im Auto...?

Himmel, hier sind wieder die Wortverdreher unterwegs.

Das Wort "Warnung" ist sehr wohl korrekt. Natürlich wird nicht vor der Polizei gewarnt, sondern davor sich bei einer solchen Kontrollsituation unvorsichtig zu verhalten. Und das als Warnung zu formulieren ist auch richtig. Die breite Masse hat eben noch nicht mitbekommen das die Polizisten geänderte Richtlinien haben. Sie sind noch den "Freund und Helfer" und den "Bürger in Unifom" gewohnt, dem man begegnen kann wie jedem anderen Menschen auch. Und Otto Normal zuckt eben nicht zusammen wenn man plötzlich nach irgendwas seine Taschen durchsucht.

Gruß, Bernhard
 
Himmel, hier sind wieder die Wortverdreher unterwegs.

Das Wort "Warnung" ist sehr wohl korrekt.
Nun mal halblang :rolleyes:
1. mein Einwand war erstmal nicht persönlich, sondern ganz allgemeiner Natur.

2. durch halbe Aussagen unter Weglassung der anderen Hälfte wird nunmal der Sachverhalt in einem ziemlich düsterem Licht dargestellt, nämlich so, als ob man um sein Leben fürchten müsse, wenn man in eine Fahrzeugkontrolle eingewiesen wird.

3. Es ist ein erheblicher sprachlicher Unterschied, ob vor "verdächtigem Verhalten gewarnt wird" oder ob "unverdächtiges Verhalten empfohlen" wird - ob das so vom jeweiligen Redner/Erzähler gewollt ist, steht erstmal gar nicht zur Debatte, und somit auch weder Wortverdreherei noch Wortklauberei.

Genauso, wie diese ständigen Verschärfungen, angezogene Daumenschrauben und schwammigen Stellungnahmen von Behörden zunehmend nerven, nerven diese ständig zunehmenden falschen und bequemerweise unvollständigen Darstellungen ebenso.

Da auch in dieser Polizei-Information nicht vor falschem Verhalten gewarnt, sondern richtiges Verhalten anhand von Beispielen empfohlen wird, ist "Warnung" nachweislich falsch - isses jetzt klar?

Gruß Andreas
 
Was ist eigentlich mit Rettungsmessern? Gibt doch diese Teile mit Gurtschneider, Bolzen zum Scheibeneinschlagen und... Einhandbedienung... Fand ich für Rettungsmesser im Auto eigentlich praktisch?!?
 
Tja, erzähl das mal Herrn Tölle von der berliner Polizei. Der hat so ein Teil als "Einhandkampfmesser" bei der Expertenanhörung verkauft und alle haben es ihm bereitwillig abgenommen.
Wo kommen wir denn da hin wenn jeder ein Messer bei sich hätte mit dem man Leben retten kann!
Die Renten wären nicht mehr sicher, die Terroristen würden mit Rettungsmessern unbehelligt in einer Fußgängerzone umherlaufen, Feuer fiele vom Himmel und die Hölle täte sich auf,........!:teuflisch

Vorerst muss man davon ausgehen daß selbst diese Messer zu den "gefährlichen Messern" zählen die das Verbot benennt.:irre:

Kling doof, ist aber so.

Gruß K.
 
Zurück