Das Herder K5 in nicht rostfrei war vor etwa 12 Jahren mein Einstieg ins „leichte Schneiden“.
Es ist mit dem Dickoron classic lange scharf zu halten, bevor es wieder einen Stein oder den Tormek braucht.
Wie jedes nicht-Pakka-Griffholzmesser freut es sich über gelegentliches Einölen oder Einbalsamieren der Griffschalen. Mein Apfelholz arbeitet auch noch nach über einem Jahrzehnt.
Konstruktionsbedingt lassen sich Spalten zwischen Erl und und Griffschalen nicht gänzlich vermeiden. Die qualitative Serienstreuung ist durchaus vorhanden.
Auch die „Nasen“ vorne am Übergang vom Heft zum Kehl sind Sollbruchstellen. Mit einer Nagelfeile kann man sich das aber schnell wieder schönfeilen.
Ansonsten ist das K5 (zumindest in der rostenden Version) ein wendiges, unkompliziert einsetzbares, leicht schneidendes Messer.
Zwiebeln werden anfänglich grau wegen der Oxidation. Mit zunehmender Patina gibt sich das…
Es ist mit dem Dickoron classic lange scharf zu halten, bevor es wieder einen Stein oder den Tormek braucht.
Wie jedes nicht-Pakka-Griffholzmesser freut es sich über gelegentliches Einölen oder Einbalsamieren der Griffschalen. Mein Apfelholz arbeitet auch noch nach über einem Jahrzehnt.
Konstruktionsbedingt lassen sich Spalten zwischen Erl und und Griffschalen nicht gänzlich vermeiden. Die qualitative Serienstreuung ist durchaus vorhanden.
Auch die „Nasen“ vorne am Übergang vom Heft zum Kehl sind Sollbruchstellen. Mit einer Nagelfeile kann man sich das aber schnell wieder schönfeilen.
Ansonsten ist das K5 (zumindest in der rostenden Version) ein wendiges, unkompliziert einsetzbares, leicht schneidendes Messer.
Zwiebeln werden anfänglich grau wegen der Oxidation. Mit zunehmender Patina gibt sich das…
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