht...

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Ich glaube dir ist der Aufwand einen JS zu erlangen nicht ganz bewust.
Und ich glaube du hättest mit den Jungjägern, die mit dir zusammen den JS machen wollen, auch nicht so recht deine Freude. Und denk daran. Es müssen immer einige durch die Prüfung fallen. Wer wird das wohl am Ende sein?
JENS
 
Es müssen immer einige durch die Prüfung fallen. Wer wird das wohl am Ende sein?
Die, die im Wald die verbitterten Oberlehrer spielen?
Jens, damit kann ich jetzt nicht so richtig was anfangen? Was meinst Du?

Es entwickelt sich wieder eine etwas unangenehme Threadeigendynamik.
Soweit ich es verstanden habe, war Feuervogel nur auf der Suche nach Rechtsgrundlagen und Argumentationshilfen. Nicht wenn er beim Holzklau oder-frevel erwischt wird, sondern zB. mit nem Stecken in der Hand.
Und diese Hilfen hat er ja nun auch bekommen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich gerade im Wald die sonderbarsten Gestalten tummeln und ja, wir gehören wohl auch dazu.
 
@stinkmarder: der aufwand? doch doch. deshalb denke ich darüber ja auch eher langsaaaaam nach (aber halt langfristig).

was du weiter sagst ist schlimmer-wie kommst du darauf? wie sind jungjäger drauf?
lg matthias
 
Wenn du Jägerkreise genauer kennen würdest und mit denen in Kontakt kommst ohne das die merken das du nicht auf deren Schiene bist weiß du was ich meine. Was glaubst du wer wird durch die Prüfung fallen(gelassen)? Der Jungjäger wo Uropa schon Jäger war, seit Kindheit in grün rumläuft und die tollsten Geschichten erzählen kann oder der Anwärter der mit Flitzebogen durch die gottgegebenen Wälder streifen will und mit einem nicht-Jagdmesser ein paar Äste zerkleinert?

JENS
 
feuervogel69 schrieb:
aber ihr könnt mir doch hier nicht erzählen, daß ihr alle nachfragt, bevor ihr im wald an abgebrochenen/abgestorbenen ästen rummacht?
Kaum, was spricht auch dagegen sich aus einem abgebrochenen Zweig einen Stock zu schnitzen.
luftauge schrieb:
Ist es wirklich schon so schwer, einem anderen Menschen eine Frage zu stellen ?
Ja, das ist schwer wg.
klingler schrieb:
Schließlich bereitet sich keiner im Katasteramt auf eine Wanderung vor, wo er die Eigentümer aller voraussichtlich zu betretenden Flurstücke ermittelt, diese dann anruft oder anschreibt, mögliche Ereignisszenarien schildert und sich vorsorglich Genehmigungen erteilen lässt.
Peter schrieb:
Um in Ö einen Jagdschein zu lösen, braucht man eine Jadgprüfung. Der Jadgschein berechtigt dann lediglich das Ausüben des Waidwerks (Jagd- u. Hegemaßnahmen) in einem Jagdrevier (dessen Inhaber/Pächter oder Mitpächter man ist, bzw. dort wo man Gastrecht hat). In fremden Jagdrevieren ist man "Jedermann wie du + ich".

Das alles hat nichts mit den Rechten/Pflichten einen Waldbesitzers (Holzwirtschaft) oder der Forstarbeit zu tun.

Ist das in D anders geregelt?
Nein das ist in D auch nicht anders.

Stinkmarder schrieb:
Was glaubst du wer wird durch die Prüfung fallen(gelassen)? Der Jungjäger wo Uropa schon Jäger war, seit Kindheit in grün rumläuft und die tollsten Geschichten erzählen kann oder der Anwärter der mit Flitzebogen durch die gottgegebenen Wälder streifen will und mit einem nicht-Jagdmesser ein paar Äste zerkleinert?
Naja, es ist auch schon als zweiterer zu schaffen :steirer:
 
@stinkmarder: bin zum glück nun nicht ganz so, wie du es jetzt hier beschreibst :) sind 59 lbs ein flitzebogen? o.k. für bogenjagd wäre mir der übaufwand dann wirklich zu hoch (wenn man tierquälerei vermeiden will und auch nicht das geld hat ständig in ferne länder zu fahren wo das erlaubt ist), aber indianerspielen muß man mir nun auch nicht gleich unterstellen. wobei bisonfleisch ja wirklich lecker ist :)

die gründe für jagd/angelschein oder sonstige scheine liegen nicht in obigen anfangsthread.
meine fragen hier sind erstmal beantwortet.
lg matthias
 
feuervogel69 schrieb:
1)ich gehe (im urlaub)mit dem langbogen durch den wald. wiese/flußaue (mit wall) zum bogenschießen gesucht-kommt jäger/förster vorbei und "pampt" mich gleich voll: wo ich hinwolle, was ich mit dem bogen im wald suche, ob ich eine genehmigung habe .... da vergeht einem einfach die lust, bzw. das ist ne art, die ich hasse (im gegensatz zu sachlichen gesprächen oder fragen)

2) holz vom umgefallenen straßenbaum mitnehmen wollte- großes gezeter (nur anschreien!) eines autofahrers (vermutlich waldarbeiter, sagte er mir nicht) daß das eigentumsdiebstahl ist usw.

3) mit grüner jacke und fernglas im wald/berg: gleich die frage vom jäger/förster (?) wohin und wieso und warum...

Kann sein, daß man es als Berliner eher gewohnt ist, komisch angepflaumt zu werden, aber in solchen Situationen hätte ich keine Bauchschmerzen.

1) Einen schönen Tag wünschen. Je nach Reaktion kann man betreffenden Jäger noch darauf hinweisen, daß in China gerade ein Sack Reis umgefallen ist, um den er sich jetzt kümmern könnte.

2) Entweder ich drücke dem jungen Mann einen Euro in die Hand, damit soll er sich im Baumarkt ´n Brett kaufen. Oder ich sag ihm kurz die Nummer der Polizei, Handy hat er ja sicher dabei.

3) Den Förster kann man bei der Gelegenheit fragen, welche Ecke seines Waldes er empfehlen kann und auf welche seltenen Pflanzen und Tiere man ein Auge haben sollte. Wer ordentlich fragt bekommt von mir eine ordentliche Antwort. Im Zweifelsfall die (und zwar höflich), daß ihn das nichts angeht. Aber dann müßte er mich schon arg nerven.

Ich würde im Leben nicht darauf kommen, den Förster zu fragen, bevor ich den Wald betrete. Ich versuche mich in der Natur vernünftig zu bewegen und keinen Schaden anzurichten. Aber nicht des Waldbesitzers wegen, sondern der Natur. Falls ich unbewußt, aus Unwissenheit Schaden machen sollte und mich jemand höflich darauf hinweist und mir eventuell noch die Hintergründe erklärt, dann unterlasse ich das natürlich in Zukunft. Dazu brauche ich keine Waldgesetze.
Und wenn der Besitzer/Förster etwas dagegen haben sollte, wenn ich mit Kindern z.B. mal eine Hütte aus Totholz baue, dann zerstreue ich das Holz halt wieder und gehe beim nächsten mal woanders hin.

In Deutschland ist viel verboten. Alle Gesetze zu kennen ist unmöglich und auch nicht erstrebenswert. Ich halte mich auch nicht an alle Verbote, auch bewußt. Wenn einer zu mir kommt und sagt etwas wäre verboten, dann darf er mir gern erklären, warum das so ist. Ist es einleuchtend, dann halte ich mich daran. Ist es das nicht, dann kann er ja immernoch die Polizei holen.

Feuervogel, dein Problem ist kein rechtliches, sondern ein Zwischenmenschliches. Da hilft dir kein Gesetzesblatt, daß du aus der Tasche ziehst und dem Förster vorträgst. Die Situation bleibt die selbe. Entweder du sagst ihm, er soll sich um seine Sachen kümmern, oder du sagst ihm, was er wissen will.

stay rude
braces
 
Hallo Matthias
Du hast Recht ein ein Langbogen mit einem Zuggewicht von 59 lbs ist mit Sicherheit kein "Flitzebogen" deshalb würde ich Dich in meinem Wald (nein ich habe keinen) :p auch fragen was du mit dem Bogen vorhast. Denn auf was willst Du schießen? Auf eine Stück Papier am Baum? Gibt mächtig große Löcher beim "Rauspulen" mit einem Messer und erhebliche Schäden am Baum. Auf ein Ziel egal was, vor einem Erdhügel? Gibt zu 100% Pfeilbruch beim auftreffen auf einen Stein. (Beim einen Baum ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr groß). Deshalb ist die Frage durchaus Berechtigt was Du mit einem Bogen im Wald machst.


Mfg Uwe
 
yukon07 schrieb:
Deshalb ist die Frage durchaus Berechtigt was Du mit einem Bogen im Wald machst.

Es geht immernoch keinen etwas an, solange es nicht verboten ist. Der Rest ist Neugier und Vermutungen.

stay rude
braces
 
braces schrieb:
Es geht immernoch keinen etwas an, solange es nicht verboten ist.braces

braces, das sehe ich etwas anders. Der Waldeigentümer bzw. Nutzungsberechtigte hat natürlich ein Recht darauf, denjenigen zu fragen, was dieser in seinem Wald macht, wenn er jenen dort mit Pfeil und Bogen antrifft.

Gruß


Jo
 
bevor gerüchte entstehen:

eben deshalb (wegen dem schon ordentlichen zuggewicht) muß ich immer etwas länger nach einem "geeignetem ziel" suchen.... erdhügel mit genügend steiler wandung sind gefragt.
und sicherheit in bezug auf mögliche menschen weil das eben kein spielzeug ist.
das relativ hohe zuggewicht im übrigen aus gesundheitlichen gründen-bei mir gehts um aktivierung und ausgleich der rückenmuskulatur. zum "treffen" wäre ein niedrigeres zuggewicht sinnvoller.

erstaunlich aber, daß hier einige "sehen" welch zuggewicht ein bogen hat.vor allem durch die bogenhülle (oder rennt man neuerdings mit gespanntem bogen durch die gegend?) :haemisch:

sport ist imho grundsätzlich in freier natur ausführbar, da will ich keine dummen kommentare. höfliches nachfragen ist ja auch vollkommen o.k. so kann man sich gleich ein paar geländetips geben lassen. doch siehe oben: der "generalverdacht" nervt. (...na, wo wollen wir denn hin??? - prüfender blick mit "wilderer-unterstell-komponente"--. was ist denn das? (ich: ein bogen) -haben sie denn einen erlaubnisschein für den bogen?-kein witz, so passiert!)
da habe ich keine lust auf ein gespräch.

lg matthias
 
Leutz, ich sag nur, Jagd & Hund, oder Wild & Hund.
Da hat jemand den fehler gemacht, Bogenschiessen im Wald anzusprechen.
Als reaktionen kamen sprüche:
Ich würde dann meine Glock sichtbar machen.

Also soviel zur Toleranz.
 
@feuervogel69

Zum einen glaube ich dir mal das der ostdeutsche Waldscheriff an sich nicht so umgänglich ist wie der Westdeutsche.
Aber man sollte denen möglicherweise zugestehen das die zumindest zeitweise mehr Scherereien hatten als wir hier im im Westen.
Ich kenne zwar die ostdeutschen Wälder nicht, aber nicht wenige Ostdeutsche und habe festgestellt, daß viele von denen bedeutend mehr Ahnung davon haben was man denn im Wald alles gebrauchen oder nutzen könnte als fast alle Westdeutschen(und mein Vater hat auch gejagt).
Daher halte ich es für realistisch das die sich im Durchschnitt auch gegen dreistere Diebe verteidigen müssen als im ihre Kollegen im W..

Mit vielem was Du sagst hast Du recht
Zitat
"2) holz vom umgefallenen straßenbaum mitnehmen wollte- großes gezeter (nur anschreien!) eines autofahrers (vermutlich waldarbeiter, sagte er mir nicht) daß das eigentumsdiebstahl ist usw.

3) mit grüner jacke und fernglas im wald/berg: gleich die frage vom jäger/förster (?) wohin und wieso und warum..."

Man kann es auch übertreiben :hehe: !!!

Aber wenn ich mich in die Situation verstetze das ich im Wald als Förster, Pächter u.s.w. die Aufsicht führe und ich sehe dich ...
Zitat
"1)ich gehe (im urlaub)mit dem langbogen durch den wald. wiese/flußaue (mit wall) zum bogenschießen gesucht-"

Dann überlege ich mir, wenn irgendwann im Verlauf des Tages ein Kind mit einem Pfeil im Rücken gefunden wird, daß ich nicht der Arsch sein will der dann zugibt...
"Ja, ich habe einen Typen, den ich nicht kannte, mit nem großen Bogen im Wald gesehen."
"Nein, ich habe ihn angesprochen aber gemacht habe ich nix"

Für sowas sind andere schon gelyncht worden :teuflisch !

Und wenn ich das denke habe ich dir noch nichtmal unterstellt das du wildern willst...
dann habe ich dir nicht unterstellt das du ein Psychopath bist(könnte man am dezenten Griff zur Waffe beim gegenüber erkennen)
ich habe dir nur einen Unfall unterstellt.

Bodenbrütende Vögel zu erwischen ist weniger schlimm, als ein Kind zu treffen dafür aber realistischer :haemisch:

Also ich hege ja ernsthafte Zweifel daran das jemand beim ausprobieren einen Haumessers oder dergleichen in einem Wald ohne böse Absicht großen Schaden anrichtet..., aber so ein Pfeil der fliegt schonmal weit :argw:

Gruß
 
feuervogel69 schrieb:
sport ist imho grundsätzlich in freier natur ausführbar, da will ich keine dummen kommentare.lg matthias

@ Matthias,

da hat dich also wegen dem Bogen einer nach deinem Erlaubnisschein gefragt? Ein Unwissender eben - na und ...?

Matthias, mir ist klar, dass du beim Bogenschießen auf Sicherheit bedacht bist und das du niemand anderes Eigentum beschädigen möchtest.

Du weißt das, wir wissen das. Aber versetze dich doch einmal in die Lage eines z. B. Försters.

In seinem WaldEigentum bestimmt der WaldEigentümer bzw. Nutzungsberechtigte, unter Beachtung der Waldgesetze, was du dort tun darfst.

Du darfst dort niemanden gefährden, schädigen oder belästigen. Weder Mensch, Tier, noch Pflanze. Ergo musst du dir schon vom Eigentümer oder Nutzungsberechtigten die Frage gefallen lassen, was du mit einem Bogen in " seinem" Wald möchtest. Wenn dir die Frage nicht gefällt, oder du sie nicht beantworten willst, dann bleib aus dem Wald raus und tritt einem Bogenschießverein bei. Die haben entsprechendes Gelände, wo du mit Pfeil und Bogen nach Herzenslust auf eine Strohscheibe schießen darfst.

Gruß

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
ich halte es für fahrlässig mit so einem gefährlichen sportinstrument in der öffentlichkeit trainieren zu wollen. dafür gibt es, wie schon erwähnt wurde, entsprechende sportplätze.
würdest du mir mit so einem ding in der hand im wald begegnen würde ich mich bedroht fühlen. dann hieße es für mich in so einem fall erst umhauen und dann fragen was er wollte :haemisch:

edit: das ist das gleiche wie die leute hier im forum die meinen, wenn es erlaubt ist mit einem schwert oder ähnlichem in die öffentlichkeit gehen zu dürfen, es dann auch machen zu müssen.
wenn ich auf der straße jemanden sehe der offen eine große klinge mit sich führt frage ich mich doch als erstes was er damit überhaupt will.
und ich fühle mich, in anbetracht der ständig steigenden kriminalität in deutschland, bedroht. egal wie die absichten desjenigen sind.

Arne
 
Zuletzt bearbeitet:
Arne,
mit Deiner hierbeschriebenen Vorgehensweise würdest Du die Kriminalitätsstatistik im Bereich Körperverletzung aber mächtig in die Höhe treiben! :hehe:

das ist das gleiche wie die leute hier im forum die meinen, wenn es erlaubt ist mit einem schwert oder ähnlichem in die öffentlichkeit gehen zu dürfen, es dann auch machen zu müssen.
Ich fühle mich angesprochen & geehrt. :D

würde ich mich bedroht fühlen.
Man sollte zu saanen Gefühlen stehen! :super:

Bis denne!
Frank

Thank god it's friday!
 
Man braucht sich gar nicht kriminell bedroht fühlen, es reicht schon, dass man Angst bekommt, von einem Pfeil getroffen werden zu können.

Der Förster ist nunmal die Aufsichtsperson im Wald, und stünde in der Haftung, wenn irgendjemand in *seinem* Wald verletzt wird, so einfach ist das.
Garantenpflicht nennt man das dann.

Gruß Andreas
 
und ich fühle mich, in anbetracht der ständig steigenden kriminalität in deutschland, bedroht. egal wie die absichten desjenigen sind
Genau das gleiche könnte ein Anderer denken wenn er Dir zusieht wie Du ein Messer zückst um einen Apfel zu zerteilen.
Und was ist mit dem Kind das ich gestern am Seeufer beobachtet habe das gerade ein Stein aufgehoben hat? Das mit den Steinen kennt man doch aus der linksautonomen Szene :staun:
Hätte ich es doch überwältigen sollen und dem Staatsschutz übergeben müssen :confused: ;)
Für den Einen ist ein Bogen eine gefährliche Waffe , für den anderen ein Messer (egal wie groß) und andere haben Angst vor Steinen.
Liegt alles im Blickwinkel des betrachters.
 
Hallo
@ feuervogel69: Von einem nicht gespanntem Bogen hast du nichts geschrieben. Ich glaube kaum das dich jemand anspricht wenn du den, in der Bogenhülle hast.(denn die wenigsten wissen was darin ist)

@Beisser: Ein Bogen ist EIN Sportgerät, Kein Gefährliches Sportinstrument :mad: .
Du schreibst das du dich anbetracht der ständig steigenden Kriminalität in Deutschland, bedroht fühlst,egal wie die absichten desjenigen sind. Aber gleichzeitig jeden umhauen, der dir nicht geheuer vorkommt. Nach dem Motto" Erst mal hängen, wenn unschuldig: Sorry"

Ich selbst betreibe seit über 15 Jahren das Jagdbogenschießen und habe mehr als 50 organisierte Turniere mitgeschossen,darunter Turniere in der Eifel mit über 500 Teilnehnern und ich muß sagen das die Resonanz der uns im Wald begegneten Zuschauern zu 99% positiv war.

Mfg Uwe
 
heiko, der vergleich bogenschütze, messerträger versus kind ist nicht dein ernst, oder?

frank, ich weiss ja das du einer von der sorte bist :steirer: aber du trägst deine strider-prügel ja wenigstens am rucksack und nicht am gürtel (na ja, ausnahmen bestätigen die regel :irre: )

andreas, stimme dir zu.

aber ich glaube das wird hier alles ein wenig ot :rolleyes:
 
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