güNef
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Servus,
jetzt zu 100% ja!
Vor dieser "Feinjustage" war das Messer an und für sich schon gut tauglich, da diese Geometrie bestimmte User anspricht und diese über mein Gejammere wohl nur den Kopf schütteln können. Ich hab auch eine Weile abgewogen, überhaupt etwas nachbessern zu lassen, weil dass, wenn ich es überzeichnet darstelle, so ähnlich wäre, wie wenn ich aus einem Kato-WH einen Laser aus der Klinge schleifen lasse, weil ich lieber solche Geometrien mag, aber unbedingt ein Kato will. Das wäre unsinnig!
Beim Tsourkan wusste ich nicht genau in wieweit der konvexe Schliff mit einem leichten Schnitt einhergeht, dass kann perfekt zusammenspielen, so wie es jetzt der Fall ist, oder eben zugunsten einer Trenn/Spaltwirkung abgestimmt sein, wo naturgemäss der leichte und gleitende Schnitt sekundär ist!
Da mir das Tsourkan aber auch optisch & haptisch sehr gut gefällt und ich es nicht nur gelegentlich sondern häufig benutzen wollte und wirklich extrem verwöhnt bin, was die Schneidfähigkeit angeht, war es so wie Gabriel sagt, nur logisch, dass dieser Schritt kommen musste!
Gegen eine lebhafte Patina habe ich in der Regel auch nichts und am schönsten finde ich das Tsourkan neu und unbenutzt, ohne Patina, aber ein gute gemachte Vorpatinierung erlaubt einem auch, ein C-Stahlmesser mal länger als nur einige Minuten im Saft liegen zu lassen, ohne das die Flanken gleich schwarze Flecken bekommen, wie es bei einer natürlichen Patina der Fall sein kann.
Das Messer verhält sich jetzt einem rostträgen sehr ähnlich, diese dunkle Klinge gefällt mir sehr und sie verändert sich kaum mehr und hat vor allem keine dominierenden Brauntöne mehr!
Ich weiß, alles sehr pingelig, aber so mag ich das nun mal!
@Jannis
Danke für den Beitrag, so können sich auch andere ein gutes Bild von der fachlichen Qualität eines Tsourkan's machen!
Gruß, güNef
freut mich zu hören, das Du zufrieden bist...
jetzt zu 100% ja!

Vor dieser "Feinjustage" war das Messer an und für sich schon gut tauglich, da diese Geometrie bestimmte User anspricht und diese über mein Gejammere wohl nur den Kopf schütteln können. Ich hab auch eine Weile abgewogen, überhaupt etwas nachbessern zu lassen, weil dass, wenn ich es überzeichnet darstelle, so ähnlich wäre, wie wenn ich aus einem Kato-WH einen Laser aus der Klinge schleifen lasse, weil ich lieber solche Geometrien mag, aber unbedingt ein Kato will. Das wäre unsinnig!
Beim Tsourkan wusste ich nicht genau in wieweit der konvexe Schliff mit einem leichten Schnitt einhergeht, dass kann perfekt zusammenspielen, so wie es jetzt der Fall ist, oder eben zugunsten einer Trenn/Spaltwirkung abgestimmt sein, wo naturgemäss der leichte und gleitende Schnitt sekundär ist!
Da mir das Tsourkan aber auch optisch & haptisch sehr gut gefällt und ich es nicht nur gelegentlich sondern häufig benutzen wollte und wirklich extrem verwöhnt bin, was die Schneidfähigkeit angeht, war es so wie Gabriel sagt, nur logisch, dass dieser Schritt kommen musste!

Gegen eine lebhafte Patina habe ich in der Regel auch nichts und am schönsten finde ich das Tsourkan neu und unbenutzt, ohne Patina, aber ein gute gemachte Vorpatinierung erlaubt einem auch, ein C-Stahlmesser mal länger als nur einige Minuten im Saft liegen zu lassen, ohne das die Flanken gleich schwarze Flecken bekommen, wie es bei einer natürlichen Patina der Fall sein kann.
Das Messer verhält sich jetzt einem rostträgen sehr ähnlich, diese dunkle Klinge gefällt mir sehr und sie verändert sich kaum mehr und hat vor allem keine dominierenden Brauntöne mehr!
Ich weiß, alles sehr pingelig, aber so mag ich das nun mal!

@Jannis
Danke für den Beitrag, so können sich auch andere ein gutes Bild von der fachlichen Qualität eines Tsourkan's machen!

Gruß, güNef
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