_Centurio_
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Update:
Habe heute Feuerholz für den Kamin zubereitet. Das Holz war sehr trocken und hart.
Zu erst wurden Scheite gespalten; Dazu wurde eine Wetterlings Axt mit C-Stahl und konvexer Schneide benutzt. Die erreichbare Schärfe war enorm hoch und war auch nach dem Hacken noch erhalten. Es wurde aus Versehen einmal mit voller Marie in Steinboden gehackt, lediglich ein paar kleine Ausbrüche und Umlegungen waren zu sehen, nichts Schlimmes.
Es mussten dann noch kleinere Holzscheite und Späne hergestellt werden. Es wurde anfangs verwendet: 1x Fällkniven F1 mit konvexer VG-10 Schneide. Das Herstellen der Späne ging sehr gut, aufgrund der top Handlage des Messers. Die Schärfe blieb gut erhalten, jedoch blieb ein kleiner Ausbruch in der Schneide zurück, welchen man beim Druckpapierschneiden aber deutlich merken konnte.
Ebenso wurde verwendet: 1x Hultafors Handwerkermesser HVK aus Carbonstahl mit Schneide-30° und Mikroschneidphase 50° (abgezogen wurde hier auf dem Keramik-Schärfset Fein, welches Jürgen Schanz anbietet, das Teil ist weltklasse). Das Abschneiden der Holzspäne ging sehr gut. Ich habe das Messer gut und hart rangenommen; Die Schärfe blieb super erhalten und es waren genau 0 Beschädigungen an der Schneide. Supi
Also für die Bearbeitung von Holz und sehr harten Dingen sind meiner Erfahrung nach Messer/Äxte aus C-Stahl ideal. Jedoch kann ich die Behauptungen mit den geringen Schneidwinkeln (30°), auch an C-Stahl Messern, nicht so ganz glauben. Hier habe ich ein der Vergangenheit oft Probleme mit der Mikrostabilität der Schneiden gehabt...
Ich werde weiter testen
lG Oliver
Habe heute Feuerholz für den Kamin zubereitet. Das Holz war sehr trocken und hart.
Zu erst wurden Scheite gespalten; Dazu wurde eine Wetterlings Axt mit C-Stahl und konvexer Schneide benutzt. Die erreichbare Schärfe war enorm hoch und war auch nach dem Hacken noch erhalten. Es wurde aus Versehen einmal mit voller Marie in Steinboden gehackt, lediglich ein paar kleine Ausbrüche und Umlegungen waren zu sehen, nichts Schlimmes.
Es mussten dann noch kleinere Holzscheite und Späne hergestellt werden. Es wurde anfangs verwendet: 1x Fällkniven F1 mit konvexer VG-10 Schneide. Das Herstellen der Späne ging sehr gut, aufgrund der top Handlage des Messers. Die Schärfe blieb gut erhalten, jedoch blieb ein kleiner Ausbruch in der Schneide zurück, welchen man beim Druckpapierschneiden aber deutlich merken konnte.
Ebenso wurde verwendet: 1x Hultafors Handwerkermesser HVK aus Carbonstahl mit Schneide-30° und Mikroschneidphase 50° (abgezogen wurde hier auf dem Keramik-Schärfset Fein, welches Jürgen Schanz anbietet, das Teil ist weltklasse). Das Abschneiden der Holzspäne ging sehr gut. Ich habe das Messer gut und hart rangenommen; Die Schärfe blieb super erhalten und es waren genau 0 Beschädigungen an der Schneide. Supi
Also für die Bearbeitung von Holz und sehr harten Dingen sind meiner Erfahrung nach Messer/Äxte aus C-Stahl ideal. Jedoch kann ich die Behauptungen mit den geringen Schneidwinkeln (30°), auch an C-Stahl Messern, nicht so ganz glauben. Hier habe ich ein der Vergangenheit oft Probleme mit der Mikrostabilität der Schneiden gehabt...
Ich werde weiter testen
lG Oliver
