polaris1977
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Ein Katana für alle die Zeit totzuschlagen haben ...
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Weil das Wort "Knife" ein Namensbestandteil istWoraus schliesst du, das das etwas mit Messern zu tun haben könnte?
Es gab sie wohl zumindest mal öfter, in Barfächern in Schrankwänden aus den späten 60ern/frühen 70ern habe ich schon so einige gesehen oder gefunden. Aber meist in Dosenblechqualität mit miserablen Plastikgriffteilen.oder gibt es solche Gabel-Flaschenöffner-Messer öfter?
So ein Modell in Rot fährt seit ca. 40 Jahren bei meinen Eltern im Handschuhfach mit und leistet dort klaglos seinen Dienst als Vespermesser oder wenn mal irgendwas geschnitten werden muss. Hatte der Herr Papa vermutlich mal als Werbegeschenk bekommen.Flaschenöffner mit Klinge in Solingenqualität hätte ich noch im Fundus. Ich verwende es nicht. Ich weiß auch nicht, ob die häufig vorkommen.
Anhang anzeigen 279121
Wenn jemand darüber mehr weiß, wäre ich nicht böse.
rocco26
Die Weine dieser Serie haben alle (historische) Werkzeuge oder Arbeitsmittel aus dem Weinbau auf dem Etikett dargestellt. Darunter auch ein Messer und eine Säge zur Rebenerziehung.Der Hintergrund für diese Motivwahl wird vom Winzer leider nicht verraten.
Eine neue Kuriosität: Ein "Rotationsmesserchen" mit Titangriff und D2-Klinge, Flaschenöffner und Maulschlüssel.
Vor einiger Zeit wurde im Messermagazin das "Le Br@bançon à secret" von Laurent Cordier mit einem ähnlichen Mechanismus vorgestellt. Das hat mich damals ziemlich ins grübeln gebracht, bis ich verstanden habe, wie das funktioniert. Bei diesem Messer ist das offensichtlicher.Eine neue Kuriosität: Ein "Rotationsmesserchen" mit Titangriff und D2-Klinge, Flaschenöffner und Maulschlüssel.