Moin, zusammen!
Bei der Recherche stellt sich mir eine Frage: warum wird oft für Zuhause etwas anderes empfohlen als für den Profibereich? Wenn wir die Ästhetik und Liebhaberei mal für einen Augenblick außen vor lassen.
Ein Koch schneidet täglich und stundenlang, hat immer einen Wetzstahl zur Hand und fertig. Und einmal im Jahr lässt er die Schneide professionell erneuern.
Ein Hobby-Koch schneidet pro Tag vielleicht 10 Minuten, vielleicht 30, wenn er sehr ambitioniert ist.
Müsste dann nicht ein gutes Kochmesser aus dem Gastrobereich zu Hause ewig halten und alle paar Wochen mal an den Stahl und alle 5-10 Jahre mal zur professionellen Kur?
Natürlich muss man zusätzlich noch beachten, dass ein Koch in aller Regel weiß, was er tut, also wird er seine Messer nicht so leicht durch Fehlbedienung zerstören. Und das könnte neben Unkenntnis auch die Erklärung sein, warum viele im Privaten eher robuste Messer bevorzugen.
Wo habe ich einen Denkfehler?
Wie unterscheiden sich denn die Anforderungen zwischen Profikoch und Hobbykoch? (Ich rede jetzt nicht von Metzgern, die prinzipiell andere Tätigkeit haben.)
Und kann man für Privat auch mal pauschal Kochmesser aus dem Profibereich empfehlen?
Und was Nutzen die Profis, die nicht werbewirksam in der Öffentlichkeit stehen? Ich höre immer wieder Global, was ich aber sehe, sind meist sehr alte abgerockte Teile, bei denen niemand mehr den Hersteller erkennt..
Und vielleicht sind hier auch berufliche Köche unter uns, die berichten können, was für sie im Job und Zuhause wichtig ist?
Das ist glaube ich auch noch ein wichtiger Punkt: die meisten Köche wissen genau, was sie brauchen und nicht brauchen, aber ein Anfänger kann es oft gar nicht so richtig wissen und so kauft er, was ihm optisch gefällt oder von der Werbung angepriesen wird.
Danke schön
Bei der Recherche stellt sich mir eine Frage: warum wird oft für Zuhause etwas anderes empfohlen als für den Profibereich? Wenn wir die Ästhetik und Liebhaberei mal für einen Augenblick außen vor lassen.
Ein Koch schneidet täglich und stundenlang, hat immer einen Wetzstahl zur Hand und fertig. Und einmal im Jahr lässt er die Schneide professionell erneuern.
Ein Hobby-Koch schneidet pro Tag vielleicht 10 Minuten, vielleicht 30, wenn er sehr ambitioniert ist.
Müsste dann nicht ein gutes Kochmesser aus dem Gastrobereich zu Hause ewig halten und alle paar Wochen mal an den Stahl und alle 5-10 Jahre mal zur professionellen Kur?
Natürlich muss man zusätzlich noch beachten, dass ein Koch in aller Regel weiß, was er tut, also wird er seine Messer nicht so leicht durch Fehlbedienung zerstören. Und das könnte neben Unkenntnis auch die Erklärung sein, warum viele im Privaten eher robuste Messer bevorzugen.
Wo habe ich einen Denkfehler?
Wie unterscheiden sich denn die Anforderungen zwischen Profikoch und Hobbykoch? (Ich rede jetzt nicht von Metzgern, die prinzipiell andere Tätigkeit haben.)
Und kann man für Privat auch mal pauschal Kochmesser aus dem Profibereich empfehlen?
Und was Nutzen die Profis, die nicht werbewirksam in der Öffentlichkeit stehen? Ich höre immer wieder Global, was ich aber sehe, sind meist sehr alte abgerockte Teile, bei denen niemand mehr den Hersteller erkennt..
Und vielleicht sind hier auch berufliche Köche unter uns, die berichten können, was für sie im Job und Zuhause wichtig ist?
Das ist glaube ich auch noch ein wichtiger Punkt: die meisten Köche wissen genau, was sie brauchen und nicht brauchen, aber ein Anfänger kann es oft gar nicht so richtig wissen und so kauft er, was ihm optisch gefällt oder von der Werbung angepriesen wird.
Danke schön