Kurzreview Fenix P1 vs. Peak Caribbean

WalterH

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Moin!

Es geht um diese beiden Lampen hier:

Fenix P1
und
Peak Caribbean
(Nehmt euch mal ein bisschen Zeit und lest die verlinkten Reviews von http://www.flashlightreviews.com - sehr informativ)

Die Caribbean ist seit längerer Zeit meine Immerdabeihab-Lampe. Genau richtig für die Jeanstasche und ideal für alle meine Bedürfnisse. Ein Bekannter hat sie mir für 100$ aus USA mitgebracht.

Derselbe Bekannte war jetzt wieder drüben und bei dem ganzen Hype um die Fenixe habe ich ihn gebeten, mir eine P1 mitzubringen. Zum Testen. Kostenpunkt 50$, also exakt die Hälfte der Caribbean.

Eigentlich war ich ja mit meiner Caribbean wunderbar zufrieden, aber tief im Inneren suche ich ständig nach der kleinsten bezahlbaren CR123 Lampe! ;)

Größe

Die Peak ist 72 mm lang, die P1 66 mm. In der Dicke nehmen sie sich nicht viel. Die Peak hat 21 mm am Kopf, die P1 hat 20 mm. Das klingt nicht nach viel, aber in der Praxis (Jeanstasche) machen sich die 6 mm Länge und der 1 mm Durchmesser deutlich bemerkbar!

Klarer Punkt für die P1.

Verarbeitung außen

Beide sind angeblich HA-III anodisiert. Die Peak schleppe ich ja schon einige Zeit jeden Tag rum und man sieht ihr eigentlich nichts an. Sie ist mir auch schon von mehrmals runtergefallen, einmal von ca. 1.5 m auf Beton. Außer einer kleinen Delle am Kopf ist nichts zu sehen - die Beschichtung ist auch noch drauf. Besser gehts eigentlich nicht.

Mit der P1 habe ich noch keine große Erfahrung. Angeblich(!) ist die Beschichtung nicht sonderlich widerstandsfähig. Dazu kann ich aus erster Hand aber (noch) nichts sagen. Wir werden sehen.

Die Gravuren in der Peak ("Peak LED Solutions" auf dem Body und "CAUTION" auf dem Kopf) sind sehr exakt gemacht. Keine ausgefranzten Ränder, keine Kanten. Die Gravur auf der P1 ("Fenix P1" auf dem Body) ist da wesentlich grober.

Das Finish der Peak ist hervorragend. Glatt aber trotzdem griffig. Das Finish der Fenix ist um einiges rauer, aber trotzdem nicht schlecht. In der Praxis ist es sogar griffiger als das der Peak.

Die Peak hat eine Plastiklinse, die Fenix eine Glaslinse - Punkt für die Fenix!

Insgesamt würde ich da ein unentschiden geben: Die Peak ist besser verarbeitet, die Fenix etwas praxisgerechter.

Verarbeitung innen

Beide sind innen exakt gleich aufgebaut. Minuspol im Body, durch einen Schaumstoffring isoliert. Pluspol liegt am Kopf an. Durch Drehen des Kopfes wird der Schaumstoffring zusammen gedrückt und es wird hell. :ahaa: Beide Lampen sind durch einen O-Ring am Kopf gesichert.

Die Peak ist innen sbenfalls sehr exakt gearbeitet: Die Batterie sitzt passgenau und klappert nicht, am Kopf sind keine Lötstellen zu sehen, das Innenleben des Kopfs ist vergossen. Das Gewinde ist sehr exakt und leichtgängig.

Die Fenix ist da genau wie außen rustikaler: Die Batterie klappert (größere Toleranzen), das Gewinde ist schwergängier und hakelt beim Zuschrauben nach einem Batterietausch. Da muss man aufpassen, dass man den Kopf nicht verkantet, Das ist bei der Peak nicht so.

Ausserdem hat die P1 die sattsam bekannten "Lötbatzen" am Kopf.

Innenverarbeitung geht klar an die Peak.

Regulierung und Laufzeit

Die Regulierung kann ich nicht selbst messen, die Laufzeit habe ich nicht selbst gemessen. ;)

Bei beidem verlasse ich mich auf die Messungen von Flashlightreviews. Und wenn man nach denen geht, geht dieser Punkt klar an die Fenix. Die Regulierung ist um Längen besser und auch die Laufzeit ist besser!

In meiner(!) Praxis relativiert sich das aber: Ich betreibe die Lampen mit geschützten 3,7V Akkus. Mit denen sind beide Lampen im Direct Drive und regeln beide nach ca 45 Minuten aprupt ab. Da gibts dann also keine Unterschiede. Mit Batterien liegt wie gesagt die P1 vorne, aber das ist für mich irrelevant.

Trotzdem Punkt an die P1.

Beamshots

Siehe Bilder unten! Links ist immer die Fenix P1, rechts ist die Peak Caribbean. Die Beamshots sind von 20cm, 50cm und 100cm. Beide mit frischen Batterystation CR123 Batterien.

Beide Lampen haben schön weisses Licht. Die Shots gingen an eine beige Wand, deshalb der Farbstich - ich war zu faul für nen Weissabgleich. ;)

Der Throw ist bei beiden ziemlich gleich. Laut Flashlightreviews ist er bei der P1 etwas höher, aber das sieht man nicht.

Die Korona und der Hotspot sind bei der P1 allerdings wahrnehmbar größer! Der Overall Output ist also besser. Merklich!

*EDIT*
ARGH! Ich sehe gerade, dass die Bildverkleinerung die Koronas der Lampen wegoptimiert hat! Meine Schuld! :( Die der P1 ist größer. Beim 20cm Bild kann man es noch etwas erkennen!
*EDIT*

Klarer Punkt für die P1.

Lieferumfang

Bei der Peak war ein Cordura Gürtelholster und eine Batterie dabei. Ich habe den "Pocket" Body. Ob beim "Keyring" Body andere Accessoires dabei sind, weiss ich nicht.

Bei der Fenix war ein Cordura Gürtelholster, ein Keyring und ein Ersatz O-Ring dabei. keine Batterie.

Unentschieden, würde ich sagen.

Sonstiges

Die Caribbean ist in das Baukastensystem von Peak integriert. D.h., dafür gibt es einen 2AA Body, Keyring- und Pocket-Body, taktischen Klickschalter, Kroll, etc. Dadurch ist man extrem flexibel.

Ausserdem gibt es die Caribbean in Alu, Messing und Stahl.

Das hat man bei der Fenix alles nicht. Da ist man auf die CR123 / Alu Kombination gestgelegt. Will man etwas anderes, muss man eine andere Lampe dazu kaufen (L2T z.B.). Ok, eine P1 und eine L2T kosten zusammen weniger als eine Caribbean mit 2 Bodies, aber trotzdem... :glgl:

Fazit

Beides sind hervorragende Lampen. In dieser Region wird die Luft dünn, was andere Lampen angeht. Flashlightreviews sieht das ja auch so. Und mit Recht, würde ich sagen! Insgesamt hat für mich die P1 aber die Nase vorn. Knapp.

Bis auf weiteres wird also die P1 meine neue Alltags-Lampe! Sie ist etwas praxistauglicher, etwas kleiner und etwas heller. Das Preis/Leistungsverhältnis ist sowieso besser. Am schönsten wäre es natürlich, wenn sie dieselbe hervorragende Verarbeitung wie die Peak hätte!

Für die Peak werde ich mir einen 2AA Body kaufen und als Mag Ersatz nehmen.

-Walter

PS: Die Bilder sind wieder mal in meiner bekannt schlechten Qualität - ich bitte das zu entschuldigen!
 

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Die Peak ist 72 mm lang, die P1 66 mm. In der Dicke nehmen sie sich nicht viel. Die Peak hat 21 mm am Kopf, die P1 hat 20 mm. Das klingt nicht nach viel, aber in der Praxis (Jeanstasche) machen sich die 6 mm Länge und der 1 mm Durchmesser deutlich bemerkbar!
Ja, ein mm Durchmesser kann in der Hosentasche viel ausmachen. Noch ein wenig schlanker mit 19mm käme man mit der Fire~FlyIII weg. Und was zum spielen (Modi wechseln, Helligkeiten programmieren) hat man dann auch noch immer dabei :lechz:
 
Die Fire~fly hatte ich mir auch schon ernsthaft überlegt, aber wo soll das hinführen, wenn der Wahnsinn jetzt auch noch mit Taschenlampen anfängt? :D

Übrigens: Ich habe festgestellt, dass die P1 noch bis zu 10 Minuten mit 100% Helligkeit aus Batterien rausholt, die bei der Caribbean schon bei geschätzten 50% Helligkeit waren... Ich hatte nämlich noch ein paar aussortierte da (Die Recyclingstelle ist weit... :rolleyes: ) und habe sie spasseshalber mal ausprobiert.

respekt.gif


-Walter
 
So, Nachtrag nach 6 Wochen Testen:

Das Gewinde hat sich "eingelaufen" und hakelt nicht mehr so. Der Drehschalter geht jetzt auch wesentlich weicher als am Anfang.

In der Eloxierung ist bis jetzt kein Kratzer zu sehen - trotz Schlüsselbund und Messerchen in derselben Tasche. Es scheint also wirklich eine ordentliche HA-III zu sein.

Fazit: Die Caribbean ist ins Regal gewandert und bleibt da jetzt wohl auch.

Noch ein lustiges "Feature" der P1 durch die größeren Toleranzen im Kopf-Gewinde:

Wenn man sie so weit zudreht, dass sie fast angeht, kann man sie durch Druck vorne auf den Kopf anschalten und hat so ne Art Clickie für Momentlicht. Nur in der Hosentasche sollte man sie so weit zugedreht nicht transportieren, da kann sie unbeabsichtigt angehen.

-Walter
 
Ich kann nahezu alles bestätigen; ich schleppe auch die P1 immer mit mir herum.

Was bei meiner gelegentlich Schwierigkeiten macht, ist - ich nenne es einmal Übergangswiderstand. Sie will manchmal nicht angehen; wenn man(n) dann den Pluspol der Batterie und den Kontakt an der "Lötstelle" der LED putzt, geht es wieder. (Nein, ich habe nur das Gewinde mit Silikonfett behandelt - die Kontakte eindeutig nicht.) :D
 
Die P1 in schwarz hängt immer bei mir am Gürtel. Keine Verschleißerscheinungen an der Anodisierung feststellbar. Bei der Lampe stimmt eben auch das Preis-/Leistungsverhältnis. :super:
Wenn ich dran denke was man früher für eine Arc-Ls zahlen musste :irre:
 
Ich habe jetzt seit einigen Tagen eine P1 und kann die "negativen" Punkte (noch) nicht bestätigen. Ich betreibe die P1 mit Primärzelle, und
- die Batterie klappert nicht.
- das Gewinde läuft satt, spielarm und "kratzfrei".
- es gibt keine Kontaktschwierigkeiten.
Das "Fast-Einschalten" mit fast-zudrehen kann ich auch nicht bestätigen, dazu läuft mein Kopf zu spielarm. Mir ist das schon fast zu spielfrei, denn dadurch geht sie natürlich auch nicht leicht. Vielleicht hat man in der Fertigung die Maße des O-Ringes geändert, bei Gelegenheit kann ich meinen Ersatz-O-Ring mal nachmessen. Die genannten positiven Punkte treffen soweit alle zu. Ich denke aber eher, dass es bei der Frage, ob die Negativ-Punkte auftreten oder nicht, um Qualitätsschwankungen in der Fertigung geht, nicht um ein generelles Problem.

@Osterguentermann:
Das Gewinde ist ein Kontaktübergang, gerade das musst Du eigentlich nicht schmieren. Für eine leichtgängige Funktion hat bei mir Schmierung des O-Ringes ausgereicht. Wenn Du die Probleme eindeutig auf den Messing-Pluspol im Lampenkopf zurückführen kannst, hilft es vielleicht, diesen richtig gut mit Aceton o.ä. fettfrei zu machen, evtl. mit einer Proxxon zu polieren und danach mit Leitsilber zu "lackieren". Ich glaube aber nicht, dass der letzte Punkt notwendig ist. Schlechtesten Kontaktübergang bietet ein reiner Lötpunkt, das ist immer zu vermeiden.

Fazit: für mich erstmal eine Super-Lampe, die ich behalten werde.


Dirk

Nachtrag: der mitgelieferte O-Ring hat eine Stärke von 1,5mm (gemessen mit Mikrometerschraube) und einen Aussen-Durchmesser von ungefähr 15mm (gemessen mit Schieblehre, keine Ahnung, wie man den Aussen-Durchmesser wirklich richtig misst).
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn Du die Probleme eindeutig auf den Messing-Pluspol im Lampenkopf zurückführen kannst, hilft es vielleicht, diesen richtig gut mit Aceton o.ä. fettfrei zu machen, evtl. mit einer Proxxon zu polieren und danach mit Leitsilber zu "lackieren". Ich glaube aber nicht, dass der letzte Punkt notwendig ist. Schlechtesten Kontaktübergang bietet ein reiner Lötpunkt, das ist immer zu vermeiden.

Reinigen: ja...aber polieren ehr nicht...
Der plus Kontakt ist nämlich kein Messing Plättchen, sondern ein vergoldetes Metall Plättchen. Die Beschichtung ist sofort durch und dann schimmert es silbrig hervor. Leitsilber halte ich für keine gute Lösung, weil es wenig abriebfest ist.

Beim meiner P1 habe ich das Teil ersatzlos entfernt(entlötet)

Die ersten Exemplare hatten dieses Plättchen nicht; es wurde eingefügt weil einige wenige Batterien zu kurz waren.

Heinz

Nachtrag: Bei O-Ringen wird die Stärke und der Innen Durchmesser benannt. So ist üblich....
 
Zuletzt bearbeitet:
Reinigen: ja...aber polieren ehr nicht...
Der plus Kontakt ist nämlich kein Messing Plättchen, sondern ein vergoldetes Metall Plättchen.
Stimmt. Habs mir grad mit der Lupe angesehen, scheint tatsächlich so zu sein. Hat mich erst nur gewundert, weil die Oberfläche sehr rauh ist, wie mit der Feile geradegefeilt.

Die Beschichtung ist sofort durch und dann schimmert es silbrig hervor. Leitsilber halte ich für keine gute Lösung, weil es wenig abriebfest ist.
Ich lass mich mal überraschen, wie lange das denn hält, denn das Gold sieht bei mir an einer Stelle auch schon "blanker" als an anderer Stelle aus.


Dirk
 
Ich hoffe, das passt jetzt immer noch zum Topic...sonst bitte verschieben, danke!

Ich habe bei meiner P1 jetzt das Gewinde weitgehend "entsilikonfettet".
Irgendwie knirscht bei mir das Gewinde etwas. Fühlt sich nicht so toll an. Und man muss etwas fummeln, um volle Power zu bekommen. Wenn man zu weit zudreht, wird es wieder etwas dunkler!?! (Ich glaube nicht, dass das technisch so i.O. ist. Muss ich das gute Stück jetzt zurückschicken? Ich mache unseren Händlern gerne so wenig Stress wie möglich.)
 
Hmm. Das klingt alles sehr merkwürdig. Ferndiagnose ist bei sowas natürlich schwierig. Wenn Du das Gewinde reinigst (habe ich bei meiner Lampe als erstes gemacht, zuerst mit einigen Wattestäbchen und dann mit einem Tempo-Tuch), dann musst Du natürlich beide Gewinde, also von Kopf und Body, reinigen. Und wenn Du schon dabei bist: die Kontaktflächen an Batterie und Lampe reinigen, mit Alkohol (den, den man nicht trinken kann:steirer: ), Aceton dürfte nicht notwendig sein. Im Prinzip sollte das ausreichend sein. Meine Pluskontakt-Fläche am Kopf sieht so aus wie im Bild von posting #6 aus Hiltihomes link, und funktioniert damit bisher tadellos. Auch Leuchtschwankungen kann ich nicht feststellen.

Ach ja: sollte das Gewinde dennoch kratzen, kannst Du es natürlich leicht einfetten. Allerdings solltest Du es vorher genau (Lupe) kontrollieren, ob nicht eher irgendwelche Späne oder sonstige Produktionsrückstände Grund für das "Kratzen" sind, denn "einfach so" kratzt ein einwandfreies Gewinde nicht.


Dirk
 
Ich habe die P1D CE gerade eben bekommen, nur eine Woche USA---> Teneriffa, :super:

Schwarz, nix klappert, Gewinde sehr satt, macht (im ersten Augenschein) einen sehr guten Eindruck, bin mal auf das gespannt, was heute abend vorne rauskommt :D
 
Hier im Büro macht die schon mal einen guten Eindruck, wenn sie auch im Dunkeln diesen Eindruck beibehält, werde ich noch 2 weitere bestellen, fürs Auto und zu Hause.
 
Hier im Büro macht die schon mal einen guten Eindruck, wenn sie auch im Dunkeln diesen Eindruck beibehält, werde ich noch 2 weitere bestellen, fürs Auto und zu Hause.

Sie wird diesen Eindruck nicht beibehalten:mad:

Der Eindruck wird nämlich noch um einiges besser.:super:

Sie wird die Dunkelheit zerstören:steirer:

Grüße

_____
Tom
 
So, hier ein paar Bilder von meiner Fenix, im Vergleich zu einer 5,99 Euro LED-Lampe vom Baumarkt und meiner Microfire :hmpf:

Sehr gute Lampe, irre, wie hell die Fenix ist, selbst im Low-Modus steckt die diese 12-LED-Lampe in die Tasche......

Links Fenix, Mitte Baumarktlampe, rechts Microfire

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Hütte im Garten, gut 10 Meter, mit der Baumarktlampe fast schwarz

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Fenix auf normal !!!!

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Unser Haus, mit Fenix auf high, gut 20 Meter

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Baumarktlampe, wieder fast nix

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Hier nochmal Hütte und Haus mit der Microfire :D :D :D

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Prima Fotos Michael:super:

Die Kleine kann wirklich was. Ich hoffe das ist nur ein Haar auf dem Glas der Microfire und kein Sprung:confused:

Grüße

____
Tom
 
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