Mal wieder neuer Allrounder gesucht...

Servus,

solange du nicht eindeutig ein paar Kriterien festmachst, wird das hier nix. Du muss ja selber merken wie das ausufert und in wie viele verschiedene Richtungen es dich zieht. Mach dir mal ein paar Gedanken bevor du wild drauf los schreibst und alles mögliche verlinkst.

Notiere dir eine Zusammenfassung aller Kriterien die du möglichst erfüllt haben möchtest und bleib dann auch dabei, sonst ist seitenlanger Beratungstext unnötig.

Was war Deine Entscheidung FÜR das Ashi?

Seine Antwort lautet:

Mich reizt aber das Ashi, deswegen habe ich es eben auch bestellt.

Nachlesen hättest du das hier können: Suche ein Gyuto Messer

Du findest wirklich über alle verlinken Messer mehr oder weniger Lesestoff im Archiv, wenn du die Suchfunktion bemühst.

Gruß, güNef
 
Hallo Sascha,
ja es sind Yo-Griffe...Ich bin ja kompromissbereit und lass mich beraten :hehe:
Das Sakai ist dann doch wieder ein traditionelles... War wohl etwas spät gestern...
Was war Deine Entscheidung FÜR das Ashi?
Gruß Homer25

Das Ashi hat mich gereizt, außerdem findet man zu dem Preis wohl kaum Alternativen wenn man Schwedenstahl und Laser haben möchte.
 
GüNef, da hast du recht und da sich meine Kriterien in den letzten Tagen durch das lesen Eurer und andere Beiträge geändert hat, hier nochmal eine Zusammenfassung:

Messerform: Gyuto 240mm

Werkstoff: Carbonstahl oder rostträger Stahl

Herstellung: geschmiedet

Verwendung: Allzweckmesser zum täglichen Gebrauch als Hauptmesser neben den kleinen Herder.
Klinge sollte nicht so ganz empfindlich gegen Ausbrüche sein, ein gewissen Pflege des Messers ist kein Problem.
Kein extrem dünner Laser, eher die solide WH-Charakteristik

Griff: bevorzugt Wa, aber von zweitrangiger Bedeutung, also auch schöne Ho möglich!

Preis: um die 150€

Herkunft: egal, wenn mit dem Händler gute Erfahrungen bestehen, auch was die Zollabwicklung angeht.

Ich hoffe ich hab erstmal nicht vergessen.

Danke und Gruß
Homer25
 
GüNef, da hast du recht und da sich meine Kriterien in den letzten Tagen durch das lesen Eurer und andere Beiträge geändert hat, hier nochmal eine Zusammenfassung:

Messerform: Gyuto 240mm

Werkstoff: Carbonstahl oder rostträger Stahl

Herstellung: geschmiedet

Verwendung: Allzweckmesser zum täglichen Gebrauch als Hauptmesser neben den kleinen Herder.
Klinge sollte nicht so ganz empfindlich gegen Ausbrüche sein, ein gewissen Pflege des Messers ist kein Problem.
Kein extrem dünner Laser, eher die solide WH-Charakteristik

Griff: bevorzugt Wa, aber von zweitrangiger Bedeutung, also auch schöne Ho möglich!

Preis: um die 150€

Herkunft: egal, wenn mit dem Händler gute Erfahrungen bestehen, auch was die Zollabwicklung angeht.

Ich hoffe ich hab erstmal nicht vergessen.

Danke und Gruß
Homer25

Wenn ich deine Anforderungen lese und dann das Budget dazu, da fällt mir nicht viel dazu ein.

Vielleicht noch das hier, auch wenn Yo-Griff und 150€ werden vermutlich nicht ganz reichen: https://japanesechefsknife.com/coll...to-210mm-to-270mm-3-sizes?variant=29161452099

Vielleicht noch nach einem Misono UX10 auf Global Rakuten suchen, evtl. findet sich da ein 240er.
 
Servus,

so richtig präzisiert hast du deine Anforderungen immer noch nicht. :D

Es ist schon ein bedeutender Unterschied ob ein Messer rostträge oder rostfähig ist.

Ein rostfähiges Messer verändert ein Leben lang seine Flanken. Da sind alle Farbtöne zwischen Blau und Schwarz enthalten. Von schmutzigem, stumpfen Grau mit schwarzen Flecken, bis zu herrlich schimmernden Blautönen, wenn du nur Fleisch und Fisch damit schneidest. Manche C-Stahlmesser stinken gefühlt ewig, wenn Fruchtsäuren die Klinge ätzen und Zuviel Schwefelgehalt im Stahl ist. Einmal in der Spüle vergessen, kann das scheußliche Spuren hinterlassen. Nach jedem Schärfen ist die Schneide wieder blank und so reaktiv wie am ersten Tag. Zwiebeln nach dem Schärfen geschnitten, färben möglicherweise Schwarz an, also gleich verarbeiten und nicht liegen lassen, oder gar erst für den nächsten Tag vorbereiten. Ja und die Pflege muss natürlich ununterbrochen erfolgen, also abwischen und trocknen, auch zwischen den Arbeitsschritten. Wer eine C-Stahlklinge mal 20min in roter Beete hat liegen lassen, weiß was ich meine.

Unlegierte oder niedrig legierte Stähle halten ihre Schärfe nicht sehr lange, da sind Wolframstähle oder moderne rostträge PM-Stähle klar im Vorteil.

Rostträge Stähle sind blank und bleiben blank, da bilden sich höchstens ein paar weiße Schlieren und Flecken aus. Solche Messer kannst du angesaut liegen lassen und auch mal über Nacht in der Spüle vergessen, sofern kein Holzgriff dran ist. Da stinkt nix, da färbt nix Zwiebel an und ein Fruchtsalat schmeckt auch nächsten Tag noch nach Frucht und nicht nach Blech. :D Chrom-Moly-Stähle lassen sich aber je nach Legierung und Geometrie mal leicht und mal quälend schärfen, wenn man da noch nicht den Bogen raus hat. Eine Klinge aus VG10 oder SB1, die eine fette Schneidfase und nicht besonders dünn über der Wate ist, kann eine zähe Angelegenheit beim Schleifen/Schärfen sein. Von fetten PM-Stahlklingen ganz zu schweigen. Da aber fette Klingen in einer Küche max. 1x für Grobes vertreten sein sollen, dass nur als Hinweis.

Also sei dir da mal im klaren, was auf dich zukommen könnte. Natürlich gibt's dazwischen auch was, dass gutes aus beiden Welten vereint. Da wäre mal unter den Monostahlmessern das vielgerühmte Kagayaki-CarboNext das dir ja wegen dem Yo-Griff nicht gefällt, wie du ein paar Seiten zuvor geschrieben hast. Jetzt darf es aber ein doch ein Yo-Griff sein, also bitte, dann bietet sich das CN so richtig an.

Der Stahl ist semi-stainless, also "halbrostend" wenn du so willst. Er bildet zwar auch ein Patina aus, aber deutlich geringer als reiner C-Stahl. Da stinkt nix und färbt nix und bei guter Pflege bleibt die Klinge bis auf ein paar Flecken und schlieren fast blank. Ich hab meines seit vielen Jahren und es schaut immer noch mehr nach rostträge aus, als nach rostend. Der Clou an dem Stahl ist die feine und leichte Schärfbarkeit bei trotzdem akzeptabler Standzeit. Das Messer ist keine Diva, lässt sich auch gut und schnell wetzen. Aus meiner Sicht immer noch ein guter Einsteigertipp. Die Schneide wird ab Werk 30/70 geschliffen, dass bedeutet die Schneidfacette ist auf der rechten Flanke breiter als auf der linken und soll für Rechtshänder das Einschneiden erleichtern und den FR etwas anheben. Beides ist in der Wirkung aber homöophatisch und unnötig. Du kannst diese Ungleichheit beim ersten Grundschliff beseitigen.

Die zweite Variante ist eine Dreilagenklinge mit rostträgen Außenlagen und einer Schneidlage aus C-Stahl. Da bildet nur die Schneidlage eine Patina aus und wenn der Stahl z.B. Aogami Suuper ist, dann bleibt das auch anständig lange scharf, aber lässt sich dennoch gut schärfen. Nur wird es da bei deinem Budget ziemlich eng. Natürlich geht auch ein Kurouchi-Finish, also schwarze Flanken aus Zunder, die verhindern auch Rost und Patina, falls dir das gefällt.

Wie du siehst gibt es verdammt viele Wege die zum Ziel führen. Gleichzeitig ist es aber absolut sicher, dass du nach deinem Kauf ein noch passenderes Messer findest, wenn du weiter suchst. :haemisch: Es wird dir nicht gelingen auf Anhieb voll ins Schwarze zu Treffen und ein Messer zu kaufen, dass dich dein Leben lang zu 100% zufriedenstellt.

Alle Messervorschläge die hier so kommen, sind bereits "vorsortierte" Messer, einen echten Fehlgriff gibt es da nicht, du musst nur das für dich passende Filtern. Gleichzeitig war dir das Thema aber zwei Jahre lang völlig egal und du musst in dieser Zeit doch auch geschnitten haben. Warum du dann jetzt so eine Wissenschaft daraus machst, erschließt sich mir nicht.

Beiträge dieser Länge entstehen nur weil ich heute "Bereitschaftsdienst" habe und dazwischen länger Zeit, sonst wäre es mir gar nicht möglich und ich auch gar nicht bereit so ausführlich zu beraten. :hmpf:

Also Kagayaki CarboNext als gutes, allroundtaugliches Messer mit vielen Vorteilen. Das kann schon aus der Schachtel raus perfekt passen. Preislich kommt das gut hin. Der Versand dauert 5 Tage und kostet 7$ mit der grandiosen japanischen EMS.

Auf dem Bild siehst du ganz oben ein Takamura R2, darunter ein ausgedünntes CarboNext ( das Kanji ist abgeschliffen ) und ganz darunter ein Originales:

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Alternativ in nicht rostend empfehle ich mal ein Zwilling Diplome 240er


Das Messer hat einen ergonomisch und haptisch hervorragenden Griff, die Verarbeitung ist in der Regel sehr hochwertig um nicht zu sagen fast übertrieben schön. Die Dreilagenoptik ist da nur fürs Auge, die Linie zwischen Schneidlage und Flankenstahl ist aufgelasert. Das soll wohl die Optik aufwerten. Der Stahl ist gut und hält lange die Schärfe. Das Messer ist mit 0,30mm-0,40mm über der Wate jetzt nicht besonders dünn oder schneidfreudig, aber gut genug um einem Einsteiger der einen Allrounder sucht, empfohlen werden zu können. Bei Bedarf kannst du es zu Jürgen Schanz zum Dünnschleifen schicken. Das kosten ca. 25,- Euro und du hast ein absolutes Top Messer, wirklich pflegeleicht mit einem exzellentem Griff. Ausgedünnt lässt es sich auch viel leichter scharfhalten.

So schaut das aus:

29084141qg.jpg


29084144dg.jpg


29084191lu.jpg


Getestet wurde das Diplome auf Herz und Nieren. Im Netz und in anderen Foren findest du seitenlange Testberichte

Das sind zwei wirklich gute Empfehlungen innerhalb deines Budget's, die vernünftig sind.

Jetzt entscheide dich mal und kauf dir eines!!!

Gruß, güNef
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal noch wegen dem Misono UX10 geschaut, passt aber nicht in dein Budget:
https://global.rakuten.com/en/store/kwtdi/item/ux10_721/

Ich denke in dem Thread sind tatsächlich jetzt hoch & runter so ziemlich alle Messer genannt worden.
Musst halt wissen was Du willst. Man muss auch nicht rational entscheiden, hier kann auch einfach mal die Emotion den letzten Impuls geben. Ich musste auch schnell lernen das es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt.
 
Servus,

selbst mit Steuer, Zoll und Versand ist das UX10 bei Rakuten immer noch ein Schnäppchen. Besser als das Diplome ist das Messer aber nicht. Der Stahl ist Eigenschaftsgleich, auch wenn Zwilling das bestreitet. Die Legierung kann man auf Z-Knives vergleichen. Der Griff könnte ein Patt sein, weil der vom Misono auch riesig und bequem für einen Yo-Griff ist. Da kommt es wirklich auf den individuellen Geschmack an.

Ansonsten sind beim Zwilling Kehl und Kanten besser gearbeitet ( angefasst und nicht scharfkantig ) Von der Geometrie ist das Misono vielleicht einen Tacken dünner, aber da hat die Serienstreuung noch in Wörtchen mitzureden. Das Diplome hat einen 50/50 Anschliff, das Misono eine 70/30.

Die Messer nehmen sich beide nicht viel, nur ist das große Misono zumindest in Europa überteuert.

Gruß, güNef
 
Hi güNef,

da Ihm bereits das Sabatier nicht gefallen hat, vermute ich wird Ihm ein Zwilling auch nicht schmecken.
Das Herder K-Chef wäre etwas hübscher in meinen Augen, ist aber kürzer & teurer und und und..

Ich denke jetzt ist er an der Reihe den Kompromiss an die richtige Stelle zu setzen.

Gruß
 
Erst einmal vielen Dank für die geduldigen und ausführlichen Antworten!

Jetzt habe ich heute Abend erneut einige Stunden hier im Forum und im Netz gelesen.

Habe zuletzt dann vier Messer in der Auswahl.

Ashi Ginga 240 Schweden Stahl:
Wenn ich richtig recherchiert habe ist es ein sehr dünn ausgeschliffenes Messer und auch über Budget. Wann das stimmt dann raus.

https://www.cleancut.se/butik/knivs...3-08-22-12-33-182013-08-22-12-33-18-54-detail
Shiro Kamo Black Dragon 240er
Ein Messer nach traditionell japanischer Art, optisch genau mein Fall, voll im Budget, doch im Vergleich zu den beiden kommenden nicht so alltagstauglich (wie ich lernen musste :rolleyes:)

Misono UX10 Gyuto 240er
Hier habe ich noch ein Frage. Habe zwei Misonos gefunden, die aber nicht gleich sind. Das eine hat 2 Nieten, das UX10 3Nieten. Reviews habe ich nur über das UX10 gefunden.

Was sind hier die Unterschiede und welches ist mehr zu empfehlen

UX10
https://global.rakuten.com/en/store/kwtdi/item/ux10_721/

2 Nieten
https://www.hocho-knife.com/misono-swedish-high-carbon-steel-hand-finished-chef-knife-gyuto-240mm/

und zu guter letzt, das Kagayaki CarboNext 240er.

Wenn mir jemand die Unterschiede bei den Misonos erklären kann, habe ich dann glaube ich alle Grundlagen für meine Entscheidung.

Werde mich vermutlich dann zwischen dem Misono und dem CarbonNext entscheiden. Stimmt es, dass das CarbonNext leichter zu schärfen ist und scharf zu halten? Das wäre dann vermutlich mein Entscheidungs-Kriterium.

Schon erstaunlich, dass es eins dieser beiden Messer wird. Ursprünglich ging ja meine Vorstellung zu ganz anderen Messern. Dem Forum und den aktiven Mitglieder sei Dank!

Gute Nacht
Homer25
 
Morning,

Ein Ashi 240er ist definitiv außerhalb deines Budgets, egal mit welchem Griff.

Zum Misono kann ich nix schreiben, aber @güNef hat bereits geschrieben dass es eigentlich bei uns überteuert verkauft wird. Hatte auch mal zum Misono quergelesen, wenn man so einigen Glauben schenken darf, dann wäre das Ashi die bessere Wahl.

Das CarboNext ist bestimmt ne gute Wahl.

Wenn Du noch etwas Geld sparen willst, kannst Du dir noch das Sabun All-Steel 240 näher ansehen:
https://www.hocho-knife.com/sabun-all-steel-hand-finished-chef-knife-gyuto-240mm/

Gilt sowohl hier als auch in einem anderen Forum als guter Low-Budget-Japaner. Dadurch das es so günstig ist, hast Du mit deinem Budget noch Potential es noch weiter tunen zu lassen, z.B. dünner ausschleifen lassen von Jürgen Schanz. Das Sabun hat bei mir knapp gegen das Ashi verloren, weil ich erstmal ein 210er haben wollte und das Ashi halt ein anerkannter Top-Laser ist.

Echt schön zu sehen dass Du langsam auch auf der Zielgerade angekommen bist :)

Gruß und schönen Tag,
Sascha
 
Servus,

Wenn mir jemand die Unterschiede bei den Misonos erklären kann, habe ich dann glaube ich alle Grundlagen für meine Entscheidung.

das von die verlinkte Misono ist aus C-Stahl und rostfähig. Dieser Stahl hat den Ruf stark reaktiv zu sein. Das UX10 ist aus rostträgem Stahl Sandvic 13C26 und das Flaggschiff von Misono. Die Backen sind aus Neusilber in "kantigem" Design statt aus VA, die Flanken sind direkt über der Schneide spiegelpoliert und der Griff ist besser als der übliche 0815 Dreiniet-Pakkaholzgriff, weil ausladender.

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Die Unterschiede sind also deutlich. :D

Gruß, güNef
 
Das hilft wieder einen Schritt weiter...

Jetzt bleiben noch zwei Kandidaten im Rennen.

Das Misuno UX10 und das CarboNext Gyuto.

Das Misuno soll einen super Griff haben, das CarboNext etwas einfacher auf Schärfe zu bringen sein. Wahrscheinlich macht man mit beiden nichts falsch!

Der Stahl des CN braucht etwas mehr Pflege, was aber kein Problem ist.
Das UX10 hat einen 70/30 Werksschliff, das CN einen 50/50. Mit unsymetirschen Schliffen, habe ich keine Erfahrung, liese sich aber auch abändern, wenn es nicht passen sollte.

Was könnte noch ein Kriterium sein?

Die Bestellung naht! :D

Gruß Homer25
 
Das hilft wieder einen Schritt weiter...

Jetzt bleiben noch zwei Kandidaten im Rennen.

Das Misuno UX10 und das CarboNext Gyuto.

Das Misuno soll einen super Griff haben, das CarboNext etwas einfacher auf Schärfe zu bringen sein. Wahrscheinlich macht man mit beiden nichts falsch!

Der Stahl des CN braucht etwas mehr Pflege, was aber kein Problem ist.
Das UX10 hat einen 70/30 Werksschliff, das CN einen 50/50. Mit unsymetirschen Schliffen, habe ich keine Erfahrung, liese sich aber auch abändern, wenn es nicht passen sollte.

Was könnte noch ein Kriterium sein?

Die Bestellung naht! :D

Gruß Homer25

vielleicht bin ich blind, aber das misono ist ne ganze ecke teurer, stell dich auf 8% zoll ein. beim carbonext nur märchensteuer, kein zoll. ich würde zum sabun oder carbonext greifen
 
Servus,

das UX10 macht einen wertigeren Eindruck. Alleine der Klingenspiegel. Das ist zwar auch eine Maschinenquerschliff, aber in der Regel makellos, keine Fehler und ein sehr gleichmässiges Finish. Der polierte Abschluss über der Schneide ist leicht ballig und wirkt einfach edler. Der Griff an sich ist besser, über die Form der Backen scheiden sich die Geister. Die Einen sagen zu kantig und deshalb mehr Design als Funktion, andere finden sie wieder super.

Ich denke wer eher optisch orientiert ist und Messerpflege auf ein Minimum reduzieren will, nimmt das Misono. Wer mit einer leicht fleckigen Klinge leben kann und wen eine standardisierten Yo-Optik nicht stört, aber ein sehr einfach zu schärfendes Messer will, nimmt das CN

Mehr an Kriterien gibt es da nicht, da der FR bei beiden praktisch nicht existent ist. Bei beiden ist der Rücken dünn und nicht gerundet, wie auch der Kehl. Vielleicht ist das Misono um wenige Millimeter höher, aber das war's auch schon. Das Profil spaltet die Messer auch nicht deutlich auf, also....

Deine Entscheidung. ;)

Gruß, güNef
 
Zuletzt bearbeitet:
*trommelwirbel* :D

Alea iacta est!

Es wird das CarboNext 240er, auch wenn ich nochmal kurz bezüglich des Sabun geschwankt habe.

Wenn ich schon bei JCK bestelle, gibt es etwas, was man bei der Gelegenheit mit ordern sollte?

Hab z.B. für meine billigen Messer zum scharf halten eine IKEA Keramik Wetzstab und ein Eisen aus einem Messerset... aber das fällt dann eher in die Ecke Pflege und Wartung...


DANKE für die geduldige Beratung...

Gruß Homer25
 
*trommelwirbel* :D

Alea iacta est!

Es wird das CarboNext 240er, auch wenn ich nochmal kurz bezüglich des Sabun geschwankt habe.

Wenn ich schon bei JCK bestelle, gibt es etwas, was man bei der Gelegenheit mit ordern sollte?

Hab z.B. für meine billigen Messer zum scharf halten eine IKEA Keramik Wetzstab und ein Eisen aus einem Messerset... aber das fällt dann eher in die Ecke Pflege und Wartung...


DANKE für die geduldige Beratung...

Gruß Homer25

k.A. was Du mitbestellen kannst, achte aber darauf das du inkl. Versand unter 150€ bleibst, ansonsten werden die 8% Zoll fällig

Glückwunsch zum CarboNext 240
 
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