Kai Shun Kochmesser nach 2 Wochen stumpf?!

Nach 5 Seiten ist meine persönliche Lösung: ich kaufe mir ein Messer aus Pulverstahl samt Hasegawa Brett, lasse das Messer zweimal im Jahr professionell schleifen und erspare mir diesen ganzen Akt aus wetzen, schleifen, scharf-halten und schärfen 🤓
 
Nach 5 Seiten ist meine persönliche Lösung: ich kaufe mir ein Messer aus Pulverstahl samt Hasegawa Brett, lasse das Messer zweimal im Jahr professionell schleifen und erspare mir diesen ganzen Akt aus wetzen, schleifen, scharf-halten und schärfen 🤓
Ich möchte hier Mal als newbie allen mitteilen das ihr mit eurem ins 1000stel gehen, mehr verwirrt als erklärt.
Stumpf ist stumpf und scharf ist scharf , und der beste Weg zu scharf ist was die newbies hier im Forum nachfragen und wissen möchten.
Gruß
Norbi
 
Stumpf ist stumpf und scharf ist scharf , und der beste Weg zu scharf ist was die newbies hier im Forum nachfragen und wissen möchten.
Gruß
Norbi

Sich in ein neues Thema einzuarbeiten dauert halt. Das ist nicht nur beim Schärfen von Küchenmessern so. Der Volksmund sagt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Etwas hochtrabender: Repetitio est mater studiorum.

Den einen Weg gibt es eben nicht. Es gibt dafür viele zu berücksichtigende Faktoren. Wie z.B. den Messerstahl. Aber auch den persönlichen Anspruch. Und die Vorlieben. Was für den einen (oder vielleicht sogar den Großteil) passt, muss nicht für alle passen. Siehe z.B. @Doldini (nur exemplarisch ausgewählt), der einen Weg für sich gefunden hat, den die meisten hier im Forum (zumindest die, die regelmäßig posten) nicht beschreiten.

Klar gibt es Sachen, die sich bewährt haben und für viele funktionieren. Das heißt jedoch nicht, dass es keine anderen Optionen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
und der beste Weg zu scharf ist was die newbies hier im Forum nachfragen und wissen möchten.
Das ist es eben gerade nicht, was die meisten Newbies wissen möchten.
Sie wollen in der Regel einen möglichst schnellen und einfachen Weg zu scharfen Messern. Ohne sich selbst intensiv damit beschäftigen oder gar üben zu müssen.
Vorzugsweise Messer, die scharf geliefert werden und ewig scharf bleiben.

Was soll ein Fachforum anderes tun, als sie vom Wolkenkuckucksheim in die Realität zu holen?

Was zB. @Guybrush da momentan glaubt, als Weg für sich identifiziert zu haben, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Dauer nicht der richtige Weg für ihn bleiben.
Wer das Gefühl des leichten Schneidens erstmal schätzen gelernt hat, wird schon bei leichtem Schärfeverlust unzufrieden, und wünscht sich intensiv den Ursprungszustand zurück.
Da ein halbes Jahr auf den nächsten Nachschärftermin zu warten wird ihm dann unerträglich vorkommen.
 
Sich in ein neues Thema einzuarbeiten dauert halt. Das ist nicht nur beim Schärfen von Küchenmessern so. Der Volksmund sagt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Etwas hochtrabender: Repetitio est mater studiorum.

Den einen Weg gibt es eben nicht. Es gibt dafür viele zu berücksichtigende Faktoren. Wie z.B. den Messerstahl. Aber auch den persönlichen Anspruch. Und die Vorlieben. Was für den einen (oder vielleicht sogar den Großteil) passt, muss nicht für alle passen. Siehe z.B. @Doldini (nur exemplarisch ausgewählt), der einen Weg für sich gefunden hat, den die meisten hier im Forum (zumindest die, die regelmäßig posten) nicht beschreiten.

Klar gibt es Sachen, die sich bewährt haben und für viele funktionieren. Das heißt jedoch nicht, dass es keine anderen Optionen gibt.
Da bin ich ja auch bei euch aber wenn ein newbie so eine Diskussion liest ist er mit den ganzen Kleinigkeiten und Feinheiten echt etwas überfordert.
Gruß Norbi
 
Stumpf ist stumpf und scharf ist scharf
Zwischen meiner Feather Rasierklinge und meinen Küchenmessern liegen noch so einige Graustufen an Schärfe. Ich kann auch mit meinen Küchenmessern rasieren aber halt den Unterarm, alles freihand geschliffen. Das erforderte aber einiges an Übung.

Schärfe, das könnte man ins unendliche diskutieren, besonders wenn Grundlegendes hierzu Gegenstand des eigenen Desinteresses oder Unwissens ist.

Scharf scheint nicht absolut zu sein, ausser man schneidet sich.

Greetz
 
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