Zunächst: das neue Design resp. Der Formfaktor der neuen E3S ist wesentlich ansprechender als die alte E3/E3P.
Die Lampe wurde mit nun 90 mm Länge 18 mm kürzer, der Durchmesser schrumpfte von 21 auf 18 mm, um 25 Gramm wurde die Lampe schlanker und wiegt nun 75 Gramm.
Geblieben ist der Schalter aus Edelstahl. Geändert hat sich der Bezel.
Früher gab es keinen abgesetzten Bezel, heute ist er als schmaler, polierter und konisch abgesetzter Ring ausgeführt.
Der Emitter wechselte von einer Cree Q2 zu einer CREE XP-G R4. Die LED sitzt absolut mittig, der Reflektor ist wie schon zuvor texturiert.
Die Lichtleistung wuchs von 120 Lumen bei der E3P auf 155 Lumen in der Stufe high.
Low blieb mit 23 Lumen relativ gleich.
Die Lampe kommt in einer Blechschachtel, mitgeliefertes Zubehör beschränkt sich auf einen Ersatz O-Ring.
Der Body ist in zwei Teilen aus mattiertem Edelstahl hergestellt.
Die Lampe weisst am Heck zwei Bohrungen zur Befestigung eines Splitringes auf.
Unter Lupe sieht es so aus, als seien Gewinde eingeschnitten.
Also könnte – wenn es denn einen gäbe – ein Clip eingeschraubt werden.
Eingeschaltet wird sie über den Edelstahlschalter am Heck, die Stufen werden durch festziehen bzw. lösen des Kopfes eingestellt.
Der Schalter, ein Reverse-Klickie, hat einen definierten Druckpunkt und rastet mit einem satten „klack“ ein.
Er verfügt über eine ausgezeichnete Haptik und dürfte sich, da versenkt, auch nicht in der Tasche von selbst einschalten.
Das Gewinde läuft sauber und wie Butter; obwohl die Lampe vollkommen glatt ist macht es keine Schwierigkeiten den Kopf einhändig zu verstellen.
Beamshots kann ich keine liefern, am ehesten ist der Beam mit der einer Quark mini AA zu vergleichen, nur eben heller.
Ein großer Hotspot geht in einen risegen Spill über, es gibt absolut keine Ringe und der Farbton ist ein neutrales weiß ohne bläuliche oder grünliche Einschläge.
Die gesamte Lampe macht einen sehr soliden und wertigen Eindruck, die Wandstärke ist nicht von schlechten Eltern.
Es macht einfach Spaß, mit diesem Handschmeichler zu spielen.
Da Profis bessere Bilder erstellen können, hier der Link:
http://www.jetbeamusa.com/products/E3S.html
Die Lampe wurde mit nun 90 mm Länge 18 mm kürzer, der Durchmesser schrumpfte von 21 auf 18 mm, um 25 Gramm wurde die Lampe schlanker und wiegt nun 75 Gramm.
Geblieben ist der Schalter aus Edelstahl. Geändert hat sich der Bezel.
Früher gab es keinen abgesetzten Bezel, heute ist er als schmaler, polierter und konisch abgesetzter Ring ausgeführt.
Der Emitter wechselte von einer Cree Q2 zu einer CREE XP-G R4. Die LED sitzt absolut mittig, der Reflektor ist wie schon zuvor texturiert.
Die Lichtleistung wuchs von 120 Lumen bei der E3P auf 155 Lumen in der Stufe high.
Low blieb mit 23 Lumen relativ gleich.
Die Lampe kommt in einer Blechschachtel, mitgeliefertes Zubehör beschränkt sich auf einen Ersatz O-Ring.
Der Body ist in zwei Teilen aus mattiertem Edelstahl hergestellt.
Die Lampe weisst am Heck zwei Bohrungen zur Befestigung eines Splitringes auf.
Unter Lupe sieht es so aus, als seien Gewinde eingeschnitten.
Also könnte – wenn es denn einen gäbe – ein Clip eingeschraubt werden.
Eingeschaltet wird sie über den Edelstahlschalter am Heck, die Stufen werden durch festziehen bzw. lösen des Kopfes eingestellt.
Der Schalter, ein Reverse-Klickie, hat einen definierten Druckpunkt und rastet mit einem satten „klack“ ein.
Er verfügt über eine ausgezeichnete Haptik und dürfte sich, da versenkt, auch nicht in der Tasche von selbst einschalten.
Das Gewinde läuft sauber und wie Butter; obwohl die Lampe vollkommen glatt ist macht es keine Schwierigkeiten den Kopf einhändig zu verstellen.
Beamshots kann ich keine liefern, am ehesten ist der Beam mit der einer Quark mini AA zu vergleichen, nur eben heller.
Ein großer Hotspot geht in einen risegen Spill über, es gibt absolut keine Ringe und der Farbton ist ein neutrales weiß ohne bläuliche oder grünliche Einschläge.
Die gesamte Lampe macht einen sehr soliden und wertigen Eindruck, die Wandstärke ist nicht von schlechten Eltern.
Es macht einfach Spaß, mit diesem Handschmeichler zu spielen.
Da Profis bessere Bilder erstellen können, hier der Link:
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