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Das ist ja gerade das Prinzip bei stabilisiertem Holz. Warum du das mit teilweise flüssig bleibendem Leinöl statt mit Acrylharz oder Epoxidharz machen willst, erschließt sich mir nicht
Feucht lagern wäre kein Standard Usecase. Wir gehen doch alle ordentlich mit Messer um und trocknen sie nach Gebrauch ab : )
Es geht bei der von mir beschriebenen Idee allein um Leinölfirnis als Behandlungsmittel, nicht um andere Stabilisierungsmittel.
Ich war einfach neugierig ob irgendjemand bereits damit experimentiert hat.
Bewußt habe ich übrigens für die beschriebene Infiltrationsmethode eine mit Erwärmung gewählt (statt z.B. eine Methode ohne Erwärmung - mit Vakuum per Kammervakuumierer). Warum? Weil man so, vermute ich, die im Holz noch vorhandene Feuchte (aus der Luftfeuchtigkeit der Umgebung) komplett herausbekommt.
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